Haubl, Rolf:Unter lauter Spiegelbildern ..." - Zur Kulturgeschichte des Spiegels, Band 2 (von 2),
- Erstausgabe 1996, ISBN: 9783861090762
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Berlin: Verlag der Nation, 1952. hardcover. Gut. 734 Seiten, 1 Blatt. Braunes Orig.-Leinen mit Goldprägung und Lesebändchen. Oktav, 19,4 cm (Umschlag fehlt, Fußschnitt e… Mehr…
Berlin: Verlag der Nation, 1952. hardcover. Gut. 734 Seiten, 1 Blatt. Braunes Orig.-Leinen mit Goldprägung und Lesebändchen. Oktav, 19,4 cm (Umschlag fehlt, Fußschnitt etwas fleckig, papierbedingt minimal gebräunt, sonst sauberes und gutes Exemplar). Erste Auflage dieser Auswahl. Mit dem offensichtlich nur leicht gekürzten Abdruck des Textes von "Dies Buch gehört dem König!" ("Nicht aufgenommen wurde das letzte Kapitel 'Gespräch mit einer französischen Atzel', weil hier Bettine allzusehr ins Phantasieren gerät, ohne dabei neue Gedanken zu entwickeln".) und "Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band." BEIGEGEBEN: Bernd Erhard Fischer: "Wiepersdorf. Eine Spurensuche. Bettina und Achim von Arnims Schloss und Park. Fotografie Angelika Fischer." 2. Auflage; Berlin: arani Verlag, 1996. ISBN 10: 3760586600 / ISBN 13: 9783760586601. 72 Seiten. Klein-Oktav, 16,3 x 15,3 cm. Illustrierter Pappand (minimal berieben, gut erhalten). "Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine von Arnim; geboren 4. April 1785 in Frankfurt am Main; gestorben 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin, Zeichnerin und Komponistin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. (...) 1991 wurde vom 'Freundeskreis Schloss Wiepersdorf - Bettina und Achim von Arnim-Museum e.V.' im Schloss Wiepersdorf ein Museum eingerichtet, das Exponate aus dem Leben des Dichterpaares, einiger ihrer Nachfahren und ihres Umfeldes zeigt. Sie ist auf dem 1992 erschienenen 5-DM-Schein der letzten D-Mark-Banknotenserie abgebildet." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Verlag der Nation, 1952, 2.5, Leipzig: Klinkhardt & Biermann, 1909.. hardcover. Gut. 4 Blatt, 146 Seiten, 1 Blatt. Illustr. Orig.-Pappband. Groß-Oktav, 24,3 cm (etwas berieben und bestoßen, ordentlich erhalten). "Karl Julius Vogel (geboren 4. Mai 1862 in Penig, Sachsen; gestorben 31. August 1927 in Leipzig) war ein deutscher Kunsthistoriker. Er besuchte die Nicolaischule in Leipzig und studierte an den Universitäten Leipzig und München. 1885 wurde er in Leipzig bei Johannes Overbeck mit einer archäologischen Arbeit promoviert. Von 1912 bis 1924 war er Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: Adolf Neef (Hrsg.): "Klein-Wolfgang. Die Kindheit Goethes nach seiner eigenen Lebensbeschreibung". Mit 3 Bildtafeln. Stuttgart: Steinkopf, 1914. 155 Seiten, 2 Blatt. Illustr. Orig.-Pappband (Rücken gebräunt, sonst ordentlich erhalten). (= Deutsche Jugend- u. Volksbibliothek 248). - Erste Ausgabe. - WEITER BEIGEGEBEN: Johann Wolfgang von Goethe: "Das Tagebuch". Mit 8 Originalzeichnungen von Rudolf Kriesch. München u.a.: Desch, 1958. 36 Seiten, 2 Battl. Orig.-Broschur mit montierter Deckelillustration in Orig.-Schuber (Schuber etwas lichtrandig, gutes Exemplar). Jahresgabe des Desch-Verlags. - Erschien in kleiner Auflage. - "Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (geboren 28. August 1749 in Frankfurt am Main; gestorben 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung. (...) Auf Weisung des Vaters begann Goethe im Herbst 1765 ein Jurastudium an der traditionsreichen Universität Leipzig [1765 - 1768]. Im Gegensatz zum eher altfränkischen Frankfurt, das damals noch keine eigene Universität hatte, war Leipzig eine elegante, weltoffene Stadt, die den Spitznamen 'Klein-Paris' trug. Goethe wurde wie jemand behandelt, der aus der Provinz kam, und musste sich zunächst in Kleidung und Umgangsformen anpassen, um von seinen neuen Mitbürgern akzeptiert zu werden. Von seinem Vater mit einem monatlichen Wechsel von 100 Gulden versorgt, verfügte er über doppelt so viel Geld, wie ein Student selbst an den teuersten Universitäten damals benötigte. (...) Obwohl ihn sein Vater der Obhut des Professors für Geschichte und Staatsrecht, Johann Gottlob Böhme, anvertraut hatte und dieser Goethe den gewünschten Wechsel des Studienfachs untersagte, begann er das Pflichtstudium schon bald zu vernachlässigen. Er gab dem Besuch der Poetikvorlesungen von Christian Fürchtegott Gellert den Vorzug, dem die Studenten ihre schriftstellerischen Versuche vorlegen konnten. Da Gellert Verse ungern annahm, reichte er Goethes poetische Versuche (unter anderem ein Hochzeitsgedicht auf den Onkel Textor) gleich an seinen Stellvertreter weiter, der davon wenig hielt. (...) Fern dem Elternhaus genoss der 16- und 17-Jährige in Leipzig größere Freiheiten: Er besuchte Theateraufführungen, verbrachte die Abende mit Freunden, oder es wurden Ausflüge in die Umgebung unternommen. In die Leipziger Zeit fiel Goethes 'erstes ernsthaftes Liebesverhältnis'. Die Romanze mit der Handwerker- und Gastwirtstochter Käthchen Schönkopf wurde nach zwei Jahren im gegenseitigen Einvernehmen wieder gelöst. (...) In ihren jugendlichen Anfängen ist Goethes Dichtung, Nicholas Boyle zufolge, 'kompromißlos erotisch' und befasst sich 'ganz direkt mit der machtvollsten Quelle des individuellen Wollens und Fühlens'. Im Juli 1768 erlitt Goethe einen schweren Blutsturz als Folge einer tuberkulösen Erkrankung. Wieder halbwegs reisefähig, kehrte er im August - zur Enttäuschung seines Vaters ohne akademischen Abschluss - ins Frankfurter Elternhaus zurück." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Klinkhardt & Biermann, 1909., 2.5, Frankfurt am Main: S. Fischer, 1985. hardcover. Gut. 492 Seiten, 2 Blatt. Orig.-Pappband mit ill. Orig.-Umschlag. Oktav. (Umschlag etwas unfrisch, Einband mit Feuchtigkeitsspuren, leicht schiefgelesen, innen sauberes Exemplar). BEIGEGEBEN: 1.: Charles Darwin "Autobiographie. Hrsg. S.L. Sobol" (Engl. Originaltitel: Recollections of the Development of my Mind and Character. Und: Tagebuch - Personal Diary 1838-1881). Leipzig / Jena: Urania Verlag 1959. Leinen mit Umschlag (Umschlag mit Einrissen und Fehlstellen, papierbedingt gebräunt, sonst ordentliches Exemplar). WEITER BEIGEGEBEN: 2.: Charles Darwin "Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl." Übersetzung von Carl W. Neumann, Nachwort von Gerhard Heberer. Stuttgart: Reclam 1976. 15 x 9,5 cm. Broschur (ordentliches Exemplar). Zusammen zwei Bände zum Leben des Forschers und das Hauptwerk des Entdeckers der Evolution. BEILIEGEND das Werbeblatt für die Ausstellung "Ahnen der Menschheit" vom 15.12.1955 bis 31.1.1956 im Berolina-Haus am Alexanderplatz, Berlin (DDR). "Charles Robert Darwin (geboren 12. Februar 1809 in Shrewsbury; gestorben 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher. Er gilt wegen seiner wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler. (...) Bereits 1838 entwarf Darwin seine Theorie der Anpassung an den Lebensraum durch Variation und natürliche Selektion und erklärte so die phylogenetische Entwicklung aller Organismen und ihre Aufspaltung in verschiedene Arten. Über 20 Jahre lang trug er Belege für diese Theorie zusammen. 1842 und 1844 verfasste Darwin kurze Abrisse seiner Theorie, die er jedoch nicht veröffentlichte. Ab 1856 arbeitete er an einem umfangreichen Manuskript mit dem Titel 'Natural Selection'. Durch einen Brief von Alfred Russel Wallace, der dessen Ternate-Manuskript mit ähnlichen Gedanken zur Evolution enthielt, kam es im Sommer 1858 schließlich zu einer Veröffentlichung der Theorien über die Evolution durch beide. Ein Jahr später folgte Darwins Hauptwerk 'On the Origin of Species' (Über die Entstehung der Arten), das als streng naturwissenschaftliche Erklärung für die Diversität des Lebens die Grundlage der modernen Evolutionsbiologie bildet und einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der modernen Biologie darstellt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., S. Fischer, 1985, 2.5, 1979 3-8015-0130-2. 3. Aufl. ; Nachdruck der 3., um mehrere Bildtafeln erw. Aufl., München, 1928. Frankfurt/Main: Verl. Neue Kritik 1979. Gr.-8°. X. 487 S., zahlreiche Illustrationen, Pappband (Bibliotheksexemplar; Bibliotheksvermerke und -stempel; sonst gut erhalten) Text in Fraktur., 1979 3-8015-0130-2, 0, Berlin: Verlag der Nation, 1952. hardcover. Gut. 734 Seiten, 1 Blatt. Braunes Orig.-Leinen mit Goldprägung und Lesebändchen. Oktav, 19,3 cm (papierbedingt minimal gebräunt, gutes Exemplar). Erste Auflage dieser Auswahl. Mit dem offensichtlich nur leicht gekürzten Abdruck des Textes von "Dies Buch gehört dem König!" ("Nicht aufgenommen wurde das letzte Kapitel 'Gespräch mit einer französischen Atzel', weil hier Bettine allzusehr ins Phantasieren gerät, ohne dabei neue Gedanken zu entwickeln".) und "Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band." BEIGEGEBEN: Fritz Böttger: "Bettina von Arnim. Ein Leben zwischen Tag und Traum". Mit zahlreichen Bildtafeln. Berlin: Verlag der Nation, 1986. 437 Seiten. Orig.-Leinen mit illustriertem Umschlag (Umschlag leicht bestoßen, gutes Exemplar). - Erste Ausgabe. Eine Biographie mit wissenschaftlichem Anhang. Durch Register erschlossen. WEITER BEIGEGEBEN: Werner Milch: "Die junge Bettine. 1785 - 1811. Ein biographischer Versuch. Im Manuskript überarbeitet, eingeleitet und herausgegeben von Peter Küpper." Heidelberg: Lothar Stiehm Verlag, 1968. 256 Seiten. Orig.-Leinen mit illustriertem Umschlag (Umschlag etwas fleckig, sonst gutes Exemplar). "Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; geboren 4. April 1785 in Frankfurt am Main; gestorben 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. (...) Aus Anlass der Thronbesteigung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. veröffentlichte sie 1843 die Sozialreportage Dies Buch gehört dem König. Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. (...) Bettina von Arnim erfuhr und erfährt sehr unterschiedliche Beurteilungen. Zeitgenossen beschrieben sie als 'grillenhaftes, unbehandelbares Geschöpf', als koboldhaftes Wesen. Man sieht sie aber auch als emanzipierte, vielbegabte und neugierige Frau, die sich erfolgreich für persönliche Unabhängigkeit und geistige Freiheit einsetzte, für sich wie auch für andere Menschen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Verlag der Nation, 1952, 2.5, Frankfurt am Main: Verlag Klimsch & Co, 1937. hardcover. Gut. 125 Seiten, 5 Blatt Anzeigen. Orig.-Halbleinen, Deckeltitel in Rot und Schwarz gedruckt. Oktav, 21,5 cm (leicht berieben und bestoßen, ordentliches Exemplar). Erste Ausgabe. 1954 erschien eine bereinigte 2. Auflage. BEIGEGEBEN: Eberhard Schmieder und Ernst Kellner: "Schrift und Buch. Eine Fibel. Bilder von Peter Thienhaus." Leipzig: L. Staackmann Verlag, 1939. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 96 Seiten, 3 Blatt Verlagswerbung. Oktav, 20,9 cm. Illustrierter Orig.-Pappband mit illustriertem Umschlag. "Klimsch & Co war zwischen 1858 und 1995 ein Unternehmen in der Branche der Bildbearbeitung und Druckvorbereitung, ein Maschinenbauunternehmen in Frankfurt am Main. (...) Klimsch war in seiner Zeit zum Weltmarktführer aufgestiegen mit der Folge, dass Klimsch-Produkte praktisch in jedem Land der Welt installiert wurden. In der Spitze wurden alleine in der Frankfurter Produktion über 600 Mitarbeiter beschäftigt. (...) Die 'Firma in Klimsch & Co, K.G.' musste 1995 ihren Geschäftsbetrieb einstellen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Verlag Klimsch & Co, 1937, 2.5, 1991. Frankfurt am Main, Nexus, 1991, 8°, S. 454 - 980 mit zahlr. s/w-Abb., illustr. original Kartonage (Paperback), sehr schönes, sauberes Exemplar ohne Rückenfältchen etc. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1991, 0<