Beck, Harald:Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal. Abhandlungen und Berichte ; Jg. 50. 1982, H. 1.
- Taschenbuch 1982, ISBN: 3486270915
[EAN: 9783486270914], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: München : Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag.], BERGIUS, FRIEDRICH ; FRIEDRICH, TECHNISCHE CHEMIE, LEBENSMITTELTECHN… Mehr…
[EAN: 9783486270914], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: München : Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag.], BERGIUS, FRIEDRICH ; FRIEDRICH, TECHNISCHE CHEMIE, LEBENSMITTELTECHNOLOGIE, TEXTILTECHNIK UND ANDERE TECHNOLOGIEN, CHEMIE, 61 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. ; 21 cm minimal bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal -- Friedrich Bergius wurde schon vom Elternhaus für die Chemie "geprägt", wie die Verhaltcnsforscher sagen. Er wurde am 11. Oktober 1884 in Goldschmieden bei Breslau geboren, wo der Valer eine chemische Fabrik betrieb. Die Vorfahren waren Theologen, preussische Staatsbeamte und Kaufleute. von der mütterlichen Seile auch Philologen. Der Stammbaum läßt sieh ziemlich weit zuruckverfolgen: ursprünglich Berg geheißen v.urde der Name in humanistischer Zeit zu Bergius latinisiert. Jedenfalls eine interessante Mischung in. der Erbmasse, die vielleicht die vielseitigen Interessen von Friedrich Bergius erklärt. In der erwähnten Fabrik wurde Bauxit, der auf dem Wasserweg aus Südtrankreich kam, auf Tonerde verarbeitet, die als Ausgangsprodukt der damals aufstrebenden Aluminiumindustrie nach der Schweiz verschickt wurde. Nicht zuletzt wegen der ungünstigen Transpnrtlage wurde die Fabrik, noch als der junge Bergius studierte, verkauft. Immerhin kam doch von dort her ein gewisser Einblick in chemisch-technologische Prozesse, in unternehmerisches Denken und auch in soziale Probleme. Auch die Vorliebe für eine gehobene Lebensführung, vollendete gesellschaftliche Formen und überzeugende Rednergabe lassen sich sieher bis in jene Zeit zurück verfolgen. Schon als Abiturient stand für ihn die Wahl von Chemie als Studienfach offen, aber zuvor mußte das damals übliche praktische Jahr in einem Großbetrieb absolvier! werden. Erarbeitete in einem Hüttenwerk in Mülheim/Ruhr und erhielt dort einen nützlichen Einblick in die technischwirtschaftlichen Belange eines modernen Betriebes. Daneben knüpfte er durch seine Tante Luise Bergius wertvolle Verbindungen zu Industriellenkreisen des Ruhrgebiets an, die ihm später von Nutzen waren. Nach vorläufigem Einblick in die Praxis begann er 1903 das Studium zunächst bei Ladenburg u, Abegg in Breslau, ging 1915 nach Leipzig, wo er bei Ostwald hörte und bei Hantzsch seine Doktorarbeit „Über absolute Schwefelsäure als Lösungsmittel" begann, mit der er 1907 in Leipzig promovierte. ISBN 9783486270914 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99, Books<
| | ZVAB.comFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
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Beck, Harald:Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal. Abhandlungen und Berichte ; Jg. 50. 1982, H. 1.
- Taschenbuch 1982, ISBN: 3486270915
[EAN: 9783486270914], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag.], BERGIUS, FRIEDRICH ; FRIEDRICH, TECHNISCHE CHEMIE, LEBENSMITTELTECHNOLOGIE, TEX… Mehr…
[EAN: 9783486270914], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag.], BERGIUS, FRIEDRICH ; FRIEDRICH, TECHNISCHE CHEMIE, LEBENSMITTELTECHNOLOGIE, TEXTILTECHNIK UND ANDERE TECHNOLOGIEN, CHEMIE, 61 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. ; 21 cm minimal bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal -- Friedrich Bergius wurde schon vom Elternhaus für die Chemie "geprägt", wie die Verhaltcnsforscher sagen. Er wurde am 11. Oktober 1884 in Goldschmieden bei Breslau geboren, wo der Valer eine chemische Fabrik betrieb. Die Vorfahren waren Theologen, preussische Staatsbeamte und Kaufleute. von der mütterlichen Seile auch Philologen. Der Stammbaum läßt sieh ziemlich weit zuruckverfolgen: ursprünglich Berg geheißen v.urde der Name in humanistischer Zeit zu Bergius latinisiert. Jedenfalls eine interessante Mischung in. der Erbmasse, die vielleicht die vielseitigen Interessen von Friedrich Bergius erklärt. In der erwähnten Fabrik wurde Bauxit, der auf dem Wasserweg aus Südtrankreich kam, auf Tonerde verarbeitet, die als Ausgangsprodukt der damals aufstrebenden Aluminiumindustrie nach der Schweiz verschickt wurde. Nicht zuletzt wegen der ungünstigen Transpnrtlage wurde die Fabrik, noch als der junge Bergius studierte, verkauft. Immerhin kam doch von dort her ein gewisser Einblick in chemisch-technologische Prozesse, in unternehmerisches Denken und auch in soziale Probleme. Auch die Vorliebe für eine gehobene Lebensführung, vollendete gesellschaftliche Formen und überzeugende Rednergabe lassen sich sieher bis in jene Zeit zurück verfolgen. Schon als Abiturient stand für ihn die Wahl von Chemie als Studienfach offen, aber zuvor mußte das damals übliche praktische Jahr in einem Großbetrieb absolvier! werden. Erarbeitete in einem Hüttenwerk in Mülheim/Ruhr und erhielt dort einen nützlichen Einblick in die technischwirtschaftlichen Belange eines modernen Betriebes. Daneben knüpfte er durch seine Tante Luise Bergius wertvolle Verbindungen zu Industriellenkreisen des Ruhrgebiets an, die ihm später von Nutzen waren. Nach vorläufigem Einblick in die Praxis begann er 1903 das Studium zunächst bei Ladenburg u, Abegg in Breslau, ging 1915 nach Leipzig, wo er bei Ostwald hörte und bei Hantzsch seine Doktorarbeit „Über absolute Schwefelsäure als Lösungsmittel" begann, mit der er 1907 in Leipzig promovierte. ISBN 9783486270914 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99, Books<
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Beck, Harald:Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal. Abhandlungen und Berichte ; Jg. 50. 1982, H. 1.
- gebrauchtes Buch 1982, ISBN: 9783486270914
[PU: München : Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag.], 61 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. ; 21 cm Broschiert.
minimal bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Friedrich Bergius, ein Erfinde… Mehr…
[PU: München : Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag.], 61 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. ; 21 cm Broschiert.
minimal bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal -- Friedrich Bergius wurde schon vom Elternhaus für die Chemie "geprägt", wie die Verhaltcnsforscher sagen. Er wurde am 11. Oktober 1884 in Goldschmieden bei Breslau geboren, wo der Valer eine chemische Fabrik betrieb. Die Vorfahren waren Theologen, preussische Staatsbeamte und Kaufleute. von der mütterlichen Seile auch Philologen. Der Stammbaum läßt sieh ziemlich weit zuruckverfolgen: ursprünglich Berg geheißen v.urde der Name in humanistischer Zeit zu Bergius latinisiert. Jedenfalls eine interessante Mischung in. der Erbmasse, die vielleicht die vielseitigen Interessen von Friedrich Bergius erklärt. In der erwähnten Fabrik wurde Bauxit, der auf dem Wasserweg aus Südtrankreich kam, auf Tonerde verarbeitet, die als Ausgangsprodukt der damals aufstrebenden Aluminiumindustrie nach der Schweiz verschickt wurde. Nicht zuletzt wegen der ungünstigen Transpnrtlage wurde die Fabrik, noch als der junge Bergius studierte, verkauft. Immerhin kam doch von dort her ein gewisser Einblick in chemisch-technologische Prozesse, in unternehmerisches Denken und auch in soziale Probleme. Auch die Vorliebe für eine gehobene Lebensführung, vollendete gesellschaftliche Formen und überzeugende Rednergabe lassen sich sieher bis in jene Zeit zurück verfolgen. Schon als Abiturient stand für ihn die Wahl von Chemie als Studienfach offen, aber zuvor mußte das damals übliche praktische Jahr in einem Großbetrieb absolvier! werden. Erarbeitete in einem Hüttenwerk in Mülheim/Ruhr und erhielt dort einen nützlichen Einblick in die technischwirtschaftlichen Belange eines modernen Betriebes. Daneben knüpfte er durch seine Tante Luise Bergius wertvolle Verbindungen zu Industriellenkreisen des Ruhrgebiets an, die ihm später von Nutzen waren. Nach vorläufigem Einblick in die Praxis begann er 1903 das Studium zunächst bei Ladenburg u, Abegg in Breslau, ging 1915 nach Leipzig, wo er bei Ostwald hörte und bei Hantzsch seine Doktorarbeit „Über absolute Schwefelsäure als Lösungsmittel" begann, mit der er 1907 in Leipzig promovierte. ISBN 9783486270914, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 99g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Beck, Harald:Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal. Abhandlungen und Berichte ; Jg. 50. 1982, H. 1.
- gebrauchtes Buch 1982, ISBN: 9783486270914
München, Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag, 61 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. ; 21 cm Broschiert. minimal bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Friedrich Bergius, ein Erfinderschicks… Mehr…
München, Oldenbourg - Düsseldorf : VDI-Verlag, 61 S. : 10 Ill. u. graph. Darst. ; 21 cm Broschiert. minimal bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal -- Friedrich Bergius wurde schon vom Elternhaus für die Chemie "geprägt", wie die Verhaltcnsforscher sagen. Er wurde am 11. Oktober 1884 in Goldschmieden bei Breslau geboren, wo der Valer eine chemische Fabrik betrieb. Die Vorfahren waren Theologen, preussische Staatsbeamte und Kaufleute. von der mütterlichen Seile auch Philologen. Der Stammbaum läßt sieh ziemlich weit zuruckverfolgen: ursprünglich Berg geheißen v.urde der Name in humanistischer Zeit zu Bergius latinisiert. Jedenfalls eine interessante Mischung in. der Erbmasse, die vielleicht die vielseitigen Interessen von Friedrich Bergius erklärt. In der erwähnten Fabrik wurde Bauxit, der auf dem Wasserweg aus Südtrankreich kam, auf Tonerde verarbeitet, die als Ausgangsprodukt der damals aufstrebenden Aluminiumindustrie nach der Schweiz verschickt wurde. Nicht zuletzt wegen der ungünstigen Transpnrtlage wurde die Fabrik, noch als der junge Bergius studierte, verkauft. Immerhin kam doch von dort her ein gewisser Einblick in chemisch-technologische Prozesse, in unternehmerisches Denken und auch in soziale Probleme. Auch die Vorliebe für eine gehobene Lebensführung, vollendete gesellschaftliche Formen und überzeugende Rednergabe lassen sich sieher bis in jene Zeit zurück verfolgen. Schon als Abiturient stand für ihn die Wahl von Chemie als Studienfach offen, aber zuvor mußte das damals übliche praktische Jahr in einem Großbetrieb absolvier! werden. Erarbeitete in einem Hüttenwerk in Mülheim/Ruhr und erhielt dort einen nützlichen Einblick in die technischwirtschaftlichen Belange eines modernen Betriebes. Daneben knüpfte er durch seine Tante Luise Bergius wertvolle Verbindungen zu Industriellenkreisen des Ruhrgebiets an, die ihm später von Nutzen waren. Nach vorläufigem Einblick in die Praxis begann er 1903 das Studium zunächst bei Ladenburg u, Abegg in Breslau, ging 1915 nach Leipzig, wo er bei Ostwald hörte und bei Hantzsch seine Doktorarbeit ?Über absolute Schwefelsäure als Lösungsmittel" begann, mit der er 1907 in Leipzig promovierte. ISBN 9783486270914Chemie [Bergius, Friedrich ; Bergius, Friedrich, Technische Chemie, Lebensmitteltechnologie, Textiltechnik und andere Technologien, Chemie] 1982, [PU: Oldenbourg, München]<
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Harald Beck:Friedrich Bergius, ein Erfinderschicksal [= Deutsches Museum, Abhandlungen und Berichte, 50. Jahrgang, 1982, Heft 1]
- gebrauchtes Buch 1982, ISBN: 9783486270914
OBrosch., 61 Seiten, 15 x 21 cm, obere Ecke des Vorderdeckels geknickt, sonst wie neu. Versand D: 9,00 EUR Wissenschaftsgeschichte, Chemie, Biographie, [PU:München - Düsseldorf: R. Olden… Mehr…
OBrosch., 61 Seiten, 15 x 21 cm, obere Ecke des Vorderdeckels geknickt, sonst wie neu. Versand D: 9,00 EUR Wissenschaftsgeschichte, Chemie, Biographie, [PU:München - Düsseldorf: R. Oldenbourg Verlag - VDI-Verlag GmbH 1982]<
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