Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlass gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstrassenbau… Mehr…
Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlass gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstrassenbaus nachzudenken. Dabei wird der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als wesentlicher Faktor zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik angesehen. Im Anschluss an die Einordnung des Fernstrassenbaus als Staatsaufgabe arbeitet der Autor die möglichen Grenzen für Privatisierungen für die einzelnen Phasen des Fernstrassenbaus heraus. Hierzu werden zunächst die "klassischen" Vorgehensweisen dargestellt. Sodann erfolgt eine Untersuchung des Haushaltsverfassungsrechts und des Rechts der bundesstaatlichen Ordnung in seinen Bezügen zum Fernstrassenbau. Im Anschluss werden grundrechtliche Grenzen für Privatisierungen erörtert. Die momentan diskutierten Privatisierungsmodelle werden dargestellt und auf ihre Vereinbarkeit mit den zuvor ermittelten verfassungsrechtlichen Grenzen untersucht. Pabst setzt sich kritisch mit Vorfinanzierungs- und Betreibermodellen sowie der Einschaltung privater Planungsgesellschaften auseinander. Zwar bestätigt sich, dass das Grundgesetz im wesentlichen offen ist für Privatisierungsbemühungen, dennoch sind, gerade im Bereich des Haushalts- und des Staatsorganisationsrechts, bestimmte Vorgaben einzuhalten. So zeigt sich im Ergebnis, dass verschiedene Privatisierungsmodelle zwar politisch erwünscht, verfassungsrechtlich aber nicht unproblematisch sind. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht 23.3 cm x 15.7 cm x 1.6 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlaß gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstraßenbaus nachzudenken. Dabei wird der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als wesentlicher Faktor zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik angesehen. Im Anschluss an die Einordnung des Fernstraßenbaus als Staatsaufgabe arbeitet der Autor die möglichen Grenzen für Privatisierungen für die einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus heraus. Hierzu werden zunächst die 'klassischen' Vorgehensweisen dargestellt. Sodann erfolgt eine Untersuchung des Haushaltsverfassungsrechts und des Rechts der bundesstaatlichen Ordnung in seinen Bezügen zum Fernstraßenbau. Im Anschluß werden grundrechtliche Grenzen für Privatisierungen erörtert. Die momentan diskutierten Privatisierungsmodelle werden dargestellt und auf ihre Vereinbarkeit mit den zuvor ermittelten verfassungsrechtlichen Grenzen untersucht. Pabst setzt sich kritisch mit Vorfinanzierungs- und Betreibermodellen sowie der Einschaltung privater Planungsgesellschaften auseinander. Zwar bestätigt sich, daß das Grundgesetz im wesentlichen offen ist für Privatisierungsbemühungen, dennoch sind, gerade im Bereich des Haushalts- und des Staatsorganisationsrechts, bestimmte Vorgaben einzuhalten. So zeigt sich im Ergebnis, daß verschiedene Privatisierungsmodelle zwar politisch erwünscht, verfassungsrechtlich aber nicht unproblematisch sind. Buch 23.3 x 15.7 x 1.6 cm , Duncker & Humblot, Heinz-Joachim Pabst, Duncker & Humblot, Joac<
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Paperback, [PU: Duncker & Humblot], Die Deutsche Wiedervereinigung und die damit einhergehenden Haushaltsprobleme haben Anlaß gegeben, über Privatisierungen nicht zuletzt in dem kostenintensiven Bereich des Fernstraßenbaus nachzudenken. Dabei wird der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als wesentlicher Faktor zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik angesehen.
Im Anschluss an die Einordnung des Fernstraßenbaus als Staatsaufgabe arbeitet der Autor die möglichen Grenzen für Privatisierungen für die einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus heraus. Hierzu werden zunächst die "klassischen" Vorgehensweisen dargestellt. Sodann erfolgt eine Untersuchung des Haushaltsverfassungsrechts und des Rechts der bundesstaatlichen Ordnung in seinen Bezügen zum Fernstraßenbau. Im Anschluß werden grundrechtliche Grenzen für Privatisierungen erörtert.
Die momentan diskutierten Privatisierungsmodelle werden dargestellt und auf ihre Vereinbarkeit mit den zuvor ermittelten verfassungsrechtlichen Grenzen untersucht. Pabst setzt sich kritisch mit Vorfinanzierungs- und Betreibermodellen sowie der Einschaltung privater Planungsgesellschaften auseinander. Zwar bestätigt sich, daß das Grundgesetz im wesentlichen offen ist für Privatisierungsbemühungen, dennoch sind, gerade im Bereich des Haushalts- und des Staatsorganisationsrechts, bestimmte Vorgaben einzuhalten. So zeigt sich im Ergebnis, daß verschiedene Privatisierungsmodelle zwar politisch erwünscht, verfassungsrechtlich aber nicht unproblematisch sind., Military & Defence Law<
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1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
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Detailangaben zum Buch - Verfassungsrechtliche Grenzen der Privatisierung im Fernstraßenbau.
EAN (ISBN-13): 9783428089444 ISBN (ISBN-10): 3428089448 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1997 Herausgeber: Duncker & Humblot 289 Seiten Gewicht: 0,391 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2008-07-15T11:41:17+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2025-01-15T17:14:33+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3428089448
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-08944-8, 978-3-428-08944-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: pabst, joachim heinz, hein Titel des Buches: grenze, grenzen der privatisierung, verfassungsrechtliche grenzen öffentlichen, grenzen der verfassung, pabst
Daten vom Verlag:
Autor/in: Heinz-Joachim Pabst Titel: Schriften zum Öffentlichen Recht; Verfassungsrechtliche Grenzen der Privatisierung im Fernstraßenbau. Verlag: Duncker & Humblot 289 Seiten Erscheinungsjahr: 1997-05-13 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,395 kg Sprache: Deutsch 64,90 € (DE) 66,80 € (AT) No longer receiving updates
Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung: Der Gegenstand der Arbeit - Möglichkeiten und Projekte der Privatisierung in der Bundesrepublik Deutschland - Möglichkeiten und Perspektiven der Privatisierung des Fernstraßenbaus - 2. Teil: Die verfassungsrechtliche Einordnung des Fernstraßenbaus: Die Geschichte des Straßenbaus und der Straßenbaufinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland - Die Regelungen des Grundgesetzes für den Bereich des Fernstraßenbaus - Fernstraßenbau als Staatsaufgabe und als Objekt der Privatisierung - 3. Teil: Mögliche Privatisierungsgrenzen in den einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus: Die derzeitige Situation des Fernstraßenbaus in der Bundesrepublik Deutschland - Grenzen der Privatisierung in den einzelnen Phasen des Fernstraßenbaus - 4. Teil: Die diskutierten Modelle zur Privatisierung im Fernstraßenbereich: Vorfinanzierungsmodelle - Betreibermodelle - Einschaltung privatrechtlich organisierter Verwaltungsträger: die "Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und Baugesellschaft mbH" (DEGES) - 5. Teil: Zusammenfassung - Literaturverzeichnis - Sachverzeichnis
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