- 5 Ergebnisse
Kleinster Preis: € 49,99, größter Preis: € 76,64, Mittelwert: € 64,36
1
Soziologie des Selbstmords Christa Lindner-Braun With
Bestellen
bei BarnesandNoble.com
€ 69,99
Bestellengesponserter Link

Soziologie des Selbstmords Christa Lindner-Braun With - neues Buch

ISBN: 9783531120881

Der Selbstmord ist nicht nur ein privates Ungück, sondern das Spiegelbild gesellschaftlicher Verhältnisse. Aber nicht der kollektive Geist, sondern der für Industriegesells… Mehr…

new in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten.
2
Soziologie des Selbstmords - Christa Lindner-Braun
Bestellen
bei Orellfuessli.ch
CHF 68,90
(ca. € 70,58)
Versand: € 18,441
Bestellengesponserter Link

Christa Lindner-Braun:

Soziologie des Selbstmords - Taschenbuch

ISBN: 9783531120881

Der Selbstmord ist nicht nur ein privates Ungück, sondern das Spiegelbild gesellschaftlicher Verhältnisse. Aber nicht der "kollektive Geist", sondern der für Industriegesellschaften westl… Mehr…

Nr. A1015455447. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.44)
3
Soziologie des Selbstmords
Bestellen
bei Thalia.de
€ 49,99
Versand: € 0,001
Bestellengesponserter Link
Soziologie des Selbstmords - neues Buch

ISBN: 9783531120881

Der Selbstmord ist nicht nur ein privates Ungück, sondern das Spiegelbild gesellschaftlicher Verhältnisse. Aber nicht der 'kollektive Geist', sondern der für Industriegesellschaften westl… Mehr…

Nr. A1015455447. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
4
Bestellen
bei alibris.co.uk
€ 54,58
Bestellengesponserter Link
Christa Lindner-Braun:
Soziologie Des Selbstmords - Taschenbuch

2001, ISBN: 9783531120881

Softcover, PLEASE NOTE, WE DO NOT SHIP TO DENMARK. New Book. Shipped from UK in 4 to 14 days. Established seller since 2000. Please note we cannot offer an expedited shipping service from… Mehr…

Versandkosten:zzgl. Versandkosten Fairford, GLOUCESTERSHIRE, Books2anywhere
5
Bestellen
bei alibris.co.uk
€ 76,64
Bestellengesponserter Link
Lindner-Braun, Christa:
Soziologie Des Selbstmords - Taschenbuch

1990, ISBN: 9783531120881

Trade paperback, New., Text in German. Trade paperback (US). Glued binding. 419 p. Contains: Illustrations, black & white., Wiesbaden, [PU: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften]

Versandkosten:zzgl. Versandkosten Sparks, NV, Alibris

1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.

Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Soziologie des Selbstmords Christa Lindner-Braun With

Der Selbstmord ist nicht nur ein privates Ungück, sondern das Spiegelbild gesellschaftlicher Verhältnisse. Aber nicht der "kollektive Geist", sondern der für Industriegesellschaften westlicher Prägung notwendige Zwang zum Selbstzwang schafft egozentrische Weltbilder und ermöglicht die Entwicklung und Sozialisation fehlgeleiteter Selbstkontrollmechanismen, die für die starke Suizidgefährdung in hochentwickelten und reichen Industrienationen verantwortlich zu machen sind. Diese und andere empirische Phänomene der Selbstmordforschung - z. B. auch die weltweite Zunahme der Selbstmorde von Frauen - lassen sich auf der Grundlage einer mehrstufigen motivationstheoretischen Handlungstheorie erklären.

Detailangaben zum Buch - Soziologie des Selbstmords Christa Lindner-Braun With


EAN (ISBN-13): 9783531120881
ISBN (ISBN-10): 3531120883
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1990
Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1

Buch in der Datenbank seit 2009-10-22T10:53:40+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-19T15:33:44+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3531120883

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-531-12088-3, 978-3-531-12088-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: lindner braun, christa braun, soziologie, starke verlag, von braun
Titel des Buches: personalvertretungsrecht, selbstmord, tendenzen, soziologie des selbstmords


Daten vom Verlag:

Titel: Soziologie des Selbstmords
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
419 Seiten
Erscheinungsjahr: 1990-01-01
Wiesbaden; DE
Gewicht: 0,618 kg
Sprache: Deutsch
49,99 € (DE)
51,39 € (AT)
62,62 CHF (CH)
POD
419 S. 8 Abb.

BC; Social Sciences, general; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Alter; Einkommen; Familie; Gesellschaft; Glaubwürdigkeit; Handlungstheorie; Institution; Integration; Massenmedien; Nation; Selbstmord; Sozialisation; Soziologie; Struktur; Suizid; Society; Soziologie; Auseinandersetzen; EA

I. Soziale Motivationstheorie zur Erklärung von Selbstmord- und Selbstmordversuchshandlungen.- 1. Anwendungs- und Geltungsbereich des Erklärungsansatzes.- 2. Handlungs- und Ergebnismodell: Determinanten für den Handlungsbeginn und das Handlungsergebnis.- 2.1 Handlungsmodell: Selbstmord- und Selbstmordversuchstendenz als Determinante des Handlungsbeginns.- 2.1.1 Definition von Selbstmord- und Selbstmordversuchshandlungen.- 2.1.2 Definition von Selbstmord- und Selbstmordversuchstendenzen.- 2.2 Subjektiv adäquates Mittelpotential als Determinanten des Handlungsbeginns (Handlungsmodell).- 2.2.1 Entscheidung für eine Selbstmordmethode: Mittelwahl.- 2.2.2 Determinanten der Mittelwahl.- 2.2.2.1 Relative Attraktivität der Mittel.- 2.2.2.2 Motivationstheoretische Hypothesen über die Determinanten der relativen Attraktivität von Selbstmordmethoden.- 2.2.2.2.1 Erwartete Eignung der Mittel im Hinblick auf die Anreize Selbsttötung und Selbstverletzung.- 2.2.2.2.2 Erwartete Eignung der Mittel im Hinblick auf affektiv-physiologische Anreizklassen.- 2.2.2.3 Zusammenfassung: Determinanten der Mittelwahl.- 2.2.3 Vermutete Auswirkungen von veränderten Zugangschancen zu einzelnen Suizidmethoden: Substituierbarkeit von Suizidmethoden.- 2.3 Objektiv adäquates Mittelpotential als Determinanten des Handlungsergebnisses (Ergebnismodell).- 3. Determinanten suizidaler Handlungstendenzen: suizidäre Wert-Erwartungs-Matrizen (Instrumentalitätsmodell).- 3.1 Determinanten der Handlungstendenz zum Selbstmord.- 3.1.1 Motivationstheoretische Hypothesen.- 3.1.2 Erwartete negative Anreize der Handlungsaltemativen zum Selbstmord im Lichte alternativer Theorien und die empirische Evidenz der Hypothesen.- 3.1.2.1 Suizdales Verhalten als negative Problemlösung und Meidungsverhalten.- 3.1.2.2 Empirische Evidenz für das Meidungspostulat.- 3.1.3 Erwartete Anreize der Selbstmordhandlung im Lichte alternativer Theorien und die empirische Evidenz der Hypothesen.- 3.1.3.1 Erwartete negative Anreize der Selbstmordhandlung.- 3.1.3.1.1 Todesfurcht gegenüber dem Wunsch zu sterben.- Exkurs: Erklärungsversuch für suizidkontingent erwartete negative Anreize: Todesfurcht und Neuheitsgrad von Anreizen.- 3.1.3.1.2 Soziale Kontrolle: informelle und formelle Sanktionen als erwartete negative Anreize.- 3.1.3.1.3 Soziale Kontrolle: moralische Kosten als erwartete negative Anreize oder ihre Rationalisierung als erwartete positive Anreize.- 3.1.3.2 Erwartete positive Anreize der Selbstmordhandlung.- 3.1.3.2.1 ‚Egoistischer‘ Selbstmord als Mittel zur Unabhängigkeit und Selbstkontrolle.- 3.1.3.2.2 ‚Altruistischer‘ Selbstmord gegenwärtiger Industriegesellschaften.- 3.1.3.2.3 ‚Altruistischer‘ Selbstmord in primitiven und höher entwickelten Gesellschaften als konformes Verhalten.- 3.1.4 Zusammenfassung: Determinanten der Handlungstendenz zum Selbstmord.- 3.2 Determinanten der Handlungstendenz zum Selbstmordversuch.- 3.2.1 Motivationstheoretische Hypothesen.- 3.2.2 Erwartete negative Anreize der Handlungsalternativen zum Suizidversuch.- 3.2.3 Erwartete Anreize der Selbstmordversuchshandlung im Lichte alternativer Theorien und die empirische Evidenz der Hypothesen.- 3.2.3.1 Erwartete positive Anreize der Selbstmordversuchshandlung.- 3.2.3.1.1 Sozialer Appell und die Wahrscheinlichkeit von Hilfeleistungen.- 3.2.3.1.2 Suizidversuch aus Rache.- 3.2.3.1.2.1 Psychoanalytische Aussagen von Menninger, Zilboorg und Ringel.- 3.2.3.1.2.2 Erwartete relative Besserstellung des Suizidversuchers im Verhältnis zu den Interaktionspartnem.- 3.2.3.1.2.3 Zusammenfassung: Suizidversuch aus Rache.- 3.2.3.1.3 Suizidversuch als Tod auf Zeit.- 3.2.3.2 Erwartete negative Anreize der Selbstmordversuchshandlung: Negative Sanktionen und moralische Kosten.- 3.2.4 Zusammenfassung: Determinanten der Handlungstendenz zum Selbstmordversuch.- 3.3 Wert-Erwartungs-Matrizen suizid- und suizidversuchsgefährdeter sozialer Gruppen.- 4. Motivationsmodell: Determinanten negativer Wert-Erwartungs-Matrizen.- 4.1 Anschlußtheorien zur Erklärung negativer Wert-Erwartungs-Matrizen: das Motivkonstrukt und seine Aufspaltung in Kausal- und Moralprinzipien.- 4.1.1 Erkenntnisziel von Anschlußtheorien.- 4.1.2 Motivkonstrukt und Motivhypothesen im Risiko-Wahl-Modell von Atkinson.- 4.1.3 Das Motivkonstrukt und seine Aufspaltung in Motivkomponenten.- 4.2 Kausalprinzipien als Determinanten negativer Wert-Erwartungs-Matrizen.- 4.2.1 Attributionstheoretische Hypothesen.- 4.2.1.1 Dimensionen der Kausalattribution.- 4.2.1.2 Kognitive Auswirkungen der Kausalattribution: Stabilität der Kausalfaktoren in ihrer Auswirkung auf generalisierte Erwartungen.- 4.2.1.3 Affektive Auswirkungen der Kausalattribution: Lokalisierung der Kausalfaktoren in ihrer Auswirkung auf die Affektbilanz.- 4.2.2 Attributionstheoretische Hypothesen als suizidäre Kausalprinzipien.- 4.2.2.1 Asymmetrische Kausalattribution und ihre Auswirkung.- 4.2.2.2 Situative Bedingungen asymmetrischer Kausalattribution.- 4.2.2.2.1 Häufigkeit von Erfolg und Mißerfolg.- 4.2.2.2.2 Informationsstruktur: Konsens-, Konsistenz- und Besonderheitsinfonnation.- 4.2.2.3 Asymmetrische Kausalattribution als suizidäres Kausalprinzip.- 4.2.2.3.1 Asymmetrische Kausalattribution und negative Wert-Erwartungs-Matrizen.- 4.2.2.3.2 Versuch einer theoretischen Differenzierung von Selbstmördern und Selbstmordversuchem auf der Ebene suizidärer Kausalprinzipien.- 4.2.2.3.3 Suizidäre Kausalprinzipien und theoretische Alternativen.- 4.2.2.3.3.1 Suizidäre Kausalprinzipien und externale Kontrollerwartungen von Rotter.- 4.2.2.3.3.2 Suizidäre Kausalprinzipien und gelernte Hilflosigkeit.- 4.2.2.3.3.3 Suizidäre Kausalprinzipien und kognitive Theorien.- 4.2.2.3.3.4 Zusammenfassung: Suizidäre Kausalprinzipien und theoretische Alternativen.- 4.2.2.3.4 Empirische Evidenz suizidärer Kausalprinzipien.- 4.2.2.3.4.1 Negative generalisierte Erwartungen und suizidales Verhalten.- 4.2.2.3.4.2 Negative Affektbilanz und suizidales Verhalten.- 4.2.2.3.4.3 Kausalprinzipien suizidgefahrdeter sozialer Gruppen.- 4.2.2.3.4.3.1 Alter, Kausalattribution und suizidales Verhalten.- 4.2.2.3.4.3.2 Geschlecht, Kausalattribution und suizidales Verhalten.- 4.3 Moralprinzipien als Determinanten negativer Wert-Erwartungs-Bilanzen.- 4.3.1 Anspruchsniveautheoretische Hypothesen.- 4.3.1.1 Definition von Anspruchsniveaupräferenzen.- 4.3.1.2 Anspruchsniveaupräferenzen als Theoreme von Präferenzfunktionen.- 4.3.2 Anspruchsniveautheoretische Hypothesen als suizidäres Moralprinzip.- 4.3.2.1 Direkte Konsequenzen zu hoher und zu niedriger Anspruchsniveaupräferenzen: Anreizgewichtung und subjektive Wahrscheinlichkeiten.- 4.3.2.2 Indirekte Konsequenzen zu hoher und zu niedriger Anspruchsniveaupräferenzen: Kausalinterpretation von Zielerreichungsdiskrepanzen.- 4.3.2.3 Versuch einer theoretischen Differenzierung von Selbstmord und Selbstmordversuch auf der Ebene suizidärer Anspruchsniveausetzung.- 4.3.2.4 Exkurs: Erklärungsversuch für die Bildung von Anspruchsniveaupräferenzen.- 4.3.3 Empirische Evidenz suizidärer Anspruchsniveausetzung.- 4.3.3.1 Anspruchsniveau und suizidales Verhalten.- 4.3.3.2 Anspruchsniveaupräferenzen suizidgefährdeter sozialer Gruppen.- 4.3.4 Zusammenfassung: Anspruchsniveaupräferenzen als suizidäles Moralprinzip.- 5. Dynamisierung des motivationstheoretischen Ansatzes: Suizidkarriere bei progressiv sich verstärkenden Meidungstendenzen.- 5.1 Regulatoren einer progressiven Verstärkung von Meidungstendenzen.- 5.1.1 Negative Selbstregulierung durch Kausalattribution und Anspruchsniveaupräferenzen.- 5.1.2 Progressive Verstärkung der Meidungstendenzen durch Mangel an konträren Erfahrungen.- 5.1.2.1 Defizit an Konsistenzinformation und Konsensinformation.- 5.1.2.2 Einschränkung des Verhaltensrepertoires.- 5.1.3 Progressive Verstärkung von Meidungstendenzen durch Beeinträchtigung des Mittelpotentials.- 5.2 Empirische Evidenz für die progressive Verstärkung von Meidungstendenzen.- 6. Wiederholung von suizidalen Handlungen.- 6.1 Wiederholung einer Suizidversuchshandlung.- 6.2 Selbstmordhandlung nach vorausgehendem Selbstmordversuch: intendierte Selbstmordhandlung oder tödliches Ende einer S uizidversuchskarriere?.- II. Gesellschaft und Suizid: Anwendung der sozialen Motivationstheorie auf die Entstehung suizidaler Handlungen in sozialen Institutionen.- 1. Definition sozialer Institutionen.- 1.1 Interaktion und Realisierung von Anreizen.- 1.2 Primäre und sekundäre Sozialisation.- 2. Wirtschaft, Beruf und Suizid.- 2.1 Bedeutung der sozialen Institution Wirtschaft und Beruf.- 2.2 Ausprägung suizidrelevanter Handlungsdeterminanten als Ergebnis von Interaktion in Wirtschaft und Beruf.- 2.2.1 Objektive Anreizdefizite bei ökonomischen Anreizen.- 2.2.1.1 Armut, Schichtzugehörigkeit und Lebenseinkommen von Gesellschaftsmitgliedern.- 2.2.1.2 Ökonomische Theorie zur Erklärung von Selbstmord bei objektiven Anreizdefiziten.- 2.2.2 Subjektive Anreizdefizite bei ökonomischen Anreizen.- 2.2.2.1 Arbeitslosigkeit, konjunkturelle Schwankungen und berufliche Mobilität.- 2.2.2.2 Anomie und normative Integration nach Durkheim zur Erklärung von Selbstmord bei subjektiver Anreizdefiziten.- 2.2.3 Strukturelle Voraussetzungen für die Wirksamkeit suizidärer Kausal- und Moralprinzipien in Wirtschaft und Beruf.- 2.2.3.1 Handlungsspielraum für abweichende Anspruchsniveausetzungen.- 2.2.3.1.1 Wirtschaftlicher Entwicklungsstand.- 2.2.3.1.2 Selbstmordimmunität der Frau: Handlungsspielraum versus Instinktsteuerung.- 2.2.3.2 Informationsstruktur von Arbeitsverhältnissen und deren Auswirkung auf die Anwendung suizidärer Kausal- und Moralprinzipien.- 2.2.3.2.1 Informationsstruktur der Arbeitsverhältnisse von Risikoberufen.- 2.2.3.2.2 Informationsstruktur der Arbeitsverhältnisse bei sozialem oder technischem Wandel.- 3. Massenmedien und Suizid.- 3.1 Bedeutung der sozialen Institution Massenmedien.- 3.2 Sozialisation suizidrelevanter Handlungsdeterminanten durch massenmediale Interaktionen.- 3.2.1 Empirische Evidenz für die Wirkung massenmedialer Aussagen: Der Werther-Effekt und Selbstmordepidemien.- 3.2.2 Erklärung des Werther-Effekts: Nachahmungstrieb oder Lernen suizidärer Wert-Erwartungs-Konstellationen?.- 3.2.3 Relativierung des Werther-Effekts: Bedingungen wirksamer Sozialisation oder selektiver Rezeption.- 3.2.3.1 Auswahlprinzip: Relevante Anreizkontingenzen.- 3.2.3.2 Auswahlprinzip: wahrgenommene kognitive und affektive Glaubwürdigkeit der Kommunikatoren.- 3.2.3.3 Ableitung spezifischer massenmedialer Wirkungshypothesen: Suizid- und Suizidversuchsgefahr durch massenmediale Inhalte.- 4. Familie und Suizid.- 4.1 Bedeutung der sozialen Institution Familie.- 4.2 Ausprägung suizidrelevanter Handlungsdeterminanten als Ergebnis von Interaktionen in der Familie.- 4.2.1 Objektive Anreizdefizite bei affiliativen Anreizen.- 4.2.1.1 Integrationstheorie zur Erklärung der Suizidgefährdung nach Zivilstand, Elternstatus und Alter.- 4.2.1.2 Statusintegration und Suizid.- 4.2.1.3 Soziale Desorganisation und Suizid.- 4.2.2 Subjektive Anreizdefizite bei affiliativen und statusbezogenen Anreizen.- 4.2.2.1 Subjektive Anreizdefizite als Folge sozialer Isolation.- 4.2.2.2 Subjektive Anreizdefizite als Folge negativer sozialer Interaktionen.- 4.2.3 Strukturelle Voraussetzungen für die Wirksamkeit suizidärer Kausal- und Moralprinzipien in der Familie und ihrer sozialen Umgebung.- 4.2.3.1 Handlungsspielraum für abweichende Anspruchsniveausetzungen bei Interaktionen in der Familie und ihrer sozialen Umgebung.- 4.2.3.2 Informationsstruktur von Interaktionen in der Familie und ihrer sozialen Umgebung.- 4.2.4 Zusammenfassung: Defizitäre Interaktionen in der Familie.- 4.3 Sozialisation suizidrelevanter Handlungsdeterminanten in der Familie.- 4.3.1 Sekundäre Sozialisation in aktuellen Interaktionen.- 4.3.1.1 Veränderung situativer Wert-Erwartungs-Bilanzen.- 4.3.1.1.1 Bedingungen wirksamer Sozialisation.- 4.3.1.1.2 Empirische Prüfung der Wirkung suizidärer Modelle.- 4.3.1.2 Verstärkung von Kausal- und Moralprinzipien durch Fremdattribuierung.- 4.3.2 Primäre Sozialisation in früheren Interaktionen: Genese von Kausal- und Moralprinzipien.- 4.3.2.1 Bedingungen wirksamer Sozialisation.- 4.3.2.1.1 Erziehungsstile mit relevanten Sozialisationseffekten.- 4.3.2.1.2 Motivationstheoretische Interpretation relevanter Sozialisationsbedingungen und -effekte.- 4.3.2.1.2.1 Definition der Erziehungsstile Zuwendung und Kontrolle als Anreizkontingenzen.- 4.3.2.1.2.2 Auswirkung relevanter Anreizkontingenten auf die Bildung negativer Intemalität.- 4.3.2.1.2.3 Auswirkung relevanter Anreizkontingenzen auf die Bildung positiver Intemalität.- 4.3.2.1.2.4 Optimales Erziehungsverhalten und Nutzung der Handlungsspielräume hochentwickelter Industriegesellschaften.- 4.3.2.2 Empirische Evidenz für Suizid- und suizidversuchsgefährdende Erfahrungen in der familialen primären Sozialisation.- 4.3.2.2.1 Unvollständigkeit der Herkunftsfamilien von Suizidenten und Suizidversuchem.- 4.3.2.2.2 Verhalten der Interaktionspartner in der Familie und ihrer sozialen Umgebung.- 4.3.2.2.2.1 Familienmitglieder als suizidäre Modelle.- 4.3.2.2.2.2 Zuwendung, Kontrolle und suizidale Handlungen.- 4.3.2.2.2.3 Sozialisationsprofile im internationalen Vergleich und Konstanz nationaler Selbstmordraten.- 4.3.3 Zusammenfassung: Primäre und sekundäre Sozialisation in der Familie.- Zusammenfassung: Soziologie des Selbstmords.- A 1: Empirische Generalisierungen über Selbstmord.- A 2: Empirische Generalisierungen über Selbstmordversuche.- A 3: Ergebnisse aus einzelnen Untersuchungen der Selbstmordforschung.- A 4: Methodische Anmerkungen.

Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:

Neuestes ähnliches Buch:
9783322998224 Soziologie des Selbstmords (Christa Lindner-Braun)


< zum Archiv...