Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen - neues Buch
ISBN: 9783832401955
Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit,… Mehr…
Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 BUSINESS & ECONOMICS / General, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832401955
Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit,… Mehr…
Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Einführung Von Integrierten Qualitäts- Und Umweltmanagementsystemen: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Business & Economics / General, Diplomica Verlag<
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1997, ISBN: 3832401954
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubau… Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale [...] Media eBooks, 141 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1997<
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Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen - Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität - neues Buch
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[SR: 5458086], Pappbilderbuch, [EAN: 9783832401955], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, … Mehr…
[SR: 5458086], Pappbilderbuch, [EAN: 9783832401955], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowissenschaften, 290518, Chemie, 290519, Geowissenschaften, 1071748, Germanistik, 3354231, Geschichtswissenschaft, 655708, Informatik, 290520, Ingenieurwissenschaften, 3181201, Kunstwissenschaft, 290521, Mathematik, 3118971, Medienwissenschaft, 290522, Medizin, 3303411, Musikwissenschaft, 3138111, Philosophie, 290523, Physik & Astronomie, 557426, Psychologie, 188704, Pädagogik, 572682, Recht, 1102710, Romanistik, 3234481, Sozialwissenschaft, 655466, Wirtschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
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Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 BUSINESS & ECONOMICS / General, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832401955
Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit,… Mehr…
Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Einführung Von Integrierten Qualitäts- Und Umweltmanagementsystemen: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale Kooperation8 2.2.2.vertikale Kooperation8 2.3.Hersteller9 2.4.Anwender9 3.Analyse des Informationstransfers9 3.1.Gründe für den Informationstransfer9 3.1.1.Gründe des Herstellers9 3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9 3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11 3.1.2.Gründe des Anwenders13 3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13 3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15 3.1.3.Zwischenfazit15 3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16 3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16 3.2.2.Hersteller18 3.2.2.1.Marktorientierter Bereich18 3.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18 3.2.3.Anwender19 3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19 3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19 3.2.4.Zwischenfazit20 3.3.Informationskanäle21 3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21 3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22 3.3.2.1.Bereichsunterschiedliche Informationskanäle22 3.3.2.2.Bereichsübereinstimmende Informationskanäle23 3.3.2.3.Vergleich der bereichsunterschiedlichen und der bereichsübereinstimmenden Informationskanäle 24 3.3.3.Verbindung der intra - und interorgan. Informationskanäle24 3.3.4.Zwischenfazit25 3.4.Organisation des Informationstransfers26 3.4.1.Möglichkeiten der Informationsübertragung26 3.4.1.1.Ad hoc Informationsangebot durch den Anwender26 3.4.1.2.Ad hoc Informationsnachfrage durch den Hersteller26 3.4.1.3.Gruppendiskussion zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.4.Arbeitsgruppe zwischen Hersteller und Anwender27 3.4.1.5.Personalaustausch zwischen Hersteller und Anwender28 3.4.1.5.1.Beschäftigung von Hersteller-Mitarbeitern beim Anwender28 3.4.1.5.2.Beschäftigung von Anwender-Mitarbeitern beim Hersteller28 3.4.1.5.3.Vergleich der allgemeinen Vor- und Nachteile beim Personalaustausch29 3.4.1.6.Zwischenfazit29 3.4.2.Darstellung der Vorteile von Promotoren bei Innovationskooperationen30 3.4.2.1.Promotoren als Förderer der Innovation30 3.4.2.2.Innovationsbarrieren33 3.4.2.3.Promotoren als Basis des intra - und interorganisatorischen Informationstransfers35 3.4.2.4.Untersuchung des Promotoreneinflußes auf den Neuigkeitsgrad einer Innovation36 3.4.2.5.Analyse des Promotoreneinflußes auf die Effizienz einer Innovation37 3.4.2.6.Zwischenfazit37 4.Resümee und Ausblick38 Business & Economics / General, Diplomica Verlag<
Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen - neues Buch
1997
ISBN: 3832401954
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubau… Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird. Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Gang der Untersuchung2 2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3 2.1.Innovation3 2.1.1.Innovationsarten4 2.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation5 2.1.2.Innovationsquellen5 2.1.2.1.Technology-Push5 2.1.2.2.Demand-Pull6 2.1.3.Innovationsphasen6 2.1.3.1.Ideengenerierung6 2.1.3.2.Ideenakzeptierung7 2.1.3.3.Ideenrealisierung7 2.2.Kooperation8 2.2.1.horizontale [...] Media eBooks, 141 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1997<
Diplom.de: Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen - eBook - neues Buch
ISBN: 9783832401955
Diplom.de: Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist… Mehr…
Diplom.de: Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet. Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach ein... eBooks / Wirtschaft & Recht, Bedey Media GmbH<
Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen - Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität - neues Buch
ISBN: 3832401954
[SR: 5458086], Pappbilderbuch, [EAN: 9783832401955], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, … Mehr…
[SR: 5458086], Pappbilderbuch, [EAN: 9783832401955], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowissenschaften, 290518, Chemie, 290519, Geowissenschaften, 1071748, Germanistik, 3354231, Geschichtswissenschaft, 655708, Informatik, 290520, Ingenieurwissenschaften, 3181201, Kunstwissenschaft, 290521, Mathematik, 3118971, Medienwissenschaft, 290522, Medizin, 3303411, Musikwissenschaft, 3138111, Philosophie, 290523, Physik & Astronomie, 557426, Psychologie, 188704, Pädagogik, 572682, Recht, 1102710, Romanistik, 3234481, Sozialwissenschaft, 655466, Wirtschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
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Detailangaben zum Buch - Einführung von integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen in mittelständischen Dienstleistungsunternehmen - Ein Weg zur ökologischen Kompatibilität
EAN (ISBN-13): 9783832401955
ISBN (ISBN-10): 3832401954
Erscheinungsjahr: 1997
Herausgeber: Diplomica Verlag
Buch in der Datenbank seit 2009-02-17T16:58:57+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-02T11:49:07+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3832401954
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-0195-4, 978-3-8324-0195-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: lippold, lippol
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