BEISPIEL
Moritz von SCHWIND:Briefe
- Erstausgabe 1986, ISBN: 9783379000369
Taschenbuch
[ED: Taschenbuch], [PU: Verlag Philipp Reclam jun.], Reclams Universal-Bibliothek Band 1150
Kunstwissenschaften
mit 32 Schwarz-Weiß-Abbildungen
Moritz Ludwig von Schwind (* 21. Januar… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Verlag Philipp Reclam jun.], Reclams Universal-Bibliothek Band 1150
Kunstwissenschaften
mit 32 Schwarz-Weiß-Abbildungen
Moritz Ludwig von Schwind (* 21. Januar 1804 in Wien; † 8. Februar 1871 in Niederpöcking, Oberbayern) war ein österreichischer Maler und Zeichner.
Moritz von Schwind war eines der sechs Kinder des Hofsekretärs bei der Geheimen Hofkanzlei Franz Edler von Schwind und dessen Gattin Franziska von Holzmeister, einer Hofratstochter. Er besuchte zunächst das Schottengymnasium in Wien, wo Nikolaus Lenau und Eduard von Bauernfeld Klassenkollegen waren, und begann dann ein Studium an der Universität. Eigentlich hätte er wie sein Vater Beamter werden sollen, aber ab 1821 studierte er bei Johann Peter Krafft und Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld an der Akademie der bildenden Künste Wien. In seiner Wiener Zeit war er mit Franz Schubert, Franz von Schober, Leopold Kupelwieser und Franz Grillparzer befreundet. Im Jahr 1828 zog er auf den Rat von Peter Cornelius hin nach München, welcher ihm einen Auftrag zur Ausmalung des Bibliothekszimmers der bayerischen Königin mit Szenen aus Ludwig Tiecks Dichtung vermittelt. Nach einer Italienreise im Jahr 1835 schuf er Entwürfe für die Münchner Residenz und in der Burg Hohenschwangau, letztere Szenen aus dem Leben Karls des Großen zeigend, umgesetzt von Franz Xaver Glink. Aufträge aus Sachsen und Baden folgten und machten ihn bekannt.
In den Jahren 1840-1844 lebte und arbeitete Moritz von Schwind in Karlsruhe. Hier lernte er seine Frau Luise Sachs, die Tochter eines Majors, kennen. Er verewigte sie in seinem berühmten Bild „Die Hochzeitsreise“. In Karlsruhe schuf er acht Rundmedaillons für den Sitzungssaal des Karlsruher Ständehauses und schmückte das Treppenhaus und die Erdgeschoss-Säle der Staatlichen Kunsthalle mit Fresken. 1844 bis 1847 war er in Frankfurt am Städelschen Kulturinstitut tätig. Dort baute er 1845 das Schwindhaus, eine Villa nach eigenem Entwurf in Formen des romantischen Klassizismus. Die Brüstungsfelder sind mit Terrakotten eigenen Entwurfs geschmückt. 1847 wurde er Professor an der Akademie der Bildenden Künste München. Lehraufträgen in Frankfurt am Main und München schloss sich über Vermittlung Franz von Schobers der Auftrag des Weimarer Erbgroßherzogs an, die Ausmalung der restaurierten Wartburg bei Eisenach zu übernehmen. Die 1854/55 geschaffenen Wandgemälde auf der Wartburg – zum Beispiel der „Sängerkrieg“ – gehören zu seinen bekanntesten Werken. Die Gemälde zeigen Momente aus der thüringischen Geschichte, insbesondere dem Leben der Elisabeth von Thüringen. 1855 wurde er zusammen mit seinen Brüdern August (Ministerialrat) und Franz (Bergrat) in den Ritterstand erhoben. Seine Kartons konnte er nach Glasgow und London exportieren. 1866/67 arbeitete er an der Ausmalung der neugebauten Wiener Hofoper im nachher so genannten „Schwind-Foyer“. In der Loggia sind Fresken Schwinds, die Szenen aus Mozarts „Zauberflöte“ darstellen, im Foyer solche aus Werken anderer Komponisten.
Schwinds Spätwerk, der „Melusinen-Zyklus“ war als Schmuck eines Rundtempels gedacht und wurde ein halbes Jahr vor seinem Tod vollendet. Diese Bilder sind in der Österreichischen Galerie ausgestellt.
Moritz von Schwind wurde auf dem Südfriedhof in München beigesetzt.
(Quelle: Wikipedia)
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Schwind, Moritz von:Briefe. 1822 - 1870.
- Taschenbuch 1986, ISBN: 3379000361
1. Aufl. Taschenbuch 256 S., einige s/w Taf. in Buchmitte, 17,5 cm Taschenbuch (= Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1150 : Kunstwissenschaften) Herausgegeben von Hannelore Gärtner / Les… Mehr…
1. Aufl. Taschenbuch 256 S., einige s/w Taf. in Buchmitte, 17,5 cm Taschenbuch (= Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1150 : Kunstwissenschaften) Herausgegeben von Hannelore Gärtner / Lese- und Alterungsspuren. Buch gebräunt und fleckig. Schnitt angestaubt. Gutes Exemplar (Kst."S") A/Z 26124 Kst."S" A/Z ISBN 3379000361 Bildende Kunst, Österreichischer Maler und Zeichner., Österreich, Deutsche Literatur, Reclam, Reclambuch, DDR-Reclam, Brief, Briefe, Autobiografie, Autobiographie, Autobiographisches Material, Korrespondenz, Kunstwissenschaft, [KW:Bildende Kunst] 3, [PU:Leipzig : Reclam,]<
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Moritz von, Schwind und Gärtner Hannelore:Moritz von Schwind: Briefe - 1822-1870
- Taschenbuch 1986, ISBN: 9783379000369
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Moritz von, Schwind:Moritz von Schwind: Briefe - 1822-1870
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