2003, ISBN: 9783491910683

Leipzig : Thsche Verlags-Anstalt, 1903. First Edition. Hardcover. Good copy in the original title-blocked pictorial cloth. Slightest suggestion only of dust-dulling to the spine bands an… Mehr…

Leipzig : Thsche Verlags-Anstalt, 1903. First Edition. Hardcover. Good copy in the original title-blocked pictorial cloth. Slightest suggestion only of dust-dulling to the spine bands and panel edges. Remains preserved overall; tight, bright, clean and strong. Physical description; 1019 p. ; 26 cm. Notes; Title from cover. German. Subjects; (1871-1918). Civilization History Periodicals. Social sciences Periodicals. Anthropology Periodicals. Imperial Germany (1871-1918)., Leipzig : Thsche Verlags-Anstalt, 1903, 0, Stuttgart - Berlin - Leipzig, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1918. Halbleinen, gebunden; rot/schwarz marmoriertes Überzugspapier, roter, goldgeprägter Rücken, Frakturschrift / Anz. Seiten: 670 / 27 x 35 cm / mit zahlreichen, mehrheitlich schwarzweissen Abbildungen auf teils doppelseitigen Tafeln und im Text / Zustand: gut, leichte bis mässige Gebrauchsspuren; Einband leicht berieben, Vorderdeckel etwas lädiert, Papier leicht gebräunt, Schnitt mässig gebräunt und gering fleckig Inhalt: Romane, Novellen und Erzählungen; Länder- und Völkerkunde; Wichtige Tagesereignisse; Aus dem Weltkrieg: a) Artikel mit und ohne Bilder, b) Abbildungen nach photographischen Aufnahmen, c) Originalzeichnungen, d) Heerführer und andere bedeutende Persönlichkeiten aus dem Weltkrieg; Bedeutende Persönlichkeiten (aus Kunst, Wissenschaft und Leben); Kunstbeilagen, Gemälde und Zeichnungen; Handel und Industrie, Technik, Verkehr, Volkswirtschaft; Haus- und Landwirtschaft; Militärisches, Seewesen, Sport, usw.; Physiologie, Heilkunde, Gesundheitspflege, usw.; Vermischtes (Mannigfaltiges, Humoristisches, Rätsel), Stuttgart - Berlin - Leipzig, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1918, 0, Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2001. 2001. Hardcover. 14 x 12,2 x 1 cm. Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings Nathan der Weise , für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds "Musik" (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds "Die Büchse der Pandora" . Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u. a. in Michael Hanekes "Funny Games" (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und "Die Klavierspielerin" (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys "Dreimal Leben" (2001) und in Costa-Gavras "Amen" (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).Ulrich Mühe wurde 1953 in Grimma geboren. An der Leipziger Theaterhochschule Hans Otto machte er seine Ausbildung und spielte zu der Zeit schon kleinere Rollen am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er 1979 auch sein erstes Engagement erhielt. 1982 holte ihn Heiner Müller für seine Macbeth -Inszenierung nach Berlin. Ulrich Mühe ist dank seiner Wandlungsfähigkeit und Präzision ein gefeierter Bühnen- und Filmschauspieler. Er war Sigismundis in Calderons 'Das Leben ein Traum&', der Titelheld in Goethes 'Egmont' und Lessings 'Philotas'. International bekannt wurde er mit Bernhard Wickis 'Das Spinnennetz', Michael Hanekes 'Funny Games' und Costa Gavras 'Der Stellvertreter'. Seine Interpretation des 'Kleinen Prinzen' wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings Nathan der Weise , für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds "Musik" (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds "Die Büchse der Pandora" . Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u. a. in Michael Hanekes "Funny Games" (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und "Die Klavierspielerin" (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys "Dreimal Leben" (2001) und in Costa-Gavras "Amen" (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).Ulrich Mühe wurde 1953 in Grimma geboren. An der Leipziger Theaterhochschule Hans Otto machte er seine Ausbildung und spielte zu der Zeit schon kleinere Rollen am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er 1979 auch sein erstes Engagement erhielt. 1982 holte ihn Heiner Müller für seine Macbeth -Inszenierung nach Berlin. Ulrich Mühe ist dank seiner Wandlungsfähigkeit und Präzision ein gefeierter Bühnen- und Filmschauspieler. Er war Sigismundis in Calderons 'Das Leben ein Traum&', der Titelheld in Goethes 'Egmont' und Lessings 'Philotas'. International bekannt wurde er mit Bernhard Wickis 'Das Spinnennetz', Michael Hanekes 'Funny Games' und Costa Gavras 'Der Stellvertreter'. Seine Interpretation des 'Kleinen Prinzen' wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet., Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2001, 0<

2003, ISBN: 9783491910683

Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2001. 2001. Hardcover. 14 x 12,2 x 1 cm. Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam… Mehr…

Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2001. 2001. Hardcover. 14 x 12,2 x 1 cm. Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings Nathan der Weise , für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds "Musik" (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds "Die Büchse der Pandora" . Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u. a. in Michael Hanekes "Funny Games" (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und "Die Klavierspielerin" (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys "Dreimal Leben" (2001) und in Costa-Gavras "Amen" (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).Ulrich Mühe wurde 1953 in Grimma geboren. An der Leipziger Theaterhochschule Hans Otto machte er seine Ausbildung und spielte zu der Zeit schon kleinere Rollen am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er 1979 auch sein erstes Engagement erhielt. 1982 holte ihn Heiner Müller für seine Macbeth -Inszenierung nach Berlin. Ulrich Mühe ist dank seiner Wandlungsfähigkeit und Präzision ein gefeierter Bühnen- und Filmschauspieler. Er war Sigismundis in Calderons 'Das Leben ein Traum&', der Titelheld in Goethes 'Egmont' und Lessings 'Philotas'. International bekannt wurde er mit Bernhard Wickis 'Das Spinnennetz', Michael Hanekes 'Funny Games' und Costa Gavras 'Der Stellvertreter'. Seine Interpretation des 'Kleinen Prinzen' wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings Nathan der Weise , für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds "Musik" (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds "Die Büchse der Pandora" . Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u. a. in Michael Hanekes "Funny Games" (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und "Die Klavierspielerin" (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys "Dreimal Leben" (2001) und in Costa-Gavras "Amen" (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).Ulrich Mühe wurde 1953 in Grimma geboren. An der Leipziger Theaterhochschule Hans Otto machte er seine Ausbildung und spielte zu der Zeit schon kleinere Rollen am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er 1979 auch sein erstes Engagement erhielt. 1982 holte ihn Heiner Müller für seine Macbeth -Inszenierung nach Berlin. Ulrich Mühe ist dank seiner Wandlungsfähigkeit und Präzision ein gefeierter Bühnen- und Filmschauspieler. Er war Sigismundis in Calderons 'Das Leben ein Traum&', der Titelheld in Goethes 'Egmont' und Lessings 'Philotas'. International bekannt wurde er mit Bernhard Wickis 'Das Spinnennetz', Michael Hanekes 'Funny Games' und Costa Gavras 'Der Stellvertreter'. Seine Interpretation des 'Kleinen Prinzen' wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet., Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2001, 0<

2001, ISBN: 3491910684

2001 Hardcover 14 x 12,2 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und be… Mehr…

2001 Hardcover 14 x 12,2 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings Nathan der Weise , für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds "Musik" (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds "Die Büchse der Pandora" . Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u. a. in Michael Hanekes "Funny Games" (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und "Die Klavierspielerin" (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys "Dreimal Leben" (2001) und in Costa-Gavras "Amen" (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).Ulrich Mühe wurde 1953 in Grimma geboren. An der Leipziger Theaterhochschule Hans Otto machte er seine Ausbildung und spielte zu der Zeit schon kleinere Rollen am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er 1979 auch sein erstes Engagement erhielt. 1982 holte ihn Heiner Müller für seine Macbeth -Inszenierung nach Berlin. Ulrich Mühe ist dank seiner Wandlungsfähigkeit und Präzision ein gefeierter Bühnen- und Filmschauspieler. Er war Sigismundis in Calderons `Das Leben ein Traum&`, der Titelheld in Goethes `Egmont` und Lessings `Philotas`. International bekannt wurde er mit Bernhard Wickis `Das Spinnennetz`, Michael Hanekes `Funny Games` und Costa Gavras `Der Stellvertreter`. Seine Interpretation des `Kleinen Prinzen` wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Susanne Lothar, Jahrgang 1960, besuchte in Hamburg die Hochschule für Musik und darstellende Kunst und bekam schon bald ein Engagement als Elevin am Hamburger Thalia Theater. Es folgten viele weitere Rollen in Hamburg, Wien, Stuttgart und Salzburg, u. a. als Recha in Lessings Nathan der Weise , für die sie 1981 den Boy-Gobert-Preis bekam, und als Klara Hühnerwadel in Wedekinds "Musik" (1986), für die sie mit der Josef-Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Es folgten 1987 der O. E.-Hasse-Preis und 1988 die Auszeichnung Schauspielerin des Jahres für die Lulu in Zadeks umjubelter Inszenierung von Wedekinds "Die Büchse der Pandora" . Auch in Filmen wirkte Susanne Lothar mit, u. a. in Michael Hanekes "Funny Games" (1998, an der Seite von Ulrich Mühe) und "Die Klavierspielerin" (2002, mit Isabelle Huppert), Luc Bondys "Dreimal Leben" (2001) und in Costa-Gavras "Amen" (2003, an der Seite von Ulrich Tukur und Ulrich Mühe).Ulrich Mühe wurde 1953 in Grimma geboren. An der Leipziger Theaterhochschule Hans Otto machte er seine Ausbildung und spielte zu der Zeit schon kleinere Rollen am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er 1979 auch sein erstes Engagement erhielt. 1982 holte ihn Heiner Müller für seine Macbeth -Inszenierung nach Berlin. Ulrich Mühe ist dank seiner Wandlungsfähigkeit und Präzision ein gefeierter Bühnen- und Filmschauspieler. Er war Sigismundis in Calderons `Das Leben ein Traum&`, der Titelheld in Goethes `Egmont` und Lessings `Philotas`. International bekannt wurde er mit Bernhard Wickis `Das Spinnennetz`, Michael Hanekes `Funny Games` und Costa Gavras `Der Stellvertreter`. Seine Interpretation des `Kleinen Prinzen` wurde mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. 2, [PU:Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG]<