Lindgren, Astrid;Berg, Björn:Als Michel den Kopf in die Suppenschüssel steckte
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783789168246
Gebundene Ausgabe
Schneekluth, 1997. Hardcover. Kurzbeschreibung Der Roman erzählt die Sage von Odysseus noch einmal von einer ganz neuen Warte aus. Im Mittelpunkt steht Telegonos, der Sohn des Odyss… Mehr…
Schneekluth, 1997. Hardcover. Kurzbeschreibung Der Roman erzählt die Sage von Odysseus noch einmal von einer ganz neuen Warte aus. Im Mittelpunkt steht Telegonos, der Sohn des Odysseus und der Kirke. Ein Orakelspruch schickt ihn auf die Suche nach dem Vater, um großes Unheil abzuwenden. Der Historiker Hanns Kneifel hat es verstanden, sein Wissen über die griechische Mythologie in einen spannenden Unterhaltungsroman einzubringen. Hanns Kneifel führt uns mit der Figur des Telegonos, Sohn des Odysseus und der Kirke, in die Griechische Mythenwelt und lässt uns die Sage von Odysseus noch einmal ganz neu erleben. Rezension: Dieses Buch ist nicht einfach. Aber keine Angst, es liest sich sehr gut und ist sehr unterhaltsam. Beschrieben wird die Geschichte von Telegonos (Sohn der Kirke) auf dem Weg zu seinem Vater Odysseus. Auf dieser Reise erlebt er eine ähnliche Irrfahrt wie sein Vater und bringt hinter so manche mystische Erscheinung der Odyssee Licht. (Um nicht zu sagen, dass er das "Seemannsgarn" seines Vaters entspinnt.) Dabei erfährt der Leser viel über die Kultur, die Lebensart der Antike und ganz nebenbei gibt man sich einer phantasischen Reisebeschreibung hin und plant einen Urlaub. Damit der Leser eine Vorstellung des Seeweges hat, ist eine Karte in dem Buch und anhand eines Stammbaumes werden auch die verwandschaftlichen Verhältnisse verdeutlicht. Hanns Kneifel geht in seinem Buch sogar soweit das Heldenmythos von Odysseus zu entkräften und zeigt ihn als das, was er nach seiner Auffassung wirklich ist. Gegen Ende des Romanes spürte ich, dass Hanns Kneifel es sich mit dem Stoff nicht einfach machte. Immerhin hat 90% des Romanes Homer ersonnen und Hanns Kneifel erzählte es auf seine Weise nach. Doch an der Stelle, an der die Odyssee endet bzw. Telegonos mit seinem Vater weitersegelt, wird der Bruch und der Drang ein Ende zufinden deutlich. Dieser ist dann auch nur noch knapp 40 Seiten fern. Ich kann dieses Buch hinsichtlich der Unterhaltung und der guten Recherche zu den Hintergründen nur loben. Wer jedoch eine literarisch anspruchsvolle Nacherzählung der Odyssee erwartet wird enttäuscht werden., Schneekluth, 1997, 0, A Good+ paperback, with use wear on covers, uncreased spine, good- text. Der zum Assassinen ausgebildete Teppic, Sohn des Pharaos Teppicymon XXVII., soll die Nachfolge seines Vaters in dem kleinen Königreich Djelibeby antreten. Das Königreich, erfährt Teppic, ist so arm, daß es sich nicht einmal ordentliche Grabesflüche und Plagen leisten kann. Dennoch plant der neue Pharao, zu Ehren seines Vaters die größte Pyramide aller Zeiten zu bauen ein aberwitziges Vorhaben, das die Vorfahren Teppics aus dem ewigen Schlaf erweckt und die Götter des Reichs herbeiruft. Glücklicherweise kann Teppic auf die Hilfe seines mathematisch begabten Kamels namens ";Du Mistvieh"; zählen Notice:This item ships from Hamburg, Germany. (Versand innerhalb Deutschland, zuviel gezahltes Porto wird ersetzt)., Heyne, 2003, 2.5, Verlag Karl Müller, 1970. Hardcover. wie neu! Unheimliches hört man vom Spessart: Eine große Räuberbande soll dort ihr Unwesen treiben. Viele Reisende sind geplündert worden und es gibt sogar Gerüchte, dass Leute in dem geheimnisumwitterten Wald verschwunden sind. Unfreiwillig versammelt in dunkler Nacht in einer düsteren Herberge im dichten Wald, bedroht von den Räuberbanden des Spessart, erzählen vier Reisende einander wunderliche Geschichten zum gegenseitigen Schutz und Trost und erleben selbst ein aufregendes Abenteuer um die Entführung einer Gräfin. Verwechslungen, niemand ist der, der er scheint, ergeben sich. Zum Schluss findet nicht nur die Entführung ein Ende: die Räuber werden gefasst, manche werden bodenständig und die Liebe der Entführten und dem Räuberhauptmann beginnt. Autor: Der Dichter Wilhelm Hauff beschäftigte sich seit seiner Jugend mit dem Schreiben. Durch den Tod des Vaters und den Umzug der Familie bekommt Wilhelm Hauff die Möglichkeit, die reichhaltige Bibliothek des Großvaters zu nutzen. Die angeborene Gnade des Schreibens wird damit zusammengebracht, das Wilhelm Hauff so gut schreiben und erzählen kann, dass Hauff so viel lesen konnte und so gern las. Wilhelm Hauff besuchte mehrere Schulen in Tübingen und ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren. Danach studierte er als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen Theologie an der Universität, wo er zum Dr. phil. promovierte. Er war Mitglied der Tübinger Burschenschaft Germania. Von 1824 bis 1826 arbeitete Hauff als Hauslehrer in Stuttgart und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland. 1825 trat er mit der Satire "Der Mann im Mond" hervor. Zwei Jahre später legte er den literarischen Bluff offen mit der Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond. Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen ?Morgenblattes für gebildete Stände?. Im Jahre 1827 heiratete Hauff seine Cousine Luise Hauff, die ihm am 10. November desselben Jahres ein Kind gebar. Nur eine Woche später, am 18. November 1827, verstarb Hauff infolge eines Nervenfiebers. Sein Grab befindet sich auf dem Hoppenlau-Friedhof Stuttgart. Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, die mehrfach verfilmt wurden, wurde er unsterblich., Verlag Karl Müller, 1970, 0, Verlag Sauerländer, 1993. Hardcover. mit Namensetikett, sonst wie neu! Kurzbeschreibung Leider merkt der Vater gar nicht, wie traurig seine Kinder seit dem Tod ihrer Mutter sind - er hat so viel zu tun. Aber die beiden finden eine Möglichkeit, das zu ändern. Eine poetische und auf stille Art witzige Geschichte in sanften Farbbildern und Bleistiftzeichnungen. Seit ihre Mutter gestorben ist, muss Hanna ihrem Bruder Lutje Matte und ihrem Vater den Haushalt führen. Der Vater kümmert sich kaum um seine traurigen Kinder, meist eher um seinen Papierkram. Hanna zieht eines Tages, ohne jemandem etwas zu sagen mit allen Möbeln, allein in den Gemüsegarten. Dort liegt die Mutter begraben. Lutje Matte träumt seinen ganzen Kummer in eine Prinzessin hinein, die er eines Tages sogar auf der Gartenmauer sieht. - Aber es ist seine Schwester Hanna. Als ein Sturm die Papiere des Vaters dureinanderbringt und das zugemauerte Gartentor einstürzt, kommt alles in Bewegung, sogar der Vater., Verlag Sauerländer, 1993, 0, VEB Domowina-Verlag, 1984. Hardcover. wie neu! Ein schönes Sammlerstück! Auszug "Einmal in Alter Zeit hatte ein Heidebauer und Köhler drei Söhne. Der älteste der Söhne, Jan, war sehr geschickt, Jurij war pfiffig, und über Peter, den jüngsten, sagte man, er sei einfältig. Darum besorgte Jan die Arbeiten auf Hof und Feld, Jurij brachte die Kohle, das Korn und das Gemüse in die Stadt zum Markt, und Peter musste alles das verrichten, was die beiden anderen nicht mochten, vor allem in der Kienkammer sitzen und Kienholz spalten. Eines Tages aber brachte Jurij aus der Stadt die Nachricht, das schöne Fräulein Hanka vom gläsernen Schloss wolle heiraten. Darum habe ihr Vater alle jungen Männer des Landes zu einem großen Wettstreit aufgerufen. Derjenige, der am festgesetzten Tag als Erster am Tor des gläsernen Schlosses ist, soll die schöne Hanka zur Frau bekommen...", VEB Domowina-Verlag, 1984, 0, BestBook, 2002. Paperback. Übersetzer: Blumenthal, Erik Beschreibung Der Klassiker der Erziehungsratgeber - 'Rudolf Dreikurs hat mit seinen Büchern Maßstäbe gesetzt und mit dem Bestseller 'Kinder fordern uns heraus' Generationen von Eltern den Weg zu einer partnerschaftlichen Erziehung gewiesen.' (Jan-Uwe Rogge) Mit mehr als 600 000 verkauften Exemplaren ist der Erfolg dieses Erziehungsratgebers ungebrochen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen zurück auf dieses Standardwerk, das schon ihre Eltern benutzt haben. 'Kinder fordern uns heraus' ist ein kompetenter Ratgeber bei ganz konkreten Alltagsproblemen. Anhand von 34 Erziehungsprinzipien werden genervte Eltern und entnervte Lehrer dazu ermutigt, weniger direkten Einfluss auf Kinder und Jugendliche zu nehmen und ihnen mehr Autonomie zuzubilligen. Dem Buch liegen die Auffassungen von Alfred Adler zugrunde, wonach Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst spüren müssen - je älter sie werden, desto direkter. Im Grunde ganz einfach - könnte man denken. Inhaltsangabe Vorwort von Jan-Uwe Rogge Vorwort von Rudolf Dreikurs 1 Unsere Ratlosigkeit 2 Das Kind verstehen Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen Die Beobachtungen des Kindes Die Umgebung des Kindes Die Stellung des Kindes in der Familie Die Reaktion des Kindes 3 Das Kind ermutigen 4 Die irrigen Ziele des Kindes 5 Bestrafung und Belohnung vermeiden 6 Natürliche und logische Folgen anwenden 7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen 8 Das Kind achten 9 Die Ordnung achten 10 Die Rechte anderer achten 11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern 12 Den Tagesablauf regeln 13 Sich Zeit nehmen 14 Die Mitarbeit gewinnen 15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben 16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen 17 Sich vom Streit zurückziehen 18 Handeln, nicht reden 19 Keine"Fliegen verscheuchen"! 20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum"Nein"haben 21 Nicht impulsiv handeln, sondern das Unerwartete tun 22 Nicht zu sehr beschützen 23 Die Unabhängigkeit ? mehr Rezension "Diese Lektüre könnte durchaus zum pädagogischen Führerschein verhelfen." (Süddeutsche Zeitung) "Eine unschätzbare Hilfe für ratlose Eltern, für gequälte Mütter und gereizte Väter." (Stern) "Diese Familienbibel gehört in jeden Haushalt-" (Die Bücherkommentare) Autorenporträt Rudolf Dreikurs wurde 1897 in Wien geboren und starb 1972 in Chicago. Er begann seine Laufbahn in Wien als Psychiater und steht in der Tradition der Individualpsychologie, die aus der Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Freuds hervorging und heute einen wichtigen Teil der psychoanalytischen Theorie, der Psychotherapie sowie der Theorie und Praxis von Ehe- und Paarberatungen und besonders der Erziehungsberatung bildet., BestBook, 2002, 0, Beltz GmbH, Julius, 2010. Hardcover. neu, ungelesen, mit minimalen Lagerungsschäden (kleine Delle am unteren Buchrand)! Ein neues, ganz wunderschönes Bilderbuch von Philip Waechter und Moni Port, direkt aus dem Leben gegriffen: »Die Wirklichkeit hat noch keiner so kongenial abgebildet wie Philip Waechter«, wie es in der Süddeutschen Zeitung heißt. Helene liebt ihre Familie, doch sie findet es außerordentlich betrüblich, dass ihr Vater immer so furchtbar laut ist. Er kann nicht normal reden, sondern muss immerzu schreien: MEIN EI IST VIEL ZU WEICH! ICH HAB DURST! DER KAFFEE IST ZU HEISS! Ein echter Schreihals also, der zu der gar nicht so seltenen Spezies der Krakeeler gehört. Eines Tages reicht es Helene, sie packt ihre Siebensachen und ihre Trompete und zieht in die Welt hinaus. Der Krakeeler-Vater ist untröstlich, doch eines Tages, so viel sei hier verraten, werden sich Helene und ihr Vater wiedersehen ... Die Presse über »Sohntage«: »Die Verbindung aus scharfer Beobachtungsgabe und einer seine Figuren durchdringenden Lebensfreude ... erinnert an die Titelbilder, die Sempé für den New Yorker zeichnet.« Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung »Dass Waechter auf keiner einzigen Zeichnung ästhetisch entgleist, ist das eigentliche Wunder des schmalen Bandes ... Ob Söhne mit dem Buch viel anfangen können, bleibt abzuwarten. So viel ist sicher: Väter werden es lieben.« Tilmann Spreckelsen, FAZ, Beltz GmbH, Julius, 2010, 0, Oetinger Friedrich GmbH, 1999. Hardcover. Es könnte so ruhig und friedlich sein auf Katthult in Lönneberga - wenn nur dieser Michel nicht wäre! Denn Michel hat mehr Unsinn im Kopf als irgendein anderer Junge auf der Welt. Wie zum Beispiel an dem Tag, als er den Kopf in die Suppenschüssel steckt und anschließend nicht mehr heraus bekommt ... Eine der schönsten Michel-Geschichten als Bilderbuch mit farbigen Illustrationen von Björn Berg. Autorenportrait Astrid Lindgren, die bekannteste Kinderbuchautorin der Welt, wurde 1907 auf Näs im schwedischen Smaland geboren, wo sie im Kreis ihrer Geschwister eine überaus glückliche Kindheit verlebte. Für ihre mehr als siebzig Bilder-, Kinder- und Jugendbücher, die in über siebzig Sprachen übesetzt worden sind, wurde sie u.a. mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - Alternativer Nobelpreis - Internationaler Jugendbuchpreis - Hans-Christian-Andersen-Medaille - Große Goldmedaille der Schwedischen Akademie - Schwedischer Staatspreis für Literatur - Deutscher Jugenditeraturpreis - Prämie. Rezension: Die Geschichten um Michel aus Lönneberga sind weltberühmt geworden. Dieser freche, an den ?Unfällen", die ihm und den Menschen in seiner Umgebung immer wieder zustoßen, gänzlich unschuldige Junge ist einfach liebenswert. Auch die Geschichte, in der er seinen Kopf gleich zweimal in eine Suppenschüssel steckt ist meisterhaft erzählt. Doch leider hat der Verlag Oetinger sie mit den Bildern von Björn Berg versehen. Diese sind einfach nur schlecht. Die Gesichter haben furchtbar rote Wangen und die Erwachsenen sehen wie Karikaturen ihrer Selbst aus. Alles ist grob und hässlich gezeichnet und korrespondiert nicht mit der Geschichte. Das ist wirklich schade, denn die lustigen und unerwarteten Wendungen der Geschichte laden dazu ein, illustriert zu werden. So verwenden wir zu Hause dieses Buch immer nur als Vorlesebuch - und noch nie hat sich ein Kind darüber beschwert. Auch die Kinder können mit den Bildern nichts anfangen und lauschen lieber der Geschichte. Wenn man auf die Bilder verzichten kann und ein gutes Vorlesebuch sucht, kann man ohne Bedenken zugreifen - aber diese Geschichte gibt es natürlich in diversen anderen Veröffentlichungen, vielleicht ist eine davon ja mit schöneren Bildern versehen. Rezension: Die Geschichte von Michel ist von Anfang an lustig und unterhaltsam. Durch die guten Illustrationen, die sich auf jeder Seite befinden und den Text gut wiedergeben, eignet sich das Buch hervorragend zum Vorlesen. Meine 5 1/2 jährige Tochter kann kaum genug davon bekommen. Sehr empfehlenswert. Rezension: Die Geschichte von Michel in der Suppenschüssel ist die humorvoll geschriebene Auftaktgeschichte über Michel aus Lönneberga und seine liebenswerten Flausen. Die Bilder von B. B. passen ganz wunderbar dazu. Man kann machen, was man will - Michel aus Lönneberga gerät ?hast du nicht gesehen" ständig in die unmöglichsten Situationen, obwohl er doch eigentlich ein ganz lieber Junge ist, der höchstens mal seine Schwester kneift, die Kaffeesahne verschüttet oder die Katze jagt. Eines Tages steckt Michel den Kopf in die Suppenschüssel, um den letzten Rest der köstlichen Rindfleischsuppe auszuschlürfen - und wie das Schicksal es so will, bekommt er den Kopf nicht mehr heraus, da können seine Leute noch so ziehen und zerren - die Schüssel sitzt fest ... und was ist das nicht für eine feine Schüssel! Es hilft nichts - Mutter und Vater müssen mit Michel zum Arzt in die Stadt fahren. Nachdem Michel sich - auch ohne Zutun des Arztes - der Schüssel entledigt hat, wird das Unternehmen Stadt noch richtig amüsant und alle fahren am Ende zufrieden nach Hause. Der Tag hätte gut enden können, hätte Michels Schwester Klein-Ida Michel bloß am Abend nicht gefragt, wie er das bloß geschafft habe, den Kopf in die Schüssel zu stecken., Oetinger Friedrich GmbH, 1999, 0<