
Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). - Taschenbuch
1990, ISBN: 3499504251
[EAN: 9783499504259], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag], VERFILMTE LITERATUR, FILMBUCH, FERNSEHFILM, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, AMERICANA, AMERIKANISTIK, AMERIKA, AMERIKANER, ROAD MOVIES, GESELLSCHAFT, ZEITGESCHICHTE, GESCHICHTE, POLITIK, SOZIOLOGIE, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILM, FILME, FILMDREHBÜCHER, FILMROMANE, FILMSCHAUSPIELERIN, FILMVORLAGE, FILMGESCHICHTE, FILMBÜCHER, HOLLYWOODFILME, 634 (4) Seiten. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Vortitel mit herausgeschnittenem Besitzernamen. Dies ist die Geschichte von T. S. Garp, 1944 unehelich geborener Sohn von Jenny Fields - einer Feministin und ihrer Zeit weit voraus. "Garps Welt" ist voller skurriler Ereignisse und liebenswert verschrobener Figuren in Neuengland und Wien. Eine Welt eben, in der alles passieren kann und meistens auch passiert.- John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: . Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Laßt die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschließend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äußerst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.a. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings größtes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Verfilmte Literatur, Filmbuch, Fernsehfilm, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Amerikanistik, Amerika, Amerikaner, Road Movies, Amerikanische Gesellschaft, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Filmbücher, Hollywoodfilme 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert., Books
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Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). - Taschenbuch
1990, ISBN: 3499504251
[EAN: 9783499504259], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag], VERFILMTE LITERATUR, FILMBUCH, FERNSEHFILM, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, AMERICANA, AMERIKANISTIK, AMERIKA, AMERIKANER, ROAD MOVIES, GESELLSCHAFT, ZEITGESCHICHTE, GESCHICHTE, POLITIK, SOZIOLOGIE, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILM, FILME, FILMDREHBÜCHER, FILMROMANE, FILMSCHAUSPIELERIN, FILMVORLAGE, FILMGESCHICHTE, FILMBÜCHER, HOLLYWOODFILME, 634 (4) Seiten. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Vortitel mit herausgeschnittenem Besitzernamen. Dies ist die Geschichte von T. S. Garp, 1944 unehelich geborener Sohn von Jenny Fields - einer Feministin und ihrer Zeit weit voraus. "Garps Welt" ist voller skurriler Ereignisse und liebenswert verschrobener Figuren in Neuengland und Wien. Eine Welt eben, in der alles passieren kann und meistens auch passiert.- John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: . Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Laßt die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschließend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äußerst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.a. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings größtes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Verfilmte Literatur, Filmbuch, Fernsehfilm, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Amerikanistik, Amerika, Amerikaner, Road Movies, Amerikanische Gesellschaft, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Filmbücher, Hollywoodfilme 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert., Books
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Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). - Taschenbuch
1990, ISBN: 3499504251
[EAN: 9783499504259], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag], VERFILMTE LITERATUR, FILMBUCH, FERNSEHFILM, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, AMERICANA, AMERIKANISTIK, AMERIKA, AMERIKANER, ROAD MOVIES, GESELLSCHAFT, ZEITGESCHICHTE, GESCHICHTE, POLITIK, SOZIOLOGIE, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, FILMKRITIKEN, FILMKUNST, FILMPUBLIKUM, CINEASTEN, FILMLITERATUR, KINO, FILMSCHAUSPIELER, FILM, FILME, FILMDREHBÜCHER, FILMROMANE, FILMSCHAUSPIELERIN, FILMVORLAGE, FILMGESCHICHTE, FILMBÜCHER, HOLLYWOODFILME, 634 (4) Seiten. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Vortitel mit herausgeschnittenem Besitzernamen. Dies ist die Geschichte von T. S. Garp, 1944 unehelich geborener Sohn von Jenny Fields - einer Feministin und ihrer Zeit weit voraus. "Garps Welt" ist voller skurriler Ereignisse und liebenswert verschrobener Figuren in Neuengland und Wien. Eine Welt eben, in der alles passieren kann und meistens auch passiert.- John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: . Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Laßt die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschließend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äußerst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.a. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings größtes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Verfilmte Literatur, Filmbuch, Fernsehfilm, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Amerikanistik, Amerika, Amerikaner, Road Movies, Amerikanische Gesellschaft, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Filmbücher, Hollywoodfilme 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert., Books
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Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). 293. - 332. Tausend - Taschenbuch
1990, ISBN: 9783499504259
293. - 332. Tausend 634 (4) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Vortitel mit herausgeschnittenem Besitzernamen. Dies ist die Geschichte von T. S. Garp, 1944 unehelich geborener Sohn von Jenny Fields - einer Feministin und ihrer Zeit weit voraus. "Garps Welt" ist voller skurriler Ereignisse und liebenswert verschrobener Figuren in Neuengland und Wien. Eine Welt eben, in der alles passieren kann und meistens auch passiert.- John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: ... Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.) Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Laßt die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschließend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. ... Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äußerst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: ... ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September. Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.a. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings größtes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. ... Aus wikipedia-John_Irving Versand D: 5,20 EUR Verfilmte Literatur, Filmbuch, Fernsehfilm, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Amerikanistik, Amerika, Amerikaner, Road Movies, Amerikanische Gesellschaft, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Filmbücher, Hollywoodfilme, [PU:Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag,]
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Ramses II. mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargest. von Hermann A. Schlögl / Rororo ; 50425 : Rowohlts Monographien - gebrauchtes Buch
1997, ISBN: 3499504251
Orig.-Ausg., 2. Aufl., 9. - 11. Tsd. kart. 156 S. : Ill., Kt. ; 19 cm Kartoniert Gebraucht - Sehr gut Mit Besitzvermerk Ramses II., Ägypten, Pharao, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften 2, [PU:Reinbek Bei Hamburg : Rowohlt,1997]
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Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). - Taschenbuch
1990, ISBN: 3499504251
[EAN: 9783499504259], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag], VERFILMTE LITERATUR, FILMBUCH, FERNSEHFILM, AMERIKANISCHE LITERATUR … Mehr…

Irving, John:
Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). - Taschenbuch1990, ISBN: 3499504251
[EAN: 9783499504259], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag], VERFILMTE LITERATUR, FILMBUCH, FERNSEHFILM, AMERIKANISCHE LITERATUR … Mehr…

Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). - Taschenbuch
1990
ISBN: 3499504251
[EAN: 9783499504259], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag], VERFILMTE LITERATUR, FILMBUCH, FERNSEHFILM, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAH… Mehr…
Garp und wie er die Welt sah. Roman. Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Abel. Originaltitel: The World According to Garp. - (=Rororo 5042). 293. - 332. Tausend - Taschenbuch
1990, ISBN: 9783499504259
293. - 332. Tausend 634 (4) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Vortitel mit herausgeschnittenem Besitzernamen. Dies ist die Geschichte von T… Mehr…
Ramses II. mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargest. von Hermann A. Schlögl / Rororo ; 50425 : Rowohlts Monographien - gebrauchtes Buch
1997, ISBN: 3499504251
Orig.-Ausg., 2. Aufl., 9. - 11. Tsd. kart. 156 S. : Ill., Kt. ; 19 cm Kartoniert Gebraucht - Sehr gut Mit Besitzvermerk Ramses II., Ägypten, Pharao, Geschichte und Historische Hilfswisse… Mehr…
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - ramses_ii._rororo_monographien-band_425
EAN (ISBN-13): 9783499504259
ISBN (ISBN-10): 3499504251
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 20
Herausgeber: Rowohlt
160 Seiten
Gewicht: 0,152 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-01T18:00:32+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-05-10T10:45:06+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3499504251
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-499-50425-1, 978-3-499-50425-9
Daten vom Verlag:
Autor/in: Hermann A. Schlögl
Titel: Ramses II. Ramses II.
Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
160 Seiten
Erscheinungsjahr: 1993-05-03
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
6,50 € (DE)
6,70 € (AT)
9,50 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
Zahlr. Bilddokumente.
BC; Paperback; Taschenbuch / Sachbücher/Geschichte/Biographien, Autobiographien; Biografien: historisch, politisch, militärisch; Entdecken; Pharao; Abu Simbel; Ramses der Große; Ägypten; Biografien: Könige und Königinnen; Ägypten; 2000 bis 1000 v. Chr. Eintauchen
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