1996, ISBN: 9783593354125

Frankfurt, N.Y., Campus, 1992. 256 p. Stiff wrs. 23 cm, 0, Campus Verlag, 1996. 1996. Hardcover. 23 x 15,2 x 4,2 cm. Diese Gesamtdarstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildun… Mehr…

Frankfurt, N.Y., Campus, 1992. 256 p. Stiff wrs. 23 cm, 0, Campus Verlag, 1996. 1996. Hardcover. 23 x 15,2 x 4,2 cm. Diese Gesamtdarstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung lädt zu einer spannenden Lesereise durch Jahrhunderte weiblicher Bildungsgeschichte und Sozialisation ein. Band 1 spannt den Bogen vom hohen Mittelalter bis zur Aufklärung: Über Jahrhunderte hinweg ist Frauen der Zugang zu Bildung zwar erschwert worden, aber es gab gleichzeitig eine Vielfalt an Bildungsformen und -möglichkeiten, die von Frauen genutzt wurden: Bildung durch Lektüre, Hauslehrer und Gouvernanten, Bildung im Kreis der Familie, in Klöstern und in Zünften. Dr. phil. Elke Kleinau, Jg. 54, ist Privatdozentin an der Universität Bielefeld. Claudia Opitz ist Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Basel. Geschichte der Balkanländer Von der Frühzeit bis zur Gegenwart weiblicher Bildungsgeschichte Sozialisation hohes Mittelalter Aufklärung Frauen Zugang zu Bildung Bildungsformen Bildung Klöster Zünfte Dr. phil. Elke Kleinau Universität Bielefeld Claudia Opitz Neuere Geschichte Universität Basel weiblicher Bildungsgeschichte Geschichte der Balkanländer Von der Frühzeit bis zur Gegenwart weiblicher Bildungsgeschichte Sozialisation hohes Mittelalter Aufklärung Frauen Zugang zu Bildung Bildungsformen Bildung Klöster Zünfte Dr. phil. Elke Kleinau Universität Bielefeld Claudia Opitz Neuere Geschichte Universität Basel Diese Gesamtdarstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung lädt zu einer spannenden Lesereise durch Jahrhunderte weiblicher Bildungsgeschichte und Sozialisation ein. Band 1 spannt den Bogen vom hohen Mittelalter bis zur Aufklärung: Über Jahrhunderte hinweg ist Frauen der Zugang zu Bildung zwar erschwert worden, aber es gab gleichzeitig eine Vielfalt an Bildungsformen und -möglichkeiten, die von Frauen genutzt wurden: Bildung durch Lektüre, Hauslehrer und Gouvernanten, Bildung im Kreis der Familie, in Klöstern und in Zünften. Dr. phil. Elke Kleinau, Jg. 54, ist Privatdozentin an der Universität Bielefeld. Claudia Opitz ist Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Basel., Campus Verlag, 1996, 0<

1996, ISBN: 3593354128

1996 Hardcover 588 S. 23 x 15,2 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Gesamtdarstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung lädt zu einer spannenden Le… Mehr…

1996 Hardcover 588 S. 23 x 15,2 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Gesamtdarstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung lädt zu einer spannenden Lesereise durch Jahrhunderte weiblicher Bildungsgeschichte und Sozialisation ein. Band 1 spannt den Bogen vom hohen Mittelalter bis zur Aufklärung: Über Jahrhunderte hinweg ist Frauen der Zugang zu Bildung zwar erschwert worden, aber es gab gleichzeitig eine Vielfalt an Bildungsformen und -möglichkeiten, die von Frauen genutzt wurden: Bildung durch Lektüre, Hauslehrer und Gouvernanten, Bildung im Kreis der Familie, in Klöstern und in Zünften. Dr. phil. Elke Kleinau, Jg. 54, ist Privatdozentin an der Universität Bielefeld. Claudia Opitz ist Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Basel. Geschichte der Balkanländer Von der Frühzeit bis zur Gegenwart weiblicher Bildungsgeschichte Sozialisation hohes Mittelalter Aufklärung Frauen Zugang zu Bildung Bildungsformen Bildung Klöster Zünfte Dr. phil. Elke Kleinau Universität Bielefeld Claudia Opitz Neuere Geschichte Universität Basel weiblicher Bildungsgeschichte Geschichte der Balkanländer Von der Frühzeit bis zur Gegenwart weiblicher Bildungsgeschichte Sozialisation hohes Mittelalter Aufklärung Frauen Zugang zu Bildung Bildungsformen Bildung Klöster Zünfte Dr. phil. Elke Kleinau Universität Bielefeld Claudia Opitz Neuere Geschichte Universität Basel Diese Gesamtdarstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung lädt zu einer spannenden Lesereise durch Jahrhunderte weiblicher Bildungsgeschichte und Sozialisation ein. Band 1 spannt den Bogen vom hohen Mittelalter bis zur Aufklärung: Über Jahrhunderte hinweg ist Frauen der Zugang zu Bildung zwar erschwert worden, aber es gab gleichzeitig eine Vielfalt an Bildungsformen und -möglichkeiten, die von Frauen genutzt wurden: Bildung durch Lektüre, Hauslehrer und Gouvernanten, Bildung im Kreis der Familie, in Klöstern und in Zünften. Dr. phil. Elke Kleinau, Jg. 54, ist Privatdozentin an der Universität Bielefeld. Claudia Opitz ist Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Basel. 2, [PU:Campus Verlag]<

1996, ISBN: 9783593354125

[PU: Frankfurt am Main - New York, Campus Verlag], 588 S., 65 s/w Abbildungen, 23 x 16 cm, Pappband mit geprägtem Rückentitel, mit Schutzumschlag Enthält u.a. folgende Beiträge: Ingrid B… Mehr…

[PU: Frankfurt am Main - New York, Campus Verlag], 588 S., 65 s/w Abbildungen, 23 x 16 cm, Pappband mit geprägtem Rückentitel, mit Schutzumschlag Enthält u.a. folgende Beiträge: Ingrid Bennewitz: Deutschsprachige moralisch-didaktische Literatur des 13.-15. Jahrhunderts; Ursula Liebertz-Grün: Rollenbilder und weibliche Sozialisation im Adel; Claudia Opitz: Erziehung und Bildung in Frauenklöstern des hohen und späten Mittelalters (12.-15. Jahrhundert); Andrea Kammeier-Nebel: Frauenbildung im Kaufmannsmilieu spätmittelalterlicher Städte; Merry Wiesner-Hanks: Ausbildung in den Zünften; Bea Lundt: Zur Entstehung der Universität als Männerwelt; Katharina Fietze: Frauenbildungskonzepte im Renaissance-Humanismus; Urte Bejick: Deutsche Humanistinnen; Anne Conrad: Lutherische und katholische Elementarbildung für Mädchen; Renate Dürr: Von der Ausbildung zur Bildung. Erziehung zur Ehefrau und Hausmutter in der Frühen Neuzeit; Ute Küppers-Braun: Katholische Hochadelsstifte als Orte weiblicher Sozialistation; Katharina Fietze: Frauenbildung in der "Querelle des femmes"; Anne Conrad: Weibliche Lehrorden und katholische höhere Mädchenschulen im 17. Jahrhundert; Ulrike Witt: Bildung und Frömmigkeit im Pietismus des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts; Beatrix Niemeyer: Ausschluß oder Ausgrenzung? Frauen im Umkreis der Universitäten im 18. Jahrhundert; Londa Schiebinger: Wissenschaftlerinnen im Zeitalter der Aufklärung; Pia Schmid: Weib oder Mensch, Wesen oder Wissen? Bürgerliche Theorien zur weiblichen Bildung um 1800; Christine Mayer: Die Anfänge einer institutionalisierten Mädchenerziehung an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert; Martina Käthner/Elke Kleinau: Höhere Töchterschulen um 1800; Irene Hardach-Pinke: Erziehung und Unterricht durch Gouvernanten; Beatrix Niemeyer: Der Brief als weibliches Bildungsmedium im 18. Jahrhundert. Gebrauchtexemplar. Sehr guter Zustand, DE, [SC: 4.50], gewerbliches Angebot, [GW: 3050g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<