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Ich, Montaignes letzte Liebe : Roman. Aus dem Franz. von Nathalie Mälzer-Semlinger / dtv , 24495 : Premium - Mairal, Martine
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Mairal, Martine:

Ich, Montaignes letzte Liebe : Roman. Aus dem Franz. von Nathalie Mälzer-Semlinger / dtv , 24495 : Premium - Taschenbuch

2006, ISBN: 9783423244954

[PU: München : Dt. Taschenbuch-Verl.], 278 S. Softcover/Paperback Einband etw. berieben u. bestaubt, Buchrücken m. leichten Lesespuren, Buchschnitt etw. bestaubt // Montaigne, Michel Eyqu… Mehr…

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Ich, Montaignes letzte Liebe: Roman - Martine Mairal - Martine Mairal
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Martine Mairal:

Ich, Montaignes letzte Liebe: Roman - Martine Mairal - gebrauchtes Buch

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Ich, Montaignes letzte Liebe: Roman - Taschenbuch

2006, ISBN: 342324495X

[EAN: 9783423244954], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: DTV Deutscher Taschenbuch], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, ab… Mehr…

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Ich, Montaignes letzte Liebe: Roman - Taschenbuch

2006, ISBN: 342324495X

[EAN: 9783423244954], [SC: 0.0], [PU: DTV Deutscher Taschenbuch], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a… Mehr…

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Details zum Buch
Ich, Montaignes letzte Liebe: Roman (dtv premium)

Michel de Montaigne und Marie de Gournay, seine über dreißig Jahre jüngere Bewunderin – ihre Freundschaft war im Jahre 1588 ein Skandal. Ein einfühlsam und poetisch erzählter Roman über ein couragiertes Frauenleben im Umfeld der großen europäischen Denker der Renaissance. 1643: Tief in der Nacht beginnt die inzwischen hochbetagte Marie de Gournay niederzuschreiben, wie sie im Frühjahr 1588 in Paris Michel de Montaigne zum ersten Mal begegnet ist. Und sie erzählt von den wundersamen, für sie unvergesslichen gemeinsamen Sommermonaten desselben Jahres auf dem Familiensitz der Gournays in Berry, von den vielen, das gesamte europäische Gedankengut der damaligen Zeit umfassenden Gesprächen mit dem großen Philosophen. Bereits mit siebzehn Jahren hatte Marie die gerade erschienenen ersten beiden Bände der ›Essais‹ verschlungen und war fortan von nur einem einzigen Gedanken erfüllt: diesen genialischen Denker persönlich kennenzulernen. Eine tiefe Seelenverwandtschaft verbindet die beiden, trotz des gewaltigen Altersunterschieds von mehr als dreißig Jahren, in der sich der gesamte Bildungskanon der Renaissance widerspiegelt. Maries Dispute mit Kardinal Richelieu, dem rigorosen Verfechter eines zentralistischen Frankreich mit einheitlicher Sprache, zeugen ebenso davon wie ihr Literatursalon, aus dem 1635, lange nach Montaignes Tod, die berühmte Académie française hervorgeht.

Detailangaben zum Buch - Ich, Montaignes letzte Liebe: Roman (dtv premium)


EAN (ISBN-13): 9783423244954
ISBN (ISBN-10): 342324495X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Gewicht: 0,427 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2007-04-18T10:42:51+02:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2024-06-26T12:10:43+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 342324495X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-423-24495-X, 978-3-423-24495-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: tolstoi, mairal martine, semlinger
Titel des Buches: montaigne, ich montaignes letzte liebe, martine martine


Daten vom Verlag:

Autor/in: Martine Mairal
Titel: Ich, Montaignes letzte Liebe; >L'Obèle< Editions Flammarion, Paris 2003 - Roman
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Erscheinungsjahr: 2006-01-01
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Nathalie Mälzer (Französisch)
Gewicht: 0,427 kg
Sprache: Deutsch
15,00 € (DE)
15,50 € (AT)
Not available, publisher indicates OP

BC; B131; Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch

Michel de Montaigne und Marie de Gournay, seine über dreißig Jahre jüngere Bewunderin – ihre Freundschaft war im Jahre 1588 ein Skandal. Ein einfühlsam und poetisch erzählter Roman über ein couragiertes Frauenleben im Umfeld der großen europäischen Denker der Renaissance.

Maries Dispute mit Kardinal Richelieu, dem rigorosen Verfechter eines zentralistischen Frankreich mit einheitlicher Sprache, zeugen ebenso davon wie ihr Literatursalon, aus dem 1635, lange nach Montaignes Tod, die berühmte Académie française hervorgeht.

Michel de Montaigne und Marie de Gournay, seine über dreißig Jahre jüngere Bewunderin – ihre Freundschaft war im Jahre 1588 ein Skandal. Ein einfühlsam und poetisch erzählter Roman über ein couragiertes Frauenleben im Umfeld der großen europäischen Denker der Renaissance.

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