Piekalkiewicz, Janusz:Der Fiesler Fi 156 "Storch" im Zweiten Weltkrieg.
- gebunden oder broschiert 1999, ISBN: 387943445X
[EAN: 9783879434459], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Motorbuch Verlag, Stuttgart], 192 Seiten mit zahlreichen S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren… Mehr…
[EAN: 9783879434459], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Motorbuch Verlag, Stuttgart], 192 Seiten mit zahlreichen S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und am vorderen Innendeckelrand ein ganz kleiner handschriftlicher Eintrag. Autorenporträt: Janusz Piekalkiewicz (geboren 1925 in Warschau; gestorben am 9. März 1988) war ein polnischer Historiker, Schriftsteller sowie Regisseur und Produzent. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Piekalkiewicz als 17-jähriger Mitglied der polnischen Heimatarmee. Zu den Anführern des polnischen Widerstandes gegen die deutschen Besatzer zählte auch sein Onkel Professor Jan Piekalkiewicz (geboren 1892), der 1943 von der Gestapo ermordet wurde. Janusz Piekalkiewicz nahm am Warschauer Aufstand von 1944 teil und verbrachte den Rest des Krieges im „Arbeitserziehungslager" Großbeeren bei Berlin. Nach der Befreiung kehrte er nach Polen zurück, machte 1946 sein Abitur, besuchte ab 1948 die Filmakademie in Lódz und studierte anschließend Zeitgeschichte. Außerdem war er als Bergführer in der Hohen Tatra tätig. 1956 beteiligte er sich am Ungarischen Volksaufstand und emigrierte anschließend nach Österreich, wo er zunächst als Straßenarbeiter, später als Rundfunkreporter arbeitete (ab 1957 Leiter der Polenredaktion des Senders Radio Free Europe), bevor er sich der Schriftstellerei und der Tätigkeit beim Fernsehen zuwandte. Unter anderem war er in Paris, London und der Bundesrepublik Deutschland tätig. Piekalkiewicz galt als ausgewiesener Fachmann für Kriegsgeschichte. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit lagen beim Zweiten Weltkrieg sowie der Welt der Geheimdienste. Daneben hat er auch Bücher über die Schatzsuche verfasst. Ein besonderes Merkmal vieler seiner Bücher ist, dass in den jeweiligen Kapiteln zunächst verschiedene zeitgenössische Quellen (beider Seiten und auch aus neutralen Staaten) unkommentiert zitiert werden, bevor Piekalkiewicz die Ereignisse im zweiten Teil des Kapitels nochmals mit eigenen Worten schildert. Er stellt laut Sebastian Haffner „die tatsächlichen Ereignisse von Tag zu Tag mit größter Genauigkeit dar, wie sie sich nachweisbar abgespielt haben. Dabei befleißigt er sich größtmöglicher Objektivität und Unparteilichkeit". Wladyslaw Bartoszewski nennt alle Bücher von Janusz Piekalkiewicz zur Zeitgeschichte „vorbildlich in ihrer Objektivität" und betont, dieser habe sich „als Autor zeitgeschichtlicher Bücher mit großem Erfolg um Fairness und Gerechtigkeit bemüht". Es gibt aber auch Beispiele für Kritik, dass Piekalkiewicz seinen deutschen Lesern zu sehr entgegengekommen wäre. Der niederländische Historiker Bas von Benda-Beckmann sieht in Piekalkiewicz’ Buch Luftkrieg 1939–1945 die unverblümte Beschuldigung, die britische Regierung sei verantwortlich für die Bombenopfer der Luftwaffe in England. Der Historiker Thomas Kubetzky nennt Piekalkiewicz’ Werk Rommel und die Geheimdienste in Nordafrika 1941–1943 als Beispiel für die überwiegenden Studien zwischen 1950 und Mitte der 1970er Jahre, „deren Autoren Rommel verehrten und die Leistungen seiner Truppen priesen" oder rein militärische Aspekte des Krieges in Afrika bzw. der Person Rommel behandelten. Piekalkiewicz’ Bücher wurden zunächst alle in deutscher Sprache veröffentlicht; erst als kurz nach seinem Tod die Herrschaft der kommunistischen Partei in Polen zusammenbrach, erschienen viele seiner Werke in seiner Heimat auch auf Polnisch. Viele seiner Bücher erschienen auch in englischer Sprache. Auf der Berlinale 1964 stellte Janusz Piekalkiewicz im Wettbewerb seinen Dokumentarfilm Polnische Passion vor, der für den Goldenen Bären nominiert war. Piekalkiewicz’ 26-teilige Fernsehserie Spione, Agenten, Soldaten – Geheime Kommandos im Zweiten Weltkrieg wurde 1969 auf dem IX. Internationalen Fernsehfestival von Monte Carlo mit dem ersten Preis, der Goldenen Nymphe, ausgezeichnet. In ihrer Beurteilung hob die Jury neben der hohen künstlerischen Qualität vor allem die ungewöhnliche Fairness und Sachlichkeit hervor. Unter dem gleichen Titel erschien auch ein Buch. Zu seinen weiteren Fernsehdokumentationen zählen unter anderem Israels langer Arm – Geschichte, Erfolge und Niederlagen des israelischen Geheimdienstes und Spione Ihrer Majestät – Glanz und Niedergang des britischen Geheimdienstes.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 764 illustrierter OPappband, 25 x 21,8 cm, Books<
| | ZVAB.comBuchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria [51268231] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 2.50 Details... |
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Piekalkiewicz, Janusz:Der Fiesler Fi 156 "Storch" im Zweiten Weltkrieg.
- gebunden oder broschiert 1999, ISBN: 387943445X
[EAN: 9783879434459], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Motorbuch Verlag, Stuttgart], 192 Seiten mit zahlreichen S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und am vor… Mehr…
[EAN: 9783879434459], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Motorbuch Verlag, Stuttgart], 192 Seiten mit zahlreichen S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und am vorderen Innendeckelrand ein ganz kleiner handschriftlicher Eintrag. Autorenporträt: Janusz Piekalkiewicz (geboren 1925 in Warschau; gestorben am 9. März 1988) war ein polnischer Historiker, Schriftsteller sowie Regisseur und Produzent. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Piekalkiewicz als 17-jähriger Mitglied der polnischen Heimatarmee. Zu den Anführern des polnischen Widerstandes gegen die deutschen Besatzer zählte auch sein Onkel Professor Jan Piekalkiewicz (geboren 1892), der 1943 von der Gestapo ermordet wurde. Janusz Piekalkiewicz nahm am Warschauer Aufstand von 1944 teil und verbrachte den Rest des Krieges im „Arbeitserziehungslager" Großbeeren bei Berlin. Nach der Befreiung kehrte er nach Polen zurück, machte 1946 sein Abitur, besuchte ab 1948 die Filmakademie in Lódz und studierte anschließend Zeitgeschichte. Außerdem war er als Bergführer in der Hohen Tatra tätig. 1956 beteiligte er sich am Ungarischen Volksaufstand und emigrierte anschließend nach Österreich, wo er zunächst als Straßenarbeiter, später als Rundfunkreporter arbeitete (ab 1957 Leiter der Polenredaktion des Senders Radio Free Europe), bevor er sich der Schriftstellerei und der Tätigkeit beim Fernsehen zuwandte. Unter anderem war er in Paris, London und der Bundesrepublik Deutschland tätig. Piekalkiewicz galt als ausgewiesener Fachmann für Kriegsgeschichte. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit lagen beim Zweiten Weltkrieg sowie der Welt der Geheimdienste. Daneben hat er auch Bücher über die Schatzsuche verfasst. Ein besonderes Merkmal vieler seiner Bücher ist, dass in den jeweiligen Kapiteln zunächst verschiedene zeitgenössische Quellen (beider Seiten und auch aus neutralen Staaten) unkommentiert zitiert werden, bevor Piekalkiewicz die Ereignisse im zweiten Teil des Kapitels nochmals mit eigenen Worten schildert. Er stellt laut Sebastian Haffner „die tatsächlichen Ereignisse von Tag zu Tag mit größter Genauigkeit dar, wie sie sich nachweisbar abgespielt haben. Dabei befleißigt er sich größtmöglicher Objektivität und Unparteilichkeit". Wladyslaw Bartoszewski nennt alle Bücher von Janusz Piekalkiewicz zur Zeitgeschichte „vorbildlich in ihrer Objektivität" und betont, dieser habe sich „als Autor zeitgeschichtlicher Bücher mit großem Erfolg um Fairness und Gerechtigkeit bemüht". Es gibt aber auch Beispiele für Kritik, dass Piekalkiewicz seinen deutschen Lesern zu sehr entgegengekommen wäre. Der niederländische Historiker Bas von Benda-Beckmann sieht in Piekalkiewicz’ Buch Luftkrieg 1939–1945 die unverblümte Beschuldigung, die britische Regierung sei verantwortlich für die Bombenopfer der Luftwaffe in England. Der Historiker Thomas Kubetzky nennt Piekalkiewicz’ Werk Rommel und die Geheimdienste in Nordafrika 1941–1943 als Beispiel für die überwiegenden Studien zwischen 1950 und Mitte der 1970er Jahre, „deren Autoren Rommel verehrten und die Leistungen seiner Truppen priesen" oder rein militärische Aspekte des Krieges in Afrika bzw. der Person Rommel behandelten. Piekalkiewicz’ Bücher wurden zunächst alle in deutscher Sprache veröffentlicht; erst als kurz nach seinem Tod die Herrschaft der kommunistischen Partei in Polen zusammenbrach, erschienen viele seiner Werke in seiner Heimat auch auf Polnisch. Viele seiner Bücher erschienen auch in englischer Sprache. Auf der Berlinale 1964 stellte Janusz Piekalkiewicz im Wettbewerb seinen Dokumentarfilm Polnische Passion vor, der für den Goldenen Bären nominiert war. Piekalkiewicz’ 26-teilige Fernsehserie Spione, Agenten, Soldaten – Geheime Kommandos im Zweiten Weltkrieg wurde 1969 auf dem IX. Internationalen Fernsehfestival von Monte Carlo mit dem ersten Preis, der Goldenen Nymphe, ausgezeichnet. In ihrer Beurteilung hob die Jury neben der hohen künstlerischen Qualität vor allem die ungewöhnliche Fairness und Sachlichkeit hervor. Unter dem gleichen Titel erschien auch ein Buch. Zu seinen weiteren Fernsehdokumentationen zählen unter anderem Israels langer Arm – Geschichte, Erfolge und Niederlagen des israelischen Geheimdienstes und Spione Ihrer Majestät – Glanz und Niedergang des britischen Geheimdienstes.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 764 illustrierter OPappband, 25 x 21,8 cm, Books<
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Janusz Piekalkiewicz:Fieseler Fi 156 'Storch' im Zweiten Weltkrieg
- gebunden oder broschiert 1999, ISBN: 387943445X
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Motorbuch Verlag, Publisher : Motorbuch Verlag, medium : Gebundene Ausgabe, publicationDate : 1999-01-01, authors : Janusz Piekalkiewicz, languages : … Mehr…
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Motorbuch Verlag, Publisher : Motorbuch Verlag, medium : Gebundene Ausgabe, publicationDate : 1999-01-01, authors : Janusz Piekalkiewicz, languages : german, ISBN : 387943445X Bücher<
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BEISPIEL
Piekalkiewicz, Janusz:Der Fieseler FI 156 ""Storch"" im Zweiten Weltkrieg
- Erstausgabe 1999, ISBN: 9783879434459
Gebundene Ausgabe
Stuttgart: Motorbuch Verlag, 1999. 1. Auflage. Hardcoverausgabe, 192 Seiten mit zahlreichen interessanten Abbildungen. Gutes Exemplar., Stuttgart: Motorbuch Verlag, 1999, 0
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Janusz Piekalkiewicz:Fieseler Fi 156 `Storch` im Zweiten Weltkrieg
- gebrauchtes Buch 1999, ISBN: 9783879434459
1. Auflage, Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1999. 196 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband, quart - gutes Exemplar / Spezialausgabe - Versand D: 4,40 EUR
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