2023, ISBN: 9783775713108

Louvre Victoire 2023. Hardcover, 288 pages, FR., 310 x 235 x 23 mm, illustrations en couleur.*neuf ISBN 9791094795101. Depuis 1923, les luminaires Jean Perzel, ont acquis une renomm&eac… Mehr…

Louvre Victoire 2023. Hardcover, 288 pages, FR., 310 x 235 x 23 mm, illustrations en couleur.*neuf ISBN 9791094795101. Depuis 1923, les luminaires Jean Perzel, ont acquis une renommée internationale. A l'évocation du nom Jean Perzel, chacun voit défiler mentalement divers lampadaires, lampes, plafonniers, suspensions qui ont tous largement contribué à la création du style Art Déco. Le livre « Ateliers Jean Perzel - l'efficacité de la lumière » vient célébrer le centenaire d'une entreprise qui n'a cessé de renouveler ses modèles, tout en s'imposant une qualité de fabrication du plus haut niveau. Ecrit par Jean Jacques Wattel, expert réputé en Arts Décoratifs du XXème siècle, ce livre nous plonge dans 100 ans de création de luminaires, qui conjuguent infailliblement pureté stylistique et élégance formelle. Les quelques 3000 modèles créés ne peuvent d'ailleurs pas tous être illustrés dans l'ouvrage. Mais la dimension plus étonnante de l'ouvrage est de plonger dans le mental de Jean Perzel, compagnon verrier, dont les préoccupations majeures dépassaient largement le luminaire esthétique. En 1923, alors que naissent en France les premiers luminaires modernistes, Jean Perzel protagoniste de cette nouvelle vague créative, nourri aux principes du Deutsche Werkbund et du Bauhaus, débute avec rigueur une création aux multiples exigences. En effet, Jean Perzel doté d'une conception architecturale de la lumière, se préoccupait toujours en premier lieu de l'efficacité de la lumière : - adaptation et répartition de la quantité de lumière nécessaire dans la pièce à éclairer en privilégiant plusieurs sources lumineuses - utilisation maxima de la lumière consommée en évitant les points lumineux - éviter l'aveuglement et respecter tant le confort visuel que la physiologie de l'oeil Ainsi, toutes les créations sont accompagnées de plans indiquant les zones d'intensité lumineuses définies par telle lampe ou telle suspension. Dès 1923, et sans défaillir, les luminaires seront toujours conçus en métal et en verre, matériaux d'élection pour l'efficacité et la propagation de la lumière., Louvre Victoire 2023, 0, Hatje Cantz Verlag, 2003. 2003. Hardcover. 27,2 x 23 x 1,4 cm. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden, Hatje Cantz Verlag, 2003, 0<

2003, ISBN: 3775713107

2003 Hardcover 104 S. 27,2 x 23 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwische… Mehr…

2003 Hardcover 104 S. 27,2 x 23 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden 2, [PU:Hatje Cantz Verlag]<

2003, ISBN: 9783775713108

Hatje Cantz Verlag, 2003. 2003. Hardcover. 27,2 x 23 x 1,4 cm. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- … Mehr…

Hatje Cantz Verlag, 2003. 2003. Hardcover. 27,2 x 23 x 1,4 cm. Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Ausstellungskataloge Fotografie Bauhaus Brandt, Marianne Photografie Institut für Kunst und Design Wuppertal Neue Sachlichkeit Museen ISBN-10 3-7757-1310-7 / 3775713107 ISBN-13 978-3-7757-1310-8 / 9783775713108 Marianne Brandt. Fotografien am Bauhaus [Gebundene Ausgabe] Marianne Brandt (Autor), Elisabeth Wynhoff (Autor) Marianne Brandt, die bedeutendste Metallgestalterin am Bauhaus, die vor allem durch das inzwischen legendär gewordene Tee- Extraktkännchen MT 49 bekannt ist, betrieb die Fotografie autodidaktisch neben ihrer gestalterischen Tätigkeit. Ihre Arbeiten sind typische Beispiele des von ihrem Lehrer Lßszló Moholy-Nagy propagierten »Neuen Sehens« - mit extremen Auf- und Untersichten, scharfen Kontrasten von Hell- und Dunkelwerten, Spiegelungen, Schattenspielen, Zooming. Neben diesem »bauhäuslerischen« Aspekt haben die Fotografien einen sehr persönlichen CharakterEine Reihe von Selbstporträts, hergestellt mittels Selbstauslöser oder Spiegelung, gehen über die rein sachliche, intellektuelle Motivation hinaus und bieten eine Art Selbstreflexion - ein Ansatz, der in der Arbeit am Bauhaus eher im Hintergrund stand. Die Publikation, die zum Doppeljubiläum der Bauhauskünstlerin - zum 110. Geburtstag und zum 20. Todestag - erscheint, stellt mit etwa 55 Arbeiten das fotografische Werk Brandts aus ihrer Bauhauszeit vor. Sämtliche Abzüge stammen aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und sind bisher selten beziehungsweise nie publiziert worden. Reihe/Serie Schriften des Instituts fur Kunst und Design Co-Autor Jeannine Fiedler, Elizabeth Otto Vorwort Gerda Breuer Zusatzinfo 67 Abb. in Duplex Sprache deutsch Maße 233 x 275 mm Einbandart gebunden, Hatje Cantz Verlag, 2003, 0<