2003, ISBN: 3763253904

[EAN: 9783763253906], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Steidl Verlag, Göttingen und Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DE… Mehr…

[EAN: 9783763253906], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Steidl Verlag, Göttingen und Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITERATUR NOVELLE BIOGRAFISCHE ERZÄHLUNGEN MICHAEL REINHOLD LENZ GEORG BÜCHNER FRIEDRICH OBERLIN SONDERAUSGABEN BUCHKUNST TYPOGRAFIE KLAUS DETJEN TYPOGRAPHISCHE BIBLIOTHEK, Jacket, Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und beidseits bedrucktem (Text Oberlins) Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randknickig und auf der Vorderseite mit Schatten eines entfernten Etiketts, die unteren Einbandkanten mit je einer winzigen Druckstelle, der Fußschnitt ebd. mit Mängelexemplarstempel (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Lenz ist eine Erzählung von Georg Büchner, deren Titel jedoch nicht vom Autor stammt. Sie erschien posthum 1839 in der Zeitschrift Telegraph für Deutschland. Ihre genaue Entstehungszeit ist unbekannt, Büchner hat sich aber nachweislich spätestens seit dem Frühjahr 1835 mit dem Stoff beschäftigt und hat die Arbeit daran vor Januar 1836 beendet. Die Behauptung, es handele sich bei dem Text um ein Fragment, ist ebenso umstritten wie seine Kategorisierung als Novelle. Die Erzählung beschreibt den sich verschlechternden Geisteszustand des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz und basiert einerseits auf einigen Briefen von Lenz, andererseits auf den schriftlichen Beobachtungen des Pfarrers Johann Friedrich Oberlin, deren Umfang ungefähr die Hälfte des Novellentextes ausmacht und die von Büchner größtenteils wörtlich übernommen worden sind, sodass gegen Büchner immer wieder der Vorwurf des Plagiats erhoben wurde. Klaus Detjen (* 23. November 1943 in Breslau) ist ein deutscher Buchgestalter und Herausgeber sowie emeritierter Professor für Typographie und Gestaltung an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Seit 1993 erscheint die von Klaus Detjen herausgegebene Reihe ?Typographische Bibliothek?; zunächst ? von 1993 bis 2005 ? im Göttinger Steidl Verlag und der Büchergilde Gutenberg (Band 1 bis 6), seit 2011 im Göttinger Wallstein Verlag (ab Band 7). Die Buchreihe ?will dem Medium Typografie ein neues wirkungsvolles Forum bieten?, um Leser ?wieder für ungewohnte oder längst vergessene Gestaltungsformen zu interessieren? Die bibliophil gestalteten Bände der Reihe enthalten jeweils eine Variante des Textes in Lesetypographie sowie einen künstlerisch-interpretierenden Teil in inszenierender Typographie. Neben einem Nachwort enthält jeder Band zudem im Anhang detaillierte Hinweise Detjens zur jeweiligen typographischen Gestaltung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 95, (1) pages. 4° (185 x 274mm), Books<

2003, ISBN: 3763253904

[EAN: 9783763253906], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Steidl Verlag, Göttingen und Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITER… Mehr…

[EAN: 9783763253906], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Steidl Verlag, Göttingen und Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITERATUR NOVELLE BIOGRAFISCHE ERZÄHLUNGEN MICHAEL REINHOLD LENZ GEORG BÜCHNER FRIEDRICH OBERLIN SONDERAUSGABEN BUCHKUNST TYPOGRAFIE KLAUS DETJEN TYPOGRAPHISCHE BIBLIOTHEK, Jacket, Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und beidseits bedrucktem (Text Oberlins) Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randknickig und auf der Vorderseite mit Schatten eines entfernten Etiketts, die unteren Einbandkanten mit je einer winzigen Druckstelle, der Fußschnitt ebd. mit Mängelexemplarstempel (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Lenz ist eine Erzählung von Georg Büchner, deren Titel jedoch nicht vom Autor stammt. Sie erschien posthum 1839 in der Zeitschrift Telegraph für Deutschland. Ihre genaue Entstehungszeit ist unbekannt, Büchner hat sich aber nachweislich spätestens seit dem Frühjahr 1835 mit dem Stoff beschäftigt und hat die Arbeit daran vor Januar 1836 beendet. Die Behauptung, es handele sich bei dem Text um ein Fragment, ist ebenso umstritten wie seine Kategorisierung als Novelle. Die Erzählung beschreibt den sich verschlechternden Geisteszustand des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz und basiert einerseits auf einigen Briefen von Lenz, andererseits auf den schriftlichen Beobachtungen des Pfarrers Johann Friedrich Oberlin, deren Umfang ungefähr die Hälfte des Novellentextes ausmacht und die von Büchner größtenteils wörtlich übernommen worden sind, sodass gegen Büchner immer wieder der Vorwurf des Plagiats erhoben wurde. Klaus Detjen (* 23. November 1943 in Breslau) ist ein deutscher Buchgestalter und Herausgeber sowie emeritierter Professor für Typographie und Gestaltung an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Seit 1993 erscheint die von Klaus Detjen herausgegebene Reihe ?Typographische Bibliothek?; zunächst ? von 1993 bis 2005 ? im Göttinger Steidl Verlag und der Büchergilde Gutenberg (Band 1 bis 6), seit 2011 im Göttinger Wallstein Verlag (ab Band 7). Die Buchreihe ?will dem Medium Typografie ein neues wirkungsvolles Forum bieten?, um Leser ?wieder für ungewohnte oder längst vergessene Gestaltungsformen zu interessieren? Die bibliophil gestalteten Bände der Reihe enthalten jeweils eine Variante des Textes in Lesetypographie sowie einen künstlerisch-interpretierenden Teil in inszenierender Typographie. Neben einem Nachwort enthält jeder Band zudem im Anhang detaillierte Hinweise Detjens zur jeweiligen typographischen Gestaltung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 95, (1) pages. 4° (185 x 274mm), Books<

2003, ISBN: 9783763253906

[ED: Leinen], [PU: Steidl Verlag, Göttingen und Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main], Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und … Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Steidl Verlag, Göttingen und Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main], Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und beidseits bedrucktem (Text Oberlins) Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randknickig und auf der Vorderseite mit Schatten eines entfernten Etiketts, die unteren Einbandkanten mit je einer winzigen Druckstelle, der Fußschnitt ebd. mit Mängelexemplarstempel (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Lenz ist eine Erzählung von Georg Büchner, deren Titel jedoch nicht vom Autor stammt. Sie erschien posthum 1839 in der Zeitschrift Telegraph für Deutschland. Ihre genaue Entstehungszeit ist unbekannt, Büchner hat sich aber nachweislich spätestens seit dem Frühjahr 1835 mit dem Stoff beschäftigt und hat die Arbeit daran vor Januar 1836 beendet. Die Behauptung, es handele sich bei dem Text um ein Fragment, ist ebenso umstritten wie seine Kategorisierung als Novelle. Die Erzählung beschreibt den sich verschlechternden Geisteszustand des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz und basiert einerseits auf einigen Briefen von Lenz, andererseits auf den schriftlichen Beobachtungen des Pfarrers Johann Friedrich Oberlin, deren Umfang ungefähr die Hälfte des Novellentextes ausmacht und die von Büchner größtenteils wörtlich übernommen worden sind, sodass gegen Büchner immer wieder der Vorwurf des Plagiats erhoben wurde. Klaus Detjen (* 23. November 1943 in Breslau) ist ein deutscher Buchgestalter und Herausgeber sowie emeritierter Professor für Typographie und Gestaltung an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Seit 1993 erscheint die von Klaus Detjen herausgegebene Reihe „Typographische Bibliothek“; zunächst – von 1993 bis 2005 – im Göttinger Steidl Verlag und der Büchergilde Gutenberg (Band 1 bis 6), seit 2011 im Göttinger Wallstein Verlag (ab Band 7). Die Buchreihe „will dem Medium Typografie ein neues wirkungsvolles Forum bieten“, um Leser „wieder für ungewohnte oder längst vergessene Gestaltungsformen zu interessieren“. Die bibliophil gestalteten Bände der Reihe enthalten jeweils eine Variante des Textes in Lesetypographie sowie einen künstlerisch-interpretierenden Teil in inszenierender Typographie. Neben einem Nachwort enthält jeder Band zudem im Anhang detaillierte Hinweise Detjens zur jeweiligen typographischen Gestaltung. (Wikipedia, DE, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 4° (185 x 274mm), 95, (1), [GW: 532g], [PU: Frankfurt am Main], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Sammlerstücke/Raritäten / Pressendrucke/Künstlerbücher]<