Die Zeitschriften des Jungen Deutschland: Eine Untersuchung zur literarisch-publizitischen �ffentlichkeit im 19. Jahrhundert Helga Brandes Author - neues Buch
1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun- derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzei… Mehr…
1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun- derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit- schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist für genauere publizistische Stu- dien eine Auswahl unumgänglich. Für die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormärz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel ergänzt wurde (Telegraph für Deutschland; Der Freihafen)? Zugunsten einer grös- seren Übersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz- kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re- dakteure. Sie gehören zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter- schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, VS Verlag f�r Sozialwissenschaften Core >1<
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1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist für genauere publizistische Stu dien eine Auswahl unumgänglich. Für die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormärz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel ergänzt wurde ("Telegraph für Deutschland"; "Der Freihafen")? Zugunsten einer grös seren Übersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re dakteure. Sie gehören zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft 23.5 cm x 15.5 cm x 1.7 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Eine Untersuchung zur literarisch-publizitischen Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert, Buch, Softcover, 1991, [PU: VS Verlag für Sozialwissenschaften], VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991
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1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun- derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzei… Mehr…
1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun- derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit- schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist für genauere publizistische Stu- dien eine Auswahl unumgänglich. Für die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormärz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel ergänzt wurde (Telegraph für Deutschland; Der Freihafen)? Zugunsten einer grös- seren Übersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz- kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re- dakteure. Sie gehören zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter- schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, VS Verlag f�r Sozialwissenschaften Core >1<
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1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist für genauere publizistische Stu dien eine Auswahl unumgänglich. Für die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormärz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel ergänzt wurde ("Telegraph für Deutschland"; "Der Freihafen")? Zugunsten einer grös seren Übersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re dakteure. Sie gehören zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft 23.5 cm x 15.5 cm x 1.7 cm mm , VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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1. Gegenstand der Untersuchung Die Zahl der deutschen Periodika nahm in der ersten Halfte des 19. Jahrhun derts rapide zu. Zwischen 1815 bis 1850 existierten knapp 2200 Literaturzeit schriften.1 Zwischen 1830 bis 1839 gab es 558 Literaturzeitschriften, in dem darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich beinahe die Anzahl auf 910 Titel. Angesichts dieses reichen Quellenmaterials ist fur genauere publizistische Stu dien eine Auswahl unumganglich. Fur die vorliegende Untersuchung ergaben sich bereits aus der Themenstellung die notwendigen Auswahlkriterien. Die Zeitschriften des Jungen Deutschland, die hier untersucht werden sollen, erschienen zwischen 1829 und 1844. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der zwischen den beiden Revolutionen von 1830 und 1848 erschienenen Journale des Vormarz. Eine wichtige Materialgrundlage stellt die von Alfred Estermann besorgte Reprint-Ausgabe der Zeitschriften dar,2 die um zwei Titel erganzt wurde ("Telegraph fur Deutschland"; "Der Freihafen")? Zugunsten einer gros seren Ubersichtlichkeit der Darstellung konzentriere ich mich auf Karl Gutz kow (1811 - 1878), Ludolf Wienbarg (1802 - 1872), Heinrich Laube (1806 - 1884) und Theodor Mundt (1808-1861) als Zeitschriftenherausgeber und -re dakteure. Sie gehoren zum Jungen Deutschland i.e.S. und haben im Unter schied zu anderen Kollegen auch eigene Journale herausgegeben.
Detailangaben zum Buch - Die Zeitschriften des Jungen Deutschland: Eine Untersuchung zur literarisch-publizitischen �ffentlichkeit im 19. Jahrhundert Helga Brandes Author
EAN (ISBN-13): 9783531120409 ISBN (ISBN-10): 3531120409 Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1991 Herausgeber: VS Verlag f�r Sozialwissenschaften Core >1
Buch in der Datenbank seit 2008-12-03T16:48:00+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-09T08:11:55+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3531120409
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-531-12040-9, 978-3-531-12040-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: brandes helga, karl groß, heinrich laube, estermann, theodor mundt Titel des Buches: die literatur, die zeitschriften des jungen deutschland, kulturwissenschaftliche studien zur deutschen literatur, jung deutschland, deutschland eine zeitschrift, deutsche, deutschland zur see, deutschland jahrhundert, öffentlichkeit jahrhundert
Daten vom Verlag:
Autor/in: Helga Brandes Titel: Kulturwissenschaftliche Studien zur Deutschen Literatur; Die Zeitschriften des Jungen Deutschland - Eine Untersuchung zur literarisch-publizitischen Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften 308 Seiten Erscheinungsjahr: 1991-01-01 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 54,99 € (DE) 56,53 € (AT) 61,00 CHF (CH) Available 308 S. 18 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Soziologie/Sonstiges; Kulturwissenschaften; Verstehen; 19. Jahrhundert; Deutsch; Junges Deutschland; Rezeption; Zeitschrift; Zeitschriften; literary diction; Regional Cultural Studies; Social Structure; Stylistics; Gesellschaftliche Gruppen, Gemeinschaften und Identitäten; Semantik, Diskursanalyse, Stilistik; EA
Die Produktion.- Die jungdeutschen Zeitschriftenherausgeber und -redakteure.- Die Verleger der Zeitschriften.- Die Zeitschriften.- Zeitschriftenüberblick im Längsschnitt.- Die Zeitschriften zwischen Anspruch und Wirklichkeit.- Publizistische Vorbilder und Einflüsse.- Die Zeitschriften als ‚Forum litterarum‘.- Struktur- und Stilelemente.- Aspekte Der Rezeption.- Reichweite, Lesepublikum, Resonanz.- Die Zensur.
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