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Die Beiladung im Verwaltungsprozeß. - Claudia Nottbusch
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Claudia Nottbusch:

Die Beiladung im Verwaltungsprozeß. - Taschenbuch

ISBN: 9783428084630

Obwohl die Beiladung im Verwaltungsprozess tägliche Gerichtspraxis und Gegenstand zahlreicher juristischer Abhandlungen ist, bestehen Uneinigkeit und Unklarheit in zahlreichen Einzelfrage… Mehr…

Nr. A1000345350. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.82)
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Nottbusch, Claudia:

Die Beiladung im Verwaltungsprozeß. - Taschenbuch

3, ISBN: 9783428084630

191 S. Paperback Obwohl die Beiladung im Verwaltungsprozeß tägliche Gerichtspraxis und Gegenstand zahlreicher juristischer Abhandlungen ist, bestehen Uneinigkeit und Unklarheit in zahlre… Mehr…

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Nottbusch, Claudia:
Die Beiladung im Verwaltungsprozeß. (Schriften zum Prozessrecht) - gebrauchtes Buch

1995

ISBN: 3428084632

Broschiert 191 Seiten Broschiert Gepflegtes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag au… Mehr…

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Claudia Nottbusch:
Die Beiladung im Verwaltungsprozeß. - Erstausgabe

1995, ISBN: 9783428084630

Taschenbuch

[ED: 1], Softcover, Buch, [PU: Duncker & Humblot]

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Die Beiladung im Verwaltungsprozeß. - Taschenbuch

1995, ISBN: 9783428084630

Softcover, Buch, [PU: Duncker & Humblot]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Beiladung im Verwaltungsprozeß.

Obwohl die Beiladung im Verwaltungsprozeß tägliche Gerichtspraxis und Gegenstand zahlreicher juristischer Abhandlungen ist, bestehen Uneinigkeit und Unklarheit in zahlreichen Einzelfragen. Es ist Aufgabe dieser Arbeit, die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Beiladung als Drittbeteiligungsform und die der Rechtsstellung des Beigeladenen herauszuarbeiten und davon ausgehend die Lösung der einfachgesetzlichen Probleme zu finden. Das Institut der Beiladung findet dann seine Grundlage in Art. 103 Abs. 1 GG, wenn in einem Prozeß zumindest auch über Rechte des nicht bereits formell am Verfahren beteiligten Dritten entschieden werden soll. Trifft die Gestaltungswirkung eines Anfechtungsurteils den nicht beteiligten Dritten in seinem Recht, gebietet außerdem Art. 3 Abs. 1 GG seine Beteiligung. Die Rechtsstellung des Beigeladenen wird durch Art. 103 Abs. 1 GG und ggf. die Freiheitsgrundrechte determiniert. Die Auslegung der einfachgesetzlichen Regelung der Beiladung unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Vorgaben führt zu folgenden, stichwortartig aufgeführten Einzelergebnissen: Dritter i. S. d. § 65 VwGO sind nicht Behörden eines bereits selbst oder durch eine seiner Untergliederungen am Prozeß beteiligten Rechtsträgers. Ein rechtliches Interesse setzt voraus, daß das Unterliegen einer Partei die Rechtsstellung des Dritten nur faktisch beeinträchtigt. Davon sind auch privatrechtliche Interessen erfaßt. Die einfache Beiladung ist verfassungsrechtlich nicht geboten. Die notwendige Beiladung setzt voraus, daß ein eigenes Recht des Dritten Teil des Streitgegenstandes ist. Die Notwendigkeit ergibt sich bei Anfechtungsklagen aus der Gestaltungswirkung des möglichen Urteils auf das Recht des Dritten. Bei Leistungs- und Feststellungsklagen ist die Beiladung notwendig im Fall des Dritten, "den es angeht", um zu vermeiden, daß dieser Dritte mit widersprüchlichen Verhaltensanforderungen belastet wird. Im Normenkontrollverfahren ist die Beiladung i. d. R. unzulässig. Die Rechtsstellung des notwendig Beigeladenen ist weitgehend der der Parteien angeglichen bzw. anzugleichen. Dabei verstoßen die Regelungen über die Klagerücknahme und die Rücknahme von Rechtsmitteln gegen Verfassungsrecht, denn sie lassen keine Mitwirkung des notwendig Beigeladenen zu.

Detailangaben zum Buch - Die Beiladung im Verwaltungsprozeß.


EAN (ISBN-13): 9783428084630
ISBN (ISBN-10): 3428084632
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1996
Herausgeber: Duncker & Humblot
191 Seiten
Gewicht: 0,258 kg

Buch in der Datenbank seit 2008-05-28T15:02:13+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-08-26T11:51:16+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3428084632

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-428-08463-2, 978-3-428-08463-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: nottbusch, ott claudia


Daten vom Verlag:

Autor/in: Claudia Nottbusch
Titel: Schriften zum Prozessrecht; Die Beiladung im Verwaltungsprozeß.
Verlag: Duncker & Humblot
191 Seiten
Erscheinungsjahr: 1995-11-03
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,265 kg
Sprache: Deutsch
59,90 € (DE)
61,60 € (AT)
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BC; Hardcover, Softcover / Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht; Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis; Verstehen; Beiladung; Verwaltungsprozess; Parteibeitritt (jurist.); Rabattgruppe Bücher; Deutschland; ED; E107

Inhaltsübersicht: Einführung - 1. Teil: Verfassungsrechtliche Grundlagen: 1. Kapitel: Beiladung als verfassungsrechtlich gebotene Drittbeteiligung: Art. 103 Abs. 1 GG - Art. 19 Abs. 4 GG - Materielle Grundrechte - Ergebnisse des 1. Kapitels - 2. Kapitel: Rechtsstellung des Beigeladenen: Anforderungen aus Art. 103 Abs. 1 GG - Grundrechtliche Anforderungen - Ergebnisse des 2. Kapitels - 2. Teil: Einfachgesetzliche Regelung der Beiladung: 1. Kapitel: Einfachgesetzliche Ausgestaltung der Beiladung als Drittbeteiligungsform: Der Begriff des anderen bzw. Dritten in § 65 VwGO - Die Betroffenheit in einem rechtlichen Interesse als Voraussetzung der einfachen Beiladung - Das Erfordernis einheitlicher Entscheidung als Voraussetzung der notwendigen Beiladung - Insbesondere: Die Beiladung im Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO - Rechtsfolgen unterlassener Beiladung - 2. Kapitel: Rechtsstellung des Beigeladenen: Die bestehende einfachgesetzliche Ausgestaltung der Rechtsstellung des Beigeladenen - Die Verfassungsmäßigkeit der einfachgesetzlichen Regelungen - Zusammenfassung - Literaturverzeichnis

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