Adolf Strube:Komm, sing froh!
- Taschenbuch 1974, ISBN: 9783875371284
Chorbuch für gleiche Stimmen, Softcover, 4., Aufl. ? Ach bittrer Winter ? Ach, nichts ist weit und breit ? Ach wie ist das Leben schön ? Ach, Vater, sprich, wie fang ichs an ? Ade zur gut… Mehr…
Chorbuch für gleiche Stimmen, Softcover, 4., Aufl. ? Ach bittrer Winter ? Ach, nichts ist weit und breit ? Ach wie ist das Leben schön ? Ach, Vater, sprich, wie fang ichs an ? Ade zur guten Nacht ? Alle guten Gaben, alles was wir haben ? Alle Vögel sind schon da ? Aller Augen warten auf dich ? Am Brunnen vor dem Tore ? Als die Welt verloren, Christus ward geboren ? Am Straßenrand, bedeckt mit Staub ? Auch der Brummer lernt fein singen ? Auf, auf zum fröhlichen Jagen ? Auf der Wiese vor dem Haus ? Auf, du junger Wandersmann ? Aufzug der Stände ? Aus ist das Liedel, aus ist der Tanz ? Bescheiden lebt das Hungerblümchen ? Bist du verzagt, weil dich so vieles überragt ? Bunt sind schon die Wälder (Volksweise, Marx) ? Da hilft kein Lippenspitzen ? Das Laub fällt von den Bäumen ? Das Lieben bringt groß Freud ? Das Wandern ist des Müllers Lust ? Daß zwei sich herzlich lieben ? Der Frühling ist zwar schön ? Der Mädchen schönstes Wahlrecht ? Der Mond ist aufgegangen ? Der Musikant, was kann er spielen ? Der Tag bricht an, niemand mehr schlafen mag ? Der Tag ist seiner Höhe nah ? Der Vöglein Lied ertönt am Morgen ? Der Winter ist vergangen ? Dich, Schöpfer, lobt die ganze Welt ? Die beste Zeit im Jahr ist mein ? Die blauen Beeren, sie wachsen im Wald ? Die Blümelein, sie schlafen ? Die Gedanken sind frei ? Die güldene Sonne bringt Leben ? Die Lorbeerbüsche blühen ? Dieser Tag, an dem vor Jahren ? Diese Buch hab ich gekauft ? Dirndle willst du heirat'n ? Dort, wo die Sterne steigen ? Dreh dich, Rädchen, spinne mir ein Fädchen ? Dreh dich zu mir doch noch einmal herum ? Drei Schiffe sah ich fahren ? Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein ? Durch die morgenroten Scheiben ? Durch Feld und Buchenhallen ? Ei, wie so töricht, wenn man's betrachtet ? Ein alter Rabe, der sehr weise ? Ein fröhlich Lied zur rechten Zeit ? Ein Jäger jagt ein wildes Schwein ? Ein Jäger längs dem Weiher ging ? Ein Stimm beginnt im Abend sacht ? Eine alte dicke Ente ? Es, es, es und es ? Es ist ein Ros entsprungen ? Es ist ein Schnee gefallen ? Es ist für uns eine Zeit angekommen ? Es ist so still geworden ? Es ist umsonst, dass dir das Glück ? Es lebte einst in Indien ? Es tagt der Sonne Morgenstrahl ? Es war ein König inThule ? Es war einmal ein brauner Bär ? Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm ? Es war einmal ein Papagei ? Es wollt ein Jägerlein jagen ? Feldeinwärts flog ein Vögelein ? Freiheit, die ich meine ? Friedlich wandelt Stern an Stern ? Frisch auf ins weite Feld ? Fröhlich fangt alle an ? Fröhlich sei das Mittagessen ? Frühling steigt von den Bergen hernieder ? Füllest wieder Busch und Tal ? Glück, Gesundheit, Heil und Segen ? Glück und Freud möchten heut ? Glück und Segen wünschen wir ? Gott fügt es, er bestimmt die Zeit ? Gott hat alles recht gemacht ? Grüß Gott, du schöner Maien ? Gute Nacht, bis der Tag erwacht ? Hab mein Wage vollgelade ? Hans im Schnakenloch hat alles, was er will ? Heißa, Kathreinerle, schnür dir die Schuh ? Heut kam ein Engel vom hohen Himmel ? Heut kommt der Hans zu mir ? Heute abend auf dem Ball ? Hier denkt jeder nur an sich selbst ? Hinterm Haus im Baum singt ein Vögelein ? Hochzeitsständchen ? Höre meine Bitte! Heilge Tugend ? Hört, der Engel helle Lieder ? Hört die Vöglein überall ? Ich bin ein armer Bettelmusikant ? Ich hab mich hinten angewurzelt ? Ich geh durch einen grasgrünen Wald ? Ich ging einmal nach Buschlahé ? Ich gung im Walde so für mich hin ? Ich singe dir mit Herz und Mund ? Ich wollt ein Bäumlein steigen ? Ihr Hirten, uns ist was geschehn ? Im Felde schleich ich still und wild ? Im Frühtsau zu Berge wir gehen ? Im jungen Lenz die Wiese blüht ? Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt ? Im Tal, da liegt der Nebel ? In meinem Bauerngarten, da stehn viel schöne Blum ? In meinen Garten trat ich ein ? Inmitten der Nacht, als Hirten erwacht ? Ist's die Lerche schon, die ruft ? Jetzund reis' ich weg von hier ? Juchhe, der erste Schnee ? Kein langes Gedicht, nur diese drei Worte ? Kein schöner Land in dieser Zeit ? Klopfe heftig, klopfe kräftig ? Kommet her, stimmt mit uns ein ? Kommst du mal an ein Rasthaus ? Kommt ein Vogel geflogen ? Kommt, ihr lieblichen Stimmen all ? Kommt in den Wald, den grünen, grünen Wald ? Komm, Trost der Nacht, o Nachtigall ? Laßt uns, die wir fröhlich waren ? Lebe glücklich, lebe froh ? Lieblich ergrünen so Auen als Felder ? Liebst du mich, so lieb ich dich ? Liebt euch auf Erden, liebr und wißt ? Linke Hand am Wagengriff ? Lobt Gott getrost mit Singen ? Lobe den Herren, den mächtigen König ? Mancher will die Laute schlagen ? Mein Handwerk fällt mir schwer ? Möge mich auch diese Speise ? Morgens früh um sechs, kommt die kleine Hex ? Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus ? Nach grüner Frab mein Herz verlangt ? Nachtigall, ich hör dich singen ? Nehmt Abschied Freunde, ungewiss ist alle Wiederkehr ? Nun kommt, ihr Burschen, kommt herbei ? Nun sich das Herz von allem löste ? Nun sich der Tag geendet hat ? Nun wandel ich gern mit gelinderem Schritt ? Nun will der Lenz uns grüßen ? O Bethlehem, du kleine Stadt ? O du mein Gott, singen Engelein so fein ? O du schöner Rosengarten ? O du stille Zeit, kommst, eh wir's gedacht ? O holde Musika, singe mir Trost ? O mein Zahn, der tut weh ? Regnets am Siebenschläfertag ? Sah ein Kanb ein Röslein stehn ? Saß ein Eichhorn auf dem Heckendorn ? Scheiden tut so weh ? Scheint der Sonne letzter Strahl ? Seht, das Kindlein weinet ? Seht, der Schneemann schmelzet schon ? Seht, zwischen Esel, Ochs und Rind ? Sei deiner Eltern Stolz und Zier ? Sieh Gottes Gestirn, o wie blinkt's ? So geht die Sonne auf ? So ruhig geh ich meinen Pfad ? Sonne, Regen, Wind und Wolken ? Sonne, Sonne, scheine. Mein Mädchen ? Sonnenschein, leuchte mir ins Herz hinein ? Still, weil's Kindlein schlafen will ? Tanz, Mägdlein, tanz. Und laß dich nicht gereuen ? Teure Freiheit, die im Licht ? Trara, es tönt wie Jagdgesang ? Treu bei Treue, Lieb bei Liebe ? Trariro, der Sommer der ist do ? Und ist der Lenz gekommen ? Und wenn der Himmel regnen will ? Verschneit liegt rings die ganze Welt ? Viel essen macht viel breiter ? Viel Freuden mit sich bringet ? Vivat der Bauer, vivat hoch! ? Wacht auf, Ihr schönen Vögelein ? Wär ich ein Vögelein und hätte Flügelein ? Wahre Freundschaft kann nicht wanken ? Was ist Glück? Ein Augenblick ? Was sich liebt, das neckt sich auch ? Weide, silbern Angesicht, weil ich dich von weitem sehe ? Welt liegt im Winterkleid ? Wenn alle Brünnlein fließen ? Wenn dich einmal der Hafer sticht ? Wenn morgens früh die Sonn aufgeht ? Wer wird nicht lieben wonnevolle Maienzeit ? Wie der Acker, so die Rübchen ? Wie es schneit, wie es schneit ? Wie hoch ist der Himmel ? Wie lieblich schallt durch Busch und Wald ? Wie schön leuchtet der Morgenstern ? Wieder einmal ausgeflogen, wieder einmal heimgekehrt ? Wieder ist Sommerszeit, prächtig die Saaten stehen ? Wiedersehen ist ein schönes Wort ? Will das Glück nach seinem Sinn ? Will ein lustig Liedchen bringen ? Willkommen, lieber schöner Mai ? Wir gehen noch nicht nach Haus ? Wir winden dir den Jungfernkranz ? Wir wissen nicht, womit der Steinbrech ? Wir wünschen dir von Herzensgrund ? Wo auf die bunte Aue, hoch die Pappel schaut ? Wo man singt, da laß dich ruhig ? Wo man singt, dass alles klingt ? Wo steckt denn der Kuckuck ? Wohlan, die Zeit ist kommen ? Wohlauf in Gottes schöne Welt ? Wollen wir Häslein jagen ? Zum Tanze, da geht ein Mädel ? Zwischen heut und morgen liegt eine lange Frist, Paperback, [PU: Merseburger Berlin], Seiten: 256, Merseburger Berlin, 1974<