Deutsche TV-Sender im Internet am Beispiel des Privatsenders RTL und des öffentlich rechtlichen ZDF
- neues Buch2004, ISBN: 9783638325141
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), V… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Publikumsinformation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Internet hat sich zum `Massenkommunikationsmedium` entwickelt, was die Zahl der Nutzer und die Möglichkeit des Zugriffs angeht. Dies schlägt sich auch in den Einstellungen zum Internet nieder. Es wird ganz selbstverständlich von Anbietern aller Couleur erwartet, dass sie mit einer Website präsent sind' schreibt RIDDER (2002, S.128) aufgrund der Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2002. Damit spielt RIDDER darauf an, dass das Medium Internet seine Funktion als viertes tagesaktuelles Medium neben den Printmedien, dem Radio und dem Fernsehen gefunden hat und somit für alle Medienanbieter, ganz besonders auch für TV-Sender, an Bedeutung gewinnt. Das Fernsehen ist im vergangenen Jahrhundert zum mit Abstand wichtigsten Medium geworden, was tief im Alltag der Menschen verankert ist. Durch die rasante Steigerung der Internetnutzung scheint dem Fernsehen nun ein möglicher Konkurrent erwachsen zu sein, dessen grosses Potential bisher nur in Ansätzen ausgeschöpft ist. Auch wenn die Fernsehnutzung durch die zunehmende Verbreitung des Internets nicht abzunehmen scheint, wird zumindest intermediär um Nutzungszeiten konkurriert (ARD/ZDF-Onlinestudien 2000-2003). Für TV-Anbieter ist es deshalb von steigendem Interesse ihren Zuschauern auch im Internet Angebote bereitzustellen, was die grossen TV-Sender seit Mitte der neunziger Jahre auch tun. Dabei erhofften sich die TV-Anbieter zum einen positive Synergieeffekte zwischen TV- und Internetangebot, zum anderen Wett-bewerbsvorteile gegenüber anderen Anbietern aufgrund des etablierten Markenimages und der vorhandenen Kompetenz bei der Produktion und Verbreitung von Inhalten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Status quo der Internetaktivitäten deutscher TV-Anbieter zu beschreiben und alle in diesem Zusammenhang relevanten Aspekte darzustellen. Dabei soll ausserdem aufgezeigt werden welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen für öffentlich-rechtliche und private TV-Anbieter bezüglich ihrer Internetaktivitäten bestehen und wie sich diese im Onlineangebot der entsprechenden Sender widerspiegeln. Als Untersuchungsobjekte wurden das öffentlich-rechtliche ZDF und der in Deutschland erfolgreichste Privatsender RTL ausgewählt, die zumindest ähnliche Strukturdaten aufweisen. Die ARD wäre zum Vergleich mit RTL weitaus weniger geeignet gewesen, da es sich bei ihrem Onlineangebot um kein rein zentrales Angebot, sondern um eine Bündelung der Einzelangebote der verschiedenen ARD-Landesanstalten handelt. eBooks > Sachbücher > Politik, Wirtschaft & Gesellschaft > Gesellschaft; eBooks > Sachbücher > Politik, Wirtschaft & Gesellschaft > Politik , GRIN, Michael Wadle, GRIN, l Wa<
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Michael Wadle:Deutsche TV-Sender im Internet am Beispiel des Privatsenders RTL und des öffentlich rechtlichen ZDF
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), V… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Publikumsinformation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Internet hat sich zum `Massenkommunikationsmedium` entwickelt, was die Zahl der Nutzer und die Möglichkeit des Zugriffs angeht. Dies schlägt sich auch in den Einstellungen zum Internet nieder. Es wird ganz selbstverständlich von Anbietern aller Couleur erwartet, dass sie mit einer Website präsent sind' schreibt RIDDER (2002, S.128) aufgrund der Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2002. Damit spielt RIDDER darauf an, dass das Medium Internet seine Funktion als viertes tagesaktuelles Medium neben den Printmedien, dem Radio und dem Fernsehen gefunden hat und somit für alle Medienanbieter, ganz besonders auch für TV-Sender, an Bedeutung gewinnt. Das Fernsehen ist im vergangenen Jahrhundert zum mit Abstand wichtigsten Medium geworden, was tief im Alltag der Menschen verankert ist. Durch die rasante Steigerung der Internetnutzung scheint dem Fernsehen nun ein möglicher Konkurrent erwachsen zu sein, dessen großes Potential bisher nur in Ansätzen ausgeschöpft ist. Auch wenn die Fernsehnutzung durch die zunehmende Verbreitung des Internets nicht abzunehmen scheint, wird zumindest intermediär um Nutzungszeiten konkurriert (ARD/ZDF-Onlinestudien 2000-2003). Für TV-Anbieter ist es deshalb von steigendem Interesse ihren Zuschauern auch im Internet Angebote bereitzustellen, was die großen TV-Sender seit Mitte der neunziger Jahre auch tun. Dabei erhofften sich die TV-Anbieter zum einen positive Synergieeffekte zwischen TV- und Internetangebot, zum anderen Wett-bewerbsvorteile gegenüber anderen Anbietern aufgrund des etablierten Markenimages und der vorhandenen Kompetenz bei der Produktion und Verbreitung von Inhalten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Status quo der Internetaktivitäten deutscher TV-Anbieter zu beschreiben und alle in diesem Zusammenhang relevanten Aspekte darzustellen. Dabei soll außerdem aufgezeigt werden welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen für öffentlich-rechtliche und private TV-Anbieter bezüglich ihrer Internetaktivitäten bestehen und wie sich diese im Onlineangebot der entsprechenden Sender widerspiegeln. Als Untersuchungsobjekte wurden das öffentlich-rechtliche ZDF und der in Deutschland erfolgreichste Privatsender RTL ausgewählt, die zumindest ähnliche Strukturdaten aufweisen. Die ARD wäre zum Vergleich mit RTL weitaus weniger geeignet gewesen, da es sich bei ihrem Onlineangebot um kein rein zentrales Angebot, sondern um eine Bündelung der Einzelangebote der verschiedenen ARD-Landesanstalten handelt. eBook Michael Wadle PDF, GRIN, 15.11.2004, GRIN, 2004<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), V… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Publikumsinformation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Internet hat sich zum `Massenkommunikationsmedium` entwickelt, was die Zahl der Nutzer und die Möglichkeit des Zugriffs angeht. Dies schlägt sich auch in den Einstellungen zum Internet nieder. Es wird ganz selbstverständlich von Anbietern aller Couleur erwartet, dass sie mit einer Website präsent sind' schreibt RIDDER (2002, S.128) aufgrund der Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2002. Damit spielt RIDDER darauf an, dass das Medium Internet seine Funktion als viertes tagesaktuelles Medium neben den Printmedien, dem Radio und dem Fernsehen gefunden hat und somit für alle Medienanbieter, ganz besonders auch für TV-Sender, an Bedeutung gewinnt. Das Fernsehen ist im vergangenen Jahrhundert zum mit Abstand wichtigsten Medium geworden, was tief im Alltag der Menschen verankert ist. Durch die rasante Steigerung der Internetnutzung scheint dem Fernsehen nun ein möglicher Konkurrent erwachsen zu sein, dessen großes Potential bisher nur in Ansätzen ausgeschöpft ist. Auch wenn die Fernsehnutzung durch die zunehmende Verbreitung des Internets nicht abzunehmen scheint, wird zumindest intermediär um Nutzungszeiten konkurriert (ARD/ZDF-Onlinestudien 2000-2003). Für TV-Anbieter ist es deshalb von steigendem Interesse ihren Zuschauern auch im Internet Angebote bereitzustellen, was die großen TV-Sender seit Mitte der neunziger Jahre auch tun. Dabei erhofften sich die TV-Anbieter zum einen positive Synergieeffekte zwischen TV- und Internetangebot, zum anderen Wett-bewerbsvorteile gegenüber anderen Anbietern aufgrund des etablierten Markenimages und der vorhandenen Kompetenz bei der Produktion und Verbreitung von Inhalten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Status quo der Internetaktivitäten deutscher TV-Anbieter zu beschreiben und alle in diesem Zusammenhang relevanten Aspekte darzustellen. Dabei soll außerdem aufgezeigt werden welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen für öffentlich-rechtliche und private TV-Anbieter bezüglich ihrer Internetaktivitäten bestehen und wie sich diese im Onlineangebot der entsprechenden Sender widerspiegeln. Als Untersuchungsobjekte wurden das öffentlich-rechtliche ZDF und der in Deutschland erfolgreichste Privatsender RTL ausgewählt, die zumindest ähnliche Strukturdaten aufweisen. Die ARD wäre zum Vergleich mit RTL weitaus weniger geeignet gewesen, da es sich bei ihrem Onlineangebot um kein rein zentrales Angebot, sondern um eine Bündelung der Einzelangebote der verschiedenen ARD-Landesanstalten handelt. eBook Michael Wadle PDF, GRIN, 15.11.2004, GRIN, 2004<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Publikumsinformation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Internet hat sich zum `Massenkommunikationsmedium` entwickelt, was die Zahl der Nutzer und die Möglichkeit des Zugriffs angeht. Dies schlägt sich auch in den Einstellungen zum Internet nieder. Es wird ganz selbstverständlich von Anbietern aller Couleur erwartet, dass sie mit einer Website präsent sind' schreibt RIDDER (2002, S.128) aufgrund der Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2002. Damit spielt RIDDER darauf an, dass das Medium Internet seine Funktion als viertes tagesaktuelles Medium neben den Printmedien, dem Radio und dem Fernsehen gefunden hat und somit für alle Medienanbieter, ganz besonders auch für TV-Sender, an Bedeutung gewinnt. Das Fernsehen ist im vergangenen Jahrhundert zum mit Abstand wichtigsten Medium geworden, was tief im Alltag der Menschen verankert ist. Durch die rasante Steigerung der Internetnutzung scheint dem Fernsehen nun ein möglicher Konkurrent erwachsen zu sein, dessen grosses Potential bisher nur in Ansätzen ausgeschöpft ist. Auch wenn die Fernsehnutzung durch die zunehmende Verbreitung des Internets nicht abzunehmen scheint, wird zumindest intermediär um Nutzungszeiten konkurriert (ARD/ZDF-Onlinestudien 2000-2003). Für TV-Anbieter ist es deshalb von steigendem Interesse ihren Zuschauern auch im Internet Angebote bereitzustellen, was die grossen TV-Sender seit Mitte der neunziger Jahre auch tun. Dabei erhofften sich die TV-Anbieter zum einen positive Synergieeffekte zwischen TV- und Internetangebot, zum anderen Wett-bewerbsvorteile gegenüber anderen Anbietern aufgrund des etablierten Markenimages und der vorhandenen Kompetenz bei der Produktion und Verbreitung von Inhalten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Status quo der Internetaktivitäten deutscher TV-Anbieter zu beschreiben und alle in diesem Zusammenhang relevanten Aspekte darzustellen. Dabei soll ausserdem aufgezeigt werden welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen für öffentlich-rechtliche und private TV-Anbieter bezüglich ihrer Internetaktivitäten bestehen und wie sich diese im Onlineangebot der entsprechenden Sender widerspiegeln. Als Untersuchungsobjekte wurden das öffentlich-rechtliche ZDF und der in Deutschland erfolgreichste Privatsender RTL ausgewählt, die zumindest ähnliche Strukturdaten aufweisen. Die ARD wäre zum Vergleich mit RTL weitaus weniger geeignet gewesen, da es sich bei ihrem Onlineangebot um kein rein zentrales Angebot, sondern um eine Bündelung der Einzelangebote der verschiedenen ARD-Landesanstalten handelt. eBook Michael Wadle 15.11.2004, GRIN, GRIN<
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eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, 2004
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