2001, ISBN: 9783769131512

[ED: taschenbuch], [PU: Dt. Ärzte-Verl], ...Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf. - gebr… Mehr…

[ED: taschenbuch], [PU: Dt. Ärzte-Verl], ...Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf. - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, (BG601rs) Das Werk enthält Beiträge u.a. von Prof. Dr. med. Dr. rer nat. Günter Ollenschläger, Herrn Walter Plassmann und Herrn Franz Knieps. Der Gesundheitsmarkt von morgen wird auf der Anbieterseite von Dienstleistungen neue Untemehmensformen aufweisen. Hiervon werden alle Leistungserbringer (u.a. Ärzte, Krankenhäuser, Apotheker Pharmaunternehmen, Pflege) betroffen sein.Die neuen patienten- und prozessbezogenen Angebots-Strukturen können nur über Kooperation, strategische Allianzen und betriebliche Integration entstehen Hieoe stellen sich folgende Fragen:? Wie positionieren sich niedergelassene Ärzte in diesem Markt?,Sind Praxisnetze die Lösung?,Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um zukunftsfähig zu sein?,Wer sind potenzielle Partner?,Was machen die Kassen?,Was wird aus den KVen? Das Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf.Praxisnetze - eine wettbewerbsfähige Angebotsstruktur für niedergelassene Ärzte? Die Ausgangssituation im ambulanten Bereich - ein Blitzlicht ... Strategische Optionen für Praxisnetze,Das Prinzip der regionalen medizinischen versorgung,Praxisnetz und Krankenhaus,Praxisnetz und Patient,Praxisnetz und Krankenkassen ,Sektorübergreifende Leistungskomplexe - erste Erfahrungen,mit der Umsetzung der integrierten Versorgung nach §§ 140 a bis f ,Ausgangssituation in Hamburg ,Die Vorarbeiten - warum integrierte Versorgung? ,Das Ziel,Die Beteiligten,Der Weg,Integrierte Versorgung und Rahmenwerembarung ,Die Daten,Das Kombinierte Budget,Die Versicherten-Identifikation ,Honorarverteilung,Die Organisation,Die Fallstricke jenseits von SGB V nd Rahmenvereinbarung ...Erforderliche Weiterentwicklungen des Berufsrechts für wettbewerbsfähige Angebotsstrukturen unter Wahrung der ärztlichen Freiberuflichkeit,Was ist Berufsrecht?,Die Stellung der Berufsordnung zu den Praxisnetzen,Die Zulässigkeit ärztlicher Kooperationen,Rechtsnatur und Rechtsform der Praxisnetze,Teilnahmebeschränkungen,Überweisungen nach "draußen" ,Vertragsvorbchalt ,Integration Dritter,Außendarstellung der Praxisnetze,Die Geltung des Berufsrechts für Praxisnetze im Übrigen,Ärztliche Schweigepflicht,Dokumentation ,Praxisnetz und Sponsoring ,Kartellrechtliche Fragen für Praxisnetze,Implementierung von Leitlinien - Netze auf dem Weg zur evidenzbasierten Medizin,Grundlagen der Leitlinienarbeit, Informationen ,Was sind Leitlinien und wozu dienen sie?,Leitlinien - Instrumente des Qualitätsmanagemonts und zur Steuerung im Gesundheitswesen,Historischer Rückblick und aktuelle Entwicklungen,Leitlinienentwicklung, Klassische Ansätze der Leitlinienentwicklung ,Voraussetzungen zur Leitlinienimplementierung, Qualitätsmerkmale von Leitlinien ,Was sind evidenzbasierte Leitlinien?,Klassifizierung der Evidenz ,Wie kommen Netze zu evidenzbasierten Leitlinien?,Leitlinientrailering,Entwicklung von regionalen Leitlinien unter Nutzung der Ergebnisse des Leitlinienclearingverfahrens,hintergrundinformationen zum Leitlinien Clearingverfahren der Selbstverwaltungskörperschaften im Gesundheitswesen,Entwicklung einer Leitlinie unter Nutzung der Ergebnisse des Leitclearingverfahrens , Welche Bedeutung haben Leitlinien für die sektorübergreifende und interdisziplinäre Kooperation? Qualitätsmanagcment im Praxisnelz - eine pragmatische Grundlegende Probleme bei der Einführung eines Qualitätsmanagements ,Instabile Aufbau-und Ablauforganisation,Anschlussfähigkeit,Fehlende Festlegung ,Anforderungen an ein Qualitätsmanagement für Praxisnetze ,Theoretische Grundlagen eines klinischen Qualitätsmanagements in Netzen, Umsetzung der Vorgaben ... Medizinische Wissenschaft als Grundlage rationalen Arzthandelns,Organisationsregeln als Grundlage des Arzthandeins in Netzen ,Die Problematik der Fallsteuerung,Leitlinienbasierte Verfahrensanwaseaeen als pragmatischer Einstieg,Einführung in Praxisnetze,Praktische Gestaltung und Einführung lenimienbasierter Verfahrensanweisungen, ,Erstellungsraster -,Tätigkeitsbezogene Qualitätsaufzeichnungen ,Qualitatives medizinisches Controlle zur Überprüfung der Umsetzung von Verfahrensanweisungen,,Sinn und Zweck eines Audits ,Auftraggeber der Verfahrensaudits,Wer ist der Qualitätsauditor? ,Frequenz der Verfahrensaudits ,Aufgaben und Verantwortlichkeit«,Einleitung des Audits,Vorbereitung des Audits (Auditplam ,Ausführung des Audits ,Untersuchung ,Auditdokumente und Berichterstau,Pauschalierende Vergütungssysteme in der integrierten Versorgung,Zur Vergütung medizinischer Leistungen in der integrierten Versorgung ,Gegenwärtige Situation,Vorschriften nach § 140 a ff. SGB V ,Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Vergütung:Produktdefinition, Fallkosten und Preise ,Einzelleistungen, Leistungskomplexe und Pauschalen ,Homogenität des Produkts,Unterschiede in den Kosten-Preis-Relationen ,Reichweite der Vergütungsvereinbarung ,Preis- und Qualitätswettbewerb ,Vergütungsformen und Pauschalierung,Grad der Pauschalierung,Unerwünschte Anreize und ihre Ursachen ,Zu zwei grundsätzlichen Aspekten höher pauschalierter Vergütungsformen in der Krankenversicherung: Dispositionsspielraum und Risikoteilung ,Grad der Pauschalierung und Dispositionsspielraum,Verlagerung des Versicherungsrisikos ,Risikoadjustierte Pauschalvergütung,Übersicht über Modelle risikoadjustierter Vergütung ,Ausgrenzung von Hochkostenfällen,Schätzung der erwarteten Ausgaben für verschiedene soziodemographisch definierte Gruppen,Diagnosebasierte Adjustierung,Die ACG-Modellfamilie,Die DCG7HCC-Modellfamilie,Strategische Ausrichtung von Krankenhäusern und Praxisnetzen vor dem Hintergrund pauschalierter Vergütungssystemc Wie wird die Einführung der Fallpauschalen die strategische Positionierung der Krankenhäuser verändern?Der lange Weg zum Wettbewerb,Die Normalisierung der Gesundheitsbranche, Die strategische Positionierung eines Krankenhauskonzerns ....,Mit DRGs werden Krankenhäuser gesteuert,Aktive Gesundheitsuntemehmen gehalten den Veränderungsprozess ,Welche Strategien stehen Krankenhäusern offen, um Motor der Entwicklung zu werden?,Die Wettbewerbsfähigkeit ist für die Zukunftsfahigkeit wichtig ... ,Die "Normalisierung " der Gesundheitsbranche,Humanität, und Ökonomie müssen keine Gegensätze sein ,Welche strategischen Positionen sollten Praxisnetze besetzen. wenn sie die künftige Entwicklung aktiv mitgestalten wollen? ...,Die "Integrierte Versorgung" ist Basis für künftige Entwicklungen,Ohne Professionalität keine integrierte Versorgung,Die Werkzeuge müssen optimiert werden,Die Ökonomisierung bietet Chancen für Kooperationen ,Die Rolle der Pflege in der integriert«« Versorgung,Stand der Diskussion,Wachsende Desintcgrationsprvoieme,,Reduktion auf medizinische Madhagakfede,Beschränkung auf Struktur-,Potenziale der Pflege,Pflege schafft Voraussetzungen für Versorgung ,Pflege ist Anlaufstelle im ambiiartÆ Sektor ,Pflege ermöglicht die Versorgung .,Pflege integriert Angehörige und - Netze ,Pflege übernimmt Aufgaben ,Anknüpfungspunkte,Schaffung multiprofessionell vernemer Organisationsmodelle ,Entwicklung aufgabenorientierte Zusammenarbeit .,Etablierung eines pflegerischen Case Management,,Positionierung der Pflege als "Player*Strategische Allianzen - neue Vertriebswege für Arzneimittel und Medizinprodukte ,Eine Netzvision ,Ein Traum vom schnellen Geld,Einige Bedenkenträger ,Ein zündender Funke? ,Ein Ende der Träumerei: Die Realität,Einige Zukunftsoptionen ,Eine kleine Zwischenbilanz,Integrierte Angebotsstrukturen - Netze auf dem Weg zur markt- und vertragsfähigen Organisation ,Impulse für die Entwicklung integrierter Angebotsstrukturen,Veränderung des versorgungsbedarfs,Vertragswettbewerb,Gesundheitsziele,Zusammenführung medizinischer und ökonomischer Verantwortung,Versichertenbezogene Vergütung,Fallbezogene Vergütung,Initiatoren integrierter Angebotsstrukturen,Krankenkassen,Krankenhäuser ,Niedergelassene Ärzte,Organisationsformen integrierter Angebotsstrukturen,Steuerung über Hierarchie und Kontrolle,Steuerung über Kommunikation und Koordination,Netze mit indikationsspezifischen Versorgungsaufträgen ,Netze mit umfassenden Versorgungsaufträgen,Merkmale integrierter Angebotsstrukture,Ziele,Prozesse,Management ,Mitglieder und Kooperationspartner,Kooperationsbedarf,Einsatzbereitschaft , Machtstrukturen ,Einschränkungen, Regelverbindlichkeit,Externe Partnerschaften,Ressourcen Fallpauschalen ,Kopfpauschalen und/oder Budgets,Vergütung innerhalb der integrierten Versorgung ,Ergebnisorientierung,Was erwarten Patienten von ihrem Praxisnetz?,Mängel weisen den Weg ,Ein Lotse im "Dschungel" des Gesundheitswesen,Kommunikation, Koordination. Kooperation ,Mehr "Ganzheitlichkeit" ,Befürchtungen,Patientenbeteiligung,Patienten befragen ,Ansprechpartner schaffen .,Beschwerden stimulieren ,Außergerichtliche Streitschlichtung,Patientenfreundlichkeit ,Wie definieren Krankenkassen den Gesundheitsmarkt? ,Vom Payer zum Player, Gesundheitssystem , Der Abschied vom Monopol und des Sicherstellungsauftrags , Entwicklungsperspektiven für neue Vasm^mpfcrmen - Pluralität vor Homogenität ...,Eine neue Chance für Hausarztmodele,Arztnetze in 2. Generation ,Ambulant vor stationär - Verzahnung,Gare, Gase und Diseasemanagement ,Prozesssteuerung, EBM, HTA und TQM - Neue Eckpfeiler de» Kmparaosmas,Zielorientierung statt Machtkämpfe,Entscheidung im Praxistest - Kommt die Geld regiert die Welt -Wer soll das bezahlen?, Out of Europe - Wider die juristischen Zwangsjacken,Der Vorhang zu und viele Fragen offen - Mehr Chancen als Risiken für neue Versorgungsformen ,Wie sicht die künftige Rolle von Kassenärztlichen Vereinigungen aus?,Rolle und Aufgaben der Kassenärztlichen Vereinigung - Bewahrung des Status quo? ,Das Szenario - Grundlage für den Anpassungsbedarf ,Geplanter organisatorischer Wandel - Kassenärztliche Vereinigung als Dienstleistungsunternehmen ,Veränderung im Selbstverständnis - Das "Dienstleistungsunternehmen" Kassenärztliche Vereinigung ,Der Anspruch "Mehr dienen" ,Der Anspruch "Mehr Leistung", Der Anspruch "Mehr Unternehmen",Übernahme der Gestaltungsverantwortung für den Modernisierungsprozess im Gesundheitswesen durch Kassenärztliche Vereinigungen ,Beratungs- und Dienstleistungsaufgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen ,Sicherung der Versorgungsqualität ,Vertragsagentur Kassenärztliche Vereinigung,Gewährleistungsträgor für geordneten Wettbewerb,Zusammenfassung - Die Zukunft für Kassenärztliche Vereinigungen hat schon begonnen"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 24 cm, 320 seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

2001, ISBN: 9783769131512

[ED: taschenbuch], [PU: Dt. Ärzte-Verl], ...Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf. - gebr… Mehr…

[ED: taschenbuch], [PU: Dt. Ärzte-Verl], ...Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf. - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, (BG601rs) Das Werk enthält Beiträge u.a. von Prof. Dr. med. Dr. rer nat. Günter Ollenschläger, Herrn Walter Plassmann und Herrn Franz Knieps. Der Gesundheitsmarkt von morgen wird auf der Anbieterseite von Dienstleistungen neue Untemehmensformen aufweisen. Hiervon werden alle Leistungserbringer (u.a. Ärzte, Krankenhäuser, Apotheker Pharmaunternehmen, Pflege) betroffen sein.Die neuen patienten- und prozessbezogenen Angebots-Strukturen können nur über Kooperation, strategische Allianzen und betriebliche Integration entstehen Hieoe stellen sich folgende Fragen:? Wie positionieren sich niedergelassene Ärzte in diesem Markt?,Sind Praxisnetze die Lösung?,Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um zukunftsfähig zu sein?,Wer sind potenzielle Partner?,Was machen die Kassen?,Was wird aus den KVen? Das Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf.Praxisnetze - eine wettbewerbsfähige Angebotsstruktur für niedergelassene Ärzte? Die Ausgangssituation im ambulanten Bereich - ein Blitzlicht ... Strategische Optionen für Praxisnetze,Das Prinzip der regionalen medizinischen versorgung,Praxisnetz und Krankenhaus,Praxisnetz und Patient,Praxisnetz und Krankenkassen ,Sektorübergreifende Leistungskomplexe - erste Erfahrungen,mit der Umsetzung der integrierten Versorgung nach §§ 140 a bis f ,Ausgangssituation in Hamburg ,Die Vorarbeiten - warum integrierte Versorgung? ,Das Ziel,Die Beteiligten,Der Weg,Integrierte Versorgung und Rahmenwerembarung ,Die Daten,Das Kombinierte Budget,Die Versicherten-Identifikation ,Honorarverteilung,Die Organisation,Die Fallstricke jenseits von SGB V nd Rahmenvereinbarung ...Erforderliche Weiterentwicklungen des Berufsrechts für wettbewerbsfähige Angebotsstrukturen unter Wahrung der ärztlichen Freiberuflichkeit,Was ist Berufsrecht?,Die Stellung der Berufsordnung zu den Praxisnetzen,Die Zulässigkeit ärztlicher Kooperationen,Rechtsnatur und Rechtsform der Praxisnetze,Teilnahmebeschränkungen,Überweisungen nach "draußen" ,Vertragsvorbchalt ,Integration Dritter,Außendarstellung der Praxisnetze,Die Geltung des Berufsrechts für Praxisnetze im Übrigen,Ärztliche Schweigepflicht,Dokumentation ,Praxisnetz und Sponsoring ,Kartellrechtliche Fragen für Praxisnetze,Implementierung von Leitlinien - Netze auf dem Weg zur evidenzbasierten Medizin,Grundlagen der Leitlinienarbeit, Informationen ,Was sind Leitlinien und wozu dienen sie?,Leitlinien - Instrumente des Qualitätsmanagemonts und zur Steuerung im Gesundheitswesen,Historischer Rückblick und aktuelle Entwicklungen,Leitlinienentwicklung, Klassische Ansätze der Leitlinienentwicklung ,Voraussetzungen zur Leitlinienimplementierung, Qualitätsmerkmale von Leitlinien ,Was sind evidenzbasierte Leitlinien?,Klassifizierung der Evidenz ,Wie kommen Netze zu evidenzbasierten Leitlinien?,Leitlinientrailering,Entwicklung von regionalen Leitlinien unter Nutzung der Ergebnisse des Leitlinienclearingverfahrens,hintergrundinformationen zum Leitlinien Clearingverfahren der Selbstverwaltungskörperschaften im Gesundheitswesen,Entwicklung einer Leitlinie unter Nutzung der Ergebnisse des Leitclearingverfahrens , Welche Bedeutung haben Leitlinien für die sektorübergreifende und interdisziplinäre Kooperation? Qualitätsmanagcment im Praxisnelz - eine pragmatische Grundlegende Probleme bei der Einführung eines Qualitätsmanagements ,Instabile Aufbau-und Ablauforganisation,Anschlussfähigkeit,Fehlende Festlegung ,Anforderungen an ein Qualitätsmanagement für Praxisnetze ,Theoretische Grundlagen eines klinischen Qualitätsmanagements in Netzen, Umsetzung der Vorgaben ... Medizinische Wissenschaft als Grundlage rationalen Arzthandelns,Organisationsregeln als Grundlage des Arzthandeins in Netzen ,Die Problematik der Fallsteuerung,Leitlinienbasierte Verfahrensanwaseaeen als pragmatischer Einstieg,Einführung in Praxisnetze,Praktische Gestaltung und Einführung lenimienbasierter Verfahrensanweisungen, ,Erstellungsraster -,Tätigkeitsbezogene Qualitätsaufzeichnungen ,Qualitatives medizinisches Controlle zur Überprüfung der Umsetzung von Verfahrensanweisungen,,Sinn und Zweck eines Audits ,Auftraggeber der Verfahrensaudits,Wer ist der Qualitätsauditor? ,Frequenz der Verfahrensaudits ,Aufgaben und Verantwortlichkeit«,Einleitung des Audits,Vorbereitung des Audits (Auditplam ,Ausführung des Audits ,Untersuchung ,Auditdokumente und Berichterstau,Pauschalierende Vergütungssysteme in der integrierten Versorgung,Zur Vergütung medizinischer Leistungen in der integrierten Versorgung ,Gegenwärtige Situation,Vorschriften nach § 140 a ff. SGB V ,Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Vergütung:Produktdefinition, Fallkosten und Preise ,Einzelleistungen, Leistungskomplexe und Pauschalen ,Homogenität des Produkts,Unterschiede in den Kosten-Preis-Relationen ,Reichweite der Vergütungsvereinbarung ,Preis- und Qualitätswettbewerb ,Vergütungsformen und Pauschalierung,Grad der Pauschalierung,Unerwünschte Anreize und ihre Ursachen ,Zu zwei grundsätzlichen Aspekten höher pauschalierter Vergütungsformen in der Krankenversicherung: Dispositionsspielraum und Risikoteilung ,Grad der Pauschalierung und Dispositionsspielraum,Verlagerung des Versicherungsrisikos ,Risikoadjustierte Pauschalvergütung,Übersicht über Modelle risikoadjustierter Vergütung ,Ausgrenzung von Hochkostenfällen,Schätzung der erwarteten Ausgaben für verschiedene soziodemographisch definierte Gruppen,Diagnosebasierte Adjustierung,Die ACG-Modellfamilie,Die DCG7HCC-Modellfamilie,Strategische Ausrichtung von Krankenhäusern und Praxisnetzen vor dem Hintergrund pauschalierter Vergütungssystemc Wie wird die Einführung der Fallpauschalen die strategische Positionierung der Krankenhäuser verändern?Der lange Weg zum Wettbewerb,Die Normalisierung der Gesundheitsbranche, Die strategische Positionierung eines Krankenhauskonzerns ....,Mit DRGs werden Krankenhäuser gesteuert,Aktive Gesundheitsuntemehmen gehalten den Veränderungsprozess ,Welche Strategien stehen Krankenhäusern offen, um Motor der Entwicklung zu werden?,Die Wettbewerbsfähigkeit ist für die Zukunftsfahigkeit wichtig ... ,Die "Normalisierung " der Gesundheitsbranche,Humanität, und Ökonomie müssen keine Gegensätze sein ,Welche strategischen Positionen sollten Praxisnetze besetzen. wenn sie die künftige Entwicklung aktiv mitgestalten wollen? ...,Die "Integrierte Versorgung" ist Basis für künftige Entwicklungen,Ohne Professionalität keine integrierte Versorgung,Die Werkzeuge müssen optimiert werden,Die Ökonomisierung bietet Chancen für Kooperationen ,Die Rolle der Pflege in der integriert«« Versorgung,Stand der Diskussion,Wachsende Desintcgrationsprvoieme,,Reduktion auf medizinische Madhagakfede,Beschränkung auf Struktur-,Potenziale der Pflege,Pflege schafft Voraussetzungen für Versorgung ,Pflege ist Anlaufstelle im ambiiartÆ Sektor ,Pflege ermöglicht die Versorgung .,Pflege integriert Angehörige und - Netze ,Pflege übernimmt Aufgaben ,Anknüpfungspunkte,Schaffung multiprofessionell vernemer Organisationsmodelle ,Entwicklung aufgabenorientierte Zusammenarbeit .,Etablierung eines pflegerischen Case Management,,Positionierung der Pflege als "Player*Strategische Allianzen - neue Vertriebswege für Arzneimittel und Medizinprodukte ,Eine Netzvision ,Ein Traum vom schnellen Geld,Einige Bedenkenträger ,Ein zündender Funke? ,Ein Ende der Träumerei: Die Realität,Einige Zukunftsoptionen ,Eine kleine Zwischenbilanz,Integrierte Angebotsstrukturen - Netze auf dem Weg zur markt- und vertragsfähigen Organisation ,Impulse für die Entwicklung integrierter Angebotsstrukturen,Veränderung des versorgungsbedarfs,Vertragswettbewerb,Gesundheitsziele,Zusammenführung medizinischer und ökonomischer Verantwortung,Versichertenbezogene Vergütung,Fallbezogene Vergütung,Initiatoren integrierter Angebotsstrukturen,Krankenkassen,Krankenhäuser ,Niedergelassene Ärzte,Organisationsformen integrierter Angebotsstrukturen,Steuerung über Hierarchie und Kontrolle,Steuerung über Kommunikation und Koordination,Netze mit indikationsspezifischen Versorgungsaufträgen ,Netze mit umfassenden Versorgungsaufträgen,Merkmale integrierter Angebotsstrukture,Ziele,Prozesse,Management ,Mitglieder und Kooperationspartner,Kooperationsbedarf,Einsatzbereitschaft , Machtstrukturen ,Einschränkungen, Regelverbindlichkeit,Externe Partnerschaften,Ressourcen Fallpauschalen ,Kopfpauschalen und/oder Budgets,Vergütung innerhalb der integrierten Versorgung ,Ergebnisorientierung,Was erwarten Patienten von ihrem Praxisnetz?,Mängel weisen den Weg ,Ein Lotse im "Dschungel" des Gesundheitswesen,Kommunikation, Koordination. Kooperation ,Mehr "Ganzheitlichkeit" ,Befürchtungen,Patientenbeteiligung,Patienten befragen ,Ansprechpartner schaffen .,Beschwerden stimulieren ,Außergerichtliche Streitschlichtung,Patientenfreundlichkeit ,Wie definieren Krankenkassen den Gesundheitsmarkt? ,Vom Payer zum Player, Gesundheitssystem , Der Abschied vom Monopol und des Sicherstellungsauftrags , Entwicklungsperspektiven für neue Vasm^mpfcrmen - Pluralität vor Homogenität ...,Eine neue Chance für Hausarztmodele,Arztnetze in 2. Generation ,Ambulant vor stationär - Verzahnung,Gare, Gase und Diseasemanagement ,Prozesssteuerung, EBM, HTA und TQM - Neue Eckpfeiler de» Kmparaosmas,Zielorientierung statt Machtkämpfe,Entscheidung im Praxistest - Kommt die Geld regiert die Welt -Wer soll das bezahlen?, Out of Europe - Wider die juristischen Zwangsjacken,Der Vorhang zu und viele Fragen offen - Mehr Chancen als Risiken für neue Versorgungsformen ,Wie sicht die künftige Rolle von Kassenärztlichen Vereinigungen aus?,Rolle und Aufgaben der Kassenärztlichen Vereinigung - Bewahrung des Status quo? ,Das Szenario - Grundlage für den Anpassungsbedarf ,Geplanter organisatorischer Wandel - Kassenärztliche Vereinigung als Dienstleistungsunternehmen ,Veränderung im Selbstverständnis - Das "Dienstleistungsunternehmen" Kassenärztliche Vereinigung ,Der Anspruch "Mehr dienen" ,Der Anspruch "Mehr Leistung", Der Anspruch "Mehr Unternehmen",Übernahme der Gestaltungsverantwortung für den Modernisierungsprozess im Gesundheitswesen durch Kassenärztliche Vereinigungen ,Beratungs- und Dienstleistungsaufgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen ,Sicherung der Versorgungsqualität ,Vertragsagentur Kassenärztliche Vereinigung,Gewährleistungsträgor für geordneten Wettbewerb,Zusammenfassung - Die Zukunft für Kassenärztliche Vereinigungen hat schon begonnen"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.30], gewerbliches Angebot, 24 cm, 320 seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

2001, ISBN: 3769131517

[EAN: 9783769131512], [PU: Dt. Ärzte-Verl, Köln], INTEGRIERTE VERSORGUNG : ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR PRAXISNETZE, VERSORGUNG, LEISTUNG, ABRECHNUNG, ENTWICKLUNG, ANALYSE, LEITLINIEN, EN… Mehr…

[EAN: 9783769131512], [PU: Dt. Ärzte-Verl, Köln], INTEGRIERTE VERSORGUNG : ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR PRAXISNETZE, VERSORGUNG, LEISTUNG, ABRECHNUNG, ENTWICKLUNG, ANALYSE, LEITLINIEN, ENTWICKLUNG, 24 cm 320 seiten. taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, (BG601rs). Das Werk enthält Beiträge u.a. von Prof. Dr. med. Dr. rer nat. Günter Ollenschläger, Herrn Walter Plassmann und Herrn Franz Knieps. Der Gesundheitsmarkt von morgen wird auf der Anbieterseite von Dienstleistungen neue Untemehmensformen aufweisen. Hiervon werden alle Leistungserbringer (u.a. Ärzte, Krankenhäuser, Apotheker Pharmaunternehmen, Pflege) betroffen sein.Die neuen patienten- und prozessbezogenen Angebots-Strukturen können nur über Kooperation, strategische Allianzen und betriebliche Integration entstehen Hieoe stellen sich folgende Fragen:? Wie positionieren sich niedergelassene Ärzte in diesem Markt?,Sind Praxisnetze die Lösung?,Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um zukunftsfähig zu sein?,Wer sind potenzielle Partner?,Was machen die Kassen?,Was wird aus den KVen? Das Werk zeigt, neben der Beantwortung der oben gestellten essentiellen Fragen, differenzierte Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen auf.Praxisnetze - eine wettbewerbsfähige Angebotsstruktur für niedergelassene Ärzte? Die Ausgangssituation im ambulanten Bereich - ein Blitzlicht . Strategische Optionen für Praxisnetze,Das Prinzip der regionalen medizinischen versorgung,Praxisnetz und Krankenhaus,Praxisnetz und Patient,Praxisnetz und Krankenkassen ,Sektorübergreifende Leistungskomplexe - erste Erfahrungen,mit der Umsetzung der integrierten Versorgung nach §§ 140 a bis f ,Ausgangssituation in Hamburg ,Die Vorarbeiten - warum integrierte Versorgung? ,Das Ziel,Die Beteiligten,Der Weg,Integrierte Versorgung und Rahmenwerembarung ,Die Daten,Das Kombinierte Budget,Die Versicherten-Identifikation ,Honorarverteilung,Die Organisation,Die Fallstricke jenseits von SGB V nd Rahmenvereinbarung .Erforderliche Weiterentwicklungen des Berufsrechts für wettbewerbsfähige Angebotsstrukturen unter Wahrung der ärztlichen Freiberuflichkeit,Was ist Berufsrecht?,Die Stellung der Berufsordnung zu den Praxisnetzen,Die Zulässigkeit ärztlicher Kooperationen,Rechtsnatur und Rechtsform der Praxisnetze,Teilnahmebeschränkungen,Überweisungen nach "draußen" ,Vertragsvorbchalt ,Integration Dritter,Außendarstellung der Praxisnetze,Die Geltung des Berufsrechts für Praxisnetze im Übrigen,Ärztliche Schweigepflicht,Dokumentation ,Praxisnetz und Sponsoring ,Kartellrechtliche Fragen für Praxisnetze,Implementierung von Leitlinien - Netze auf dem Weg zur evidenzbasierten Medizin,Grundlagen der Leitlinienarbeit, Informationen ,Was sind Leitlinien und wozu dienen sie?,Leitlinien - Instrumente des Qualitätsmanagemonts und zur Steuerung im Gesundheitswesen,Historischer Rückblick und aktuelle Entwicklungen,Leitlinienentwicklung, Klassische Ansätze der Leitlinienentwicklung ,Voraussetzungen zur Leitlinienimplementierung, Qualitätsmerkmale von Leitlinien ,Was sind evidenzbasierte Leitlinien?,Klassifizierung der Evidenz ,Wie kommen Netze zu evidenzbasierten Leitlinien?,Leitlinientrailering,Entwicklung von regionalen Leitlinien unter Nutzung der Ergebnisse des Leitlinienclearingverfahrens,hintergrundinformationen zum Leitlinien Clearingverfahren der Selbstverwaltungskörperschaften im Gesundheitswesen,Entwicklung einer Leitlinie unter Nutzung der Ergebnisse des Leitclearingverfahrens , Welche Bedeutung haben Leitlinien für die sektorübergreifende und interdisziplinäre Kooperation? Qualitätsmanagcment im Praxisnelz - eine pragmatische Grundlegende Probleme bei der Einführung eines Qualitätsmanagements ,Instabile Aufbau-und Ablauforganisation,Anschlussfähigkeit,Fehlende Festlegung ,Anforderungen an ein Qualitätsmanagement für Praxisnetze ,Theoretische Grundlagen eines klinischen Qualitätsmanagements in Netzen, Umsetzung der Vorgaben . Medizinische Wissenschaft als Grundlage rationalen Arzthandelns,Organisationsregeln als Grundlage des Arzthandeins in Netzen ,Die Problematik der Fallsteuerung,Leitlinienbasierte Verfahrensanwaseaeen als pragmatischer Einstieg,Einführung in . 600 Gramm., Books<