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Über das Werk

Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts (ISBN: 9783596237227) versammelt eindringliche Spiegelungen von Frauen, die in einer von Männern dominierten Kunstwelt ihre eigenen Stimmen erhoben haben. Der Band beleuchtet, wie persönliche Erfahrungen, familiäre Hintergründe und künstlerische Ambitionen sich gegenseitig bedingen und wie die Malerei als Medium zugleich Gefängnis und Befreiung wurde. Die Veröffentlichung bietet eine sorgfältige Zusammenführung von Autobiografien, Tagebuchnotizen und Briefen, die die inneren Bewegungen hinter den Pinselstrichen sichtbar machen und historische Kontextualisierung mit eindrücklicher Individualität verbinden.

Hinweis zur Verlagsangabe: Der Verlag wird hier nur erwähnt, falls er eindeutig identifizierbar ist und sicher als Verlagsname feststeht.

Zusammenfassung

Dieses Buch versammelt ausdrucksstarke dokumentarische Texte von Künstlerinnen aus dem Zeitraum des 18. bis 20. Jahrhunderts und rekonstruiert deren Lebens- und Arbeitswelten über die Grenzen der rein biografischen Notizen hinaus. Es zeigt, wie Malerei als Sprachrohr fungierte: Notlagen, soziale Beschränkungen und persönliche Krisen verwandeln sich in kreative Impulse, die sich in eindrucksvollen Selbstporträts und Schilderungen des künstlerischen Alltags verdichten. Die Autorinnen schildern sowohl die ästhetischen Ambitionen als auch die praktischen Hürden ihres Schaffens – von Ausstellungen über Netzwerke bis hin zu materiellen Ressourcen – und schaffen so ein vielschichtiges Bild der Kunstgeschichte aus weiblicher Perspektive. Der Band verknüpft biografische Details mit kunsthistorischer Einordnung und eröffnet neue Sichtweisen auf das Verhältnis von Autorschaft, Repräsentation und Gender in der Malerei.

Über den Autor/in

Renate Berger ist eine erfahrene Mediävistin und Kunsthistorikerin, die sich mit autobiografischen Texten von Künstlerinnen auseinandersetzt. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine feine Sensibilität für narrative Subtexte in historischen Dokumenten aus und verbindet sorgfältige Quellenkritik mit einer leidenschaftlichen Vermittlung komplexer biografischer Kontexte. In diesem Band bringt sie ihr Expertise in die Zusammenführung von persönlichen Berichten und kunsthistorischer Einordnung ein.

Kurz gefasst

Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei bietet eine anschauliche, vielstimmige Erkundung der Autobiografien von Künstlerinnen zwischen 18. und 20. Jahrhundert und öffnet neue Perspektiven auf die Rolle von Autorschaft, Identität und Geschlechterverhältnissen in der Malerei.

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199698 UND ICH SEHE NICHTS, NICHTS ALS DIE MALEREI. AUTOBIOGRAPHISCHE TEXTE VON - [Hrsg.]: Renate Berger;
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[Hrsg.]: Renate Berger;:

199698 UND ICH SEHE NICHTS, NICHTS ALS DIE MALEREI. AUTOBIOGRAPHISCHE TEXTE VON - gebrauchtes Buch

ISBN: 359623722X

UND ICH SEHE NICHTS, NICHTS ALS DIE MALEREI. AUTOBIOGRAPHISCHE TEXTE VON KÜNSTLERINNEN DES 18.-20. Abbild., Seiten: 423 Seiten. Verlag/Stadt: FISCHER Taschenbuch. Gewicht: 293g. [Hrsg.]: … Mehr…

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Renate Berger:

Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18. -20. Jahrhunderts 3. - Taschenbuch

1992, ISBN: 9783596237227

3. Unbekannter Einband Wie neu Exemplar. Es können Abweichungen in Auflage, Schutzumschlag oder Coverabbildung zum Abbildungsexemplar vorliegen. In Ausnahmefällen kann das Buch von den a… Mehr…

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Renate, Berger:
Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei: Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts. - Taschenbuch

1989

ISBN: 9783596237227

gewerbliches Angebot, [SC: 0.00], gebraucht; gut, [PU: Frankfurt am Main: Fischer], [GW: 380g], 14.-18. Tsd., DE, 423 Seiten. Softcover/Paperback. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit S… Mehr…

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Berger Renate:
Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei: Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18. -20. Jahrhunderts. 14.-18. Tsd. - Taschenbuch

1989, ISBN: 9783596237227

14.-18. Tsd. 423 Seiten. Softcover/Paperback. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. / Good. Ex-library with usual markings. Clean … Mehr…

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Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts
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Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts - Taschenbuch

1989, ISBN: 9783596237227

FISCHER Taschenbuch, Broschiert, Auflage: 3., Aufl. 423 Seiten, Publiziert: 1989T, Produktgruppe: Buch, 0.62 kg, Verkaufsrang: 679837, Biografien & Erinnerungen, Kategorien, Bücher, Film,… Mehr…

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Details zum Buch
Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts

Über das Werk

Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts (ISBN: 9783596237227) versammelt eindringliche Spiegelungen von Frauen, die in einer von Männern dominierten Kunstwelt ihre eigenen Stimmen erhoben haben. Der Band beleuchtet, wie persönliche Erfahrungen, familiäre Hintergründe und künstlerische Ambitionen sich gegenseitig bedingen und wie die Malerei als Medium zugleich Gefängnis und Befreiung wurde. Die Veröffentlichung bietet eine sorgfältige Zusammenführung von Autobiografien, Tagebuchnotizen und Briefen, die die inneren Bewegungen hinter den Pinselstrichen sichtbar machen und historische Kontextualisierung mit eindrücklicher Individualität verbinden.

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Dieses Buch versammelt ausdrucksstarke dokumentarische Texte von Künstlerinnen aus dem Zeitraum des 18. bis 20. Jahrhunderts und rekonstruiert deren Lebens- und Arbeitswelten über die Grenzen der rein biografischen Notizen hinaus. Es zeigt, wie Malerei als Sprachrohr fungierte: Notlagen, soziale Beschränkungen und persönliche Krisen verwandeln sich in kreative Impulse, die sich in eindrucksvollen Selbstporträts und Schilderungen des künstlerischen Alltags verdichten. Die Autorinnen schildern sowohl die ästhetischen Ambitionen als auch die praktischen Hürden ihres Schaffens – von Ausstellungen über Netzwerke bis hin zu materiellen Ressourcen – und schaffen so ein vielschichtiges Bild der Kunstgeschichte aus weiblicher Perspektive. Der Band verknüpft biografische Details mit kunsthistorischer Einordnung und eröffnet neue Sichtweisen auf das Verhältnis von Autorschaft, Repräsentation und Gender in der Malerei.

Über den Autor/in

Renate Berger ist eine erfahrene Mediävistin und Kunsthistorikerin, die sich mit autobiografischen Texten von Künstlerinnen auseinandersetzt. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine feine Sensibilität für narrative Subtexte in historischen Dokumenten aus und verbindet sorgfältige Quellenkritik mit einer leidenschaftlichen Vermittlung komplexer biografischer Kontexte. In diesem Band bringt sie ihr Expertise in die Zusammenführung von persönlichen Berichten und kunsthistorischer Einordnung ein.

Kurz gefasst

Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei bietet eine anschauliche, vielstimmige Erkundung der Autobiografien von Künstlerinnen zwischen 18. und 20. Jahrhundert und öffnet neue Perspektiven auf die Rolle von Autorschaft, Identität und Geschlechterverhältnissen in der Malerei.

Detailangaben zum Buch - Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts


EAN (ISBN-13): 9783596237227
ISBN (ISBN-10): 359623722X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1989
Herausgeber: Renate Berger, FISCHER Taschenbuch

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ISBN/EAN: 359623722X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-596-23722-X, 978-3-596-23722-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: berger renate hrsg, werefkin, laura wilde, modersohn, unica zürn, berg, angelika kauffmann, marevna, becker, chicago judy, elisabeth vigée lebrun
Titel des Buches: und ich sehe nichts nichts als die malerei autobiograph texte von künstlerinnen renate berger fischer taschenbücher 3722 frau gesellschaft, und ich sehe nichts nichts als die malerei autobiographische texte von künstlerinnen des jahrhunderts die frau der gesellschaft, jahrhundert, ich sehe dies, kuenstlerinnen, nichts neues erzählt drachen lärm, wir entdecken deutschland finken verlag, die frau berg, berge malerei, die künstlerin, kunst und kunstler, maler


Daten vom Verlag:

Autor/in: Renate Berger
Titel: Die Frau in der Gesellschaft; Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei - Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.-20. Jahrhunderts
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Not available (reason unspecified)

BC; KART


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