Die Messung operationeller Risiken nach Basel II - Eine kritische Analyse: Eine kritische Analyse Matthias Hanking Author
- neues Buch2002, ISBN: 9783638213431
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sp… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einige mehr oder minder aufsehenerregende Schadensfälle, wie z.B. bei der Barings-Bank oder dem Handelshaus Sumitomo1, ist das operationelle Risiko in den Blickpunkt der Bankenwelt geraten. In der derzeit gültigen Eigenkapitalvereinbarung von 1988 findet sich noch keine gesonderte Eigenkapitalunterlegungspflicht für operationelle Risiken. Vielmehr wird angenommen, dass diese Risiken implizit durch die Unterlegungspflicht für Kreditrisiken ausreichend mit Eigenkapital unterlegt sind2. Erst in einer Veröffentlichung vom September 1998 wurden operationelle Risiken erstmals explizit durch den Basler Ausschuss erwähnt3. Im Juni 1999 folgte das erste Konsultationspapier, in dem nun auch eine Unterlegung von operationellen Risiken mit Eigenkapital gefordert wurde4. Konkretisiert wurden diese Vorschläge dann durch das zweite Konsultationspapier im Januar 2001. Eine wichtige Frage, die sich aus den Empfehlungen des Basler Ausschusses ergibt, ist, inwieweit die vorgeschlagenen Ansätze zur Messung von operationellen Risiken geeignet sind, das Risikopotential und die daraus resultierende Eigenkapitalunterlegungspflicht zu ermitteln. Dieser Frage werde ich in meiner Arbeit nachgehen, indem ich zunächst auf die Definition des Begriffs der operationellen Risiken eingehe, um dann im folgenden Kapitel die durch den Basler Ausschuss vorgeschlagenen Messverfahren zur Quantifizierung dieser Risiken näher zu beschreiben. Das Kapitel möchte ich mit einer kritischen Analyse der einzelnen Messverfahren abschließen. Bezugnehmend auf die Kritik an den einzelnen Messansätzen, werde ich im folgenden Kapitel der Frage nachgehen, welche Anforderungen an ein optimales Verfahren zur Messung von operationellen Risiken gestellt werden müssen. Diese Ergebnisse werde ich dann mit den vom Basler Ausschuss vorgestellten Ansätzen vergleichen. Abschließen möchte ich meine Arbeit mit einem kurzen Resümee. 1 Vgl. KING (2001), S. 24 - 34 2 Vgl. BASEL COMMITEE (2001a), S. 1 3 Vgl. BASEL COMMITEE (1998), S. 1 4 Vgl. BASEL COMMITTEE (1999), S. 6 Digital Content>E-books>Business>Economics & Finance>Economics & Finance, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
| | BarnesandNoble.comnew in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten. Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Die Messung operationeller Risiken nach Basel II - Eine kritische Analyse: Eine kritische Analyse Matthias Hanking Author
- neues Buch2002, ISBN: 9783638213431
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sp… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einige mehr oder minder aufsehenerregende Schadensfälle, wie z.B. bei der Barings-Bank oder dem Handelshaus Sumitomo1, ist das operationelle Risiko in den Blickpunkt der Bankenwelt geraten. In der derzeit gültigen Eigenkapitalvereinbarung von 1988 findet sich noch keine gesonderte Eigenkapitalunterlegungspflicht für operationelle Risiken. Vielmehr wird angenommen, dass diese Risiken implizit durch die Unterlegungspflicht für Kreditrisiken ausreichend mit Eigenkapital unterlegt sind2. Erst in einer Veröffentlichung vom September 1998 wurden operationelle Risiken erstmals explizit durch den Basler Ausschuss erwähnt3. Im Juni 1999 folgte das erste Konsultationspapier, in dem nun auch eine Unterlegung von operationellen Risiken mit Eigenkapital gefordert wurde4. Konkretisiert wurden diese Vorschläge dann durch das zweite Konsultationspapier im Januar 2001. Eine wichtige Frage, die sich aus den Empfehlungen des Basler Ausschusses ergibt, ist, inwieweit die vorgeschlagenen Ansätze zur Messung von operationellen Risiken geeignet sind, das Risikopotential und die daraus resultierende Eigenkapitalunterlegungspflicht zu ermitteln. Dieser Frage werde ich in meiner Arbeit nachgehen, indem ich zunächst auf die Definition des Begriffs der operationellen Risiken eingehe, um dann im folgenden Kapitel die durch den Basler Ausschuss vorgeschlagenen Messverfahren zur Quantifizierung dieser Risiken näher zu beschreiben. Das Kapitel möchte ich mit einer kritischen Analyse der einzelnen Messverfahren abschließen. Bezugnehmend auf die Kritik an den einzelnen Messansätzen, werde ich im folgenden Kapitel der Frage nachgehen, welche Anforderungen an ein optimales Verfahren zur Messung von operationellen Risiken gestellt werden müssen. Diese Ergebnisse werde ich dann mit den vom Basler Ausschuss vorgestellten Ansätzen vergleichen. Abschließen möchte ich meine Arbeit mit einem kurzen Resümee. 1 Vgl. KING (2001), S. 24 - 34 2 Vgl. BASEL COMMITEE (2001a), S. 1 3 Vgl. BASEL COMMITEE (1998), S. 1 4 Vgl. BASEL COMMITTEE (1999), S. 6 Digital Content>E-books>Business>Business & Economics>Economics, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
| | BarnesandNoble.comnew in stock. Versandkosten:zzgl. Versandkosten. Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Matthias Hanking:Die Messung operationeller Risiken nach Basel II - Eine kritische Analyse
- neues Buch 2003, ISBN: 3638213439
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deu… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einige mehr oder minder aufsehenerregende Schadensfälle, wie z.B.bei der Barings-Bank oder dem Handelshaus Sumitomo1, ist dasoperationelle Risiko in den Blickpunkt der Bankenwelt geraten. In derderzeit gültigen Eigenkapitalvereinbarung von 1988 findet sich noch keinegesonderte Eigenkapitalunterlegungspflicht für operationelle Risiken.Vielmehr wird angenommen, dass diese Risiken implizit durch dieUnterlegungspflicht für Kreditrisiken ausreichend mit Eigenkapital unterlegtsind2. Erst in einer Veröffentlichung vom September 1998 wurdenoperationelle Risiken erstmals explizit durch den Basler Ausschusserwähnt3. Im Juni 1999 folgte das erste Konsultationspapier, in dem nunauch eine Unterlegung von operationellen Risiken mit Eigenkapitalgefordert wurde4. Konkretisiert wurden diese Vorschläge dann durch daszweite Konsultationspapier im Januar 2001.Eine wichtige Frage, die sich aus den Empfehlungen des BaslerAusschusses ergibt, ist, inwieweit die vorgeschlagenen Ansätze zurMessung von operationellen Risiken geeignet sind, das Risikopotential unddie daraus resultierende Eigenkapitalunterlegungspflicht zu ermitteln.Dieser Frage werde ich in meiner Arbeit nachgehen, indem ich zunächstauf die Definition des Begriffs der operationellen Risiken eingehe, um dannim folgenden Kapitel die durch den Basler Ausschuss vorgeschlagenenMessverfahren zur Quantifizierung dieser Risiken näher zu beschreiben.Das Kapitel möchte ich mit einer kritischen Analyse der einzelnenMessverfahren abschließen.Bezugnehmend auf die Kritik an den einzelnen Messansätzen, werde ichim folgenden Kapitel der Frage nachgehen, welche Anforderungen an einoptimales Verfahren zur Messung von operationellen Risiken gestelltwerden müssen. Diese Ergebnisse werde ich dann mit den vom BaslerAusschuss vorgestellten Ansätzen vergleichen. Abschließen möchte ichmeine Arbeit mit einem kurzen Resümee.1 Vgl. KING (2001), S. 24 - 342 Vgl. BASEL COMMITEE (2001a), S. 13 Vgl. BASEL COMMITEE (1998), S. 14 Vgl. BASEL COMMITTEE (1999), S. 6 Media eBooks, 22 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2003<
| | Weltbild.deNr. 38889077. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Matthias Hanking:Die Messung operationeller Risiken nach Basel II - Eine kritische Analyse
- neues Buch 2002, ISBN: 9783638213431
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deu… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einige mehr oder minder aufsehenerregende Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einige mehr oder minder aufsehenerregende, GRIN Verlag<
| | kobo.comVersandkosten:Zzgl. Versandkosten., zzgl. Versandkosten Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Die Messung operationeller Risiken nach Basel II - Eine kritische Analyse
- neues BuchISBN: 9783638213431
Die Messung operationeller Risiken nach Basel II - Eine kritische Analyse ab 14.99 EURO 1. Auflage Medien > Bücher, [PU: Grin-Verlag, München ]
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.