FIRST-Papers zur Rational-Emotiven Therapie - Taschenbuch

EAN (ISBN-13): 9783880744554
ISBN (ISBN-10): 3880744556
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Klotz, Eschborn

Buch in der Datenbank seit 2007-05-20T04:13:57+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-05-23T15:02:01+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3880744556

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-88074-455-6, 978-3-88074-455-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: norbert wolf, lotz, ulrich scholz
Titel des Buches: aufstze, aufsätze, jahre, verhaltenstherapie

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Daten vom Verlag:

Autor/in: Norbert W Lotz; Wolf U Scholz
Titel: FIRST-Papers zur Rational- Emotiven Verhaltenstherapie - 6 Aufsätze aus den Jahren 1988-1990
Verlag: Verlag Dietmar Klotz GmbH
124 Seiten
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,171 kg
Sprache: Deutsch
14,80 € (DE)
15,30 € (AT)
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BC; KART; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Angewandte Psychologie; Psychologie; Gedächtnisstrukturen; Verhaltenstherapie; Gefühle; Interventionsstrategien; Gedanken; Psychotherapie; Depression; RET; Sokratischer Dialog; Rational-Emotiv

Vorwort zur zweiten Auflage Wolf-Ulrich Scholz & Norbert W. Lotz: Die Rolle des Therapeuten in der RET 1. Einleitung: Die Rolle des Therapeuten in der RET 2.1. Was hat ein Therapeut zu tun, wenn er RET durchführt? 2.2. Was hat ein Therapeut zu unterlassen, wenn er RET durchführt? 3. Wie verhält sich ein Therapeut, typischerweise in der Therapie, wenn er RET durchführt? 4.Welche Erwartungen erweckt der Therapeut gezielt hinsichtlich der Form seines therapeutischen Verhaltens beim Klienten, wenn er RET durchführt 5. Literatur Wolf-Ulrich Scholz & Norbert W. Lotz: Der Sokratische Dialog 1. Der Sokratische Dialog 2. Literatur Wolf-Ulrich Scholz & Norbert W. Lotz: Gedanken und Gefühle 1. ,Gedanken' und ,Gefühle' im Alltag: Eine Geschichte 2. Denkprozesse 2.1. Ia-Gedanken 2.2. Ib-Gedanken 2.3. Ic-Gedanken 2.4. Die drei Arten von Denkprozessen 3. Gedächtnisstrukturen 3.1. IIa-Gedanken 3.2. IIb-Gedanken 3.3. IIc-Gedanken 3.4. Die drei Arten von Denkprozessen und Gedächtnisstrukturen 4. Unterteilung von unbewussten Denkprozessen und Gedächtnisstrukturen 4.1. IId-Gedanken 4.2. Id-Gedanken 5. Formen von Gedanken 5.1. Die sprachliche Form 5.2. Außersprachliche Gedanken: Innere Sinnbilder 5.3. Gedanken als Handlungseinstellungen 5.4. Gedanken in abstrakt-begrifflicher Form 6. Erweiterte Übersicht über die verschiedenen Formen von Gedanken 7. Gefühle 7.1. Einige Charakteristika von Gefühlen 7.2. Einteilung von Gefühlen 8. Gedanken und Gefühle 8.1. Mögliche Zusammenhänge von Gedanken und Gefühlen 8.2. Notwendige Zusammenhänge zwischen Gedanken und Gefühlen Norbert W. Lotz & Wolf-Ulrich Scholz: RET in Gruppen 1. RET in Gruppen 1.1. RET in Workshops für rationale Lebensführung 1.2. RET in Marathon-Encountergruppen 1.3. RET in regelmäßigen Gruppensitzungen 2. Charakteristika von RET-Gruppen 3. Vorteile der Anwendung von RIET in Gruppen 4. Interaktionsbeispiel aus einer RET-Gruppensitzung Literatur Norbert W. Lotz & Wolf-Ulrich Scholz: Der Ansatz der RET in der Paartherapie 1. Basisannahmen 2. Vorbereitung einer RET-Paartherapie 3. Therapeutische Methoden zur Verbesserung der Beziehung 4. Zielvorstellungen in der RET-Paartherapie 5. Literatur Norbert W. Lotz & Wolf-Ulrich Scholz: RET mit Kindern 1. Einführung: Die Behandlung des Themas in der Literatur 2.1. Ab welchem Alter lässt sich RET bei Kindern einsetzen? 2.2. Gibt es Besonderheiten, die allgemein bei RET mit Kindern gegenüber RET mit Erwachsenen zu beachten sind? 2.3. Welches sind die üblichen allgemeinen Interventionsstrategien in der RET bei Kindern? 2.4. Gibt es Einschränkungen für das methodische Vorgehen aufgrund des Entwicklungsstandes? 2.5. Gibt es typische irrationale Überzeugungen des Kindesalters? 2.6. Gibt es spezifische RET- Ziele für jüngere Kinder 2.7. Wie könnte eine erste Sitzung von RET mit einem Kind aussehen? 2.8. Wie könnte der weitere Verlauf der RET mit einem Kind. Aussehen? 2.9. Gibt es spezifische Techniken für Wut, Angst oder Depression? 2.10. Woran erkennt man, dass die Familie bei der RET-Kindertherapie mitbehandelt werden sollte? 2.11. Gibt es bei Eltern typische irrationale Überzeugungen, die problemerzeugend sein können? 2.12. Gibt es Zusammenhänge zwischen Erziehungsmustern und Problemen von Kindern? 2.13. Gibt es empirische Hinweise, wie sich RET bei Kindern besonders effektiv gestalten lässt? 3. Literatur