
Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe
1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
ZVAB.com BOUQUINIST, München, BY, Germany [1048136] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 3.20 Details... |

Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe
1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
ZVAB.com BOUQUINIST, München, BY, Germany [1048136] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 3.40 Details... |

Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe
1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
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JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
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1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWA… Mehr…
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JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
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1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Fra, Books<
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1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.2], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
Walker, Alice:
Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe
1988
ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe
1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur. Neben Romanen und Erzählungen veröffentlichte Walker auch eine Vielzahl von Texten über afroamerikanische Autoren, darunter eine Biographie für Kinder (Langston Hughes: American Poet, 1973), Beiträge zu Anthologien wie Daughters of Africa, Buchbesprechungen und Kritiken sowie Essays über feministische (In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose, 1983) und politische Themen. . . Aus: wikipedia-Alice_Walker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books<
Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen. Essays. Aus dem Amerikanischen und mit einer Vorbemerkung von Thomas Lindquist und Helga Pfetsch. Originaltitel: In Search of Our Mothers' Gardens. Womanist Prose. 1983. - Erstausgabe
1988, ISBN: 3888971306
Taschenbuch
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTA… Mehr…
[EAN: 9783888971303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.4], [PU: München : Willi Weismann Verlag - Frauenbuchverlag GmbH], USA / SÜDSTAATEN, SCHRIFTSTELLERIN, AUFSATZSAMMLUNG, /SÜDSTAATEN, SCHWARZENBILD, ENGLISCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, AMERICANA, AMERIKA, ZEITGESCHICHTE, AMERIKANISCHE GESCHICHTE, GESELLSCHAFT, LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, POLITIK, SOZIOLOGIE, AMERIKANISTIK, USA, VEREINIGTE STAATEN, LITERATURGESCHICHTE, RASSENDISKRIMINIERUNG, RASSENTRENNUNG, ARPARTHEID, ENGAGIERTE LITERATUR, FRAUENBEWEGUNG LÄNDER, GEBIETE, VÖLKER FEMINISMUS, BÜRGERRECHTSBEWEGUNG, POLITISCHES ENGAGEMENT, SOZIALE IDENTITÄT, KARRIERE, LEBENSGESCHICHTE, SOZIALPSYCHOLOGIE, FRAUENRECHTE, NORMEN, ROLLEN, SOZIALISATION, ARBEIT, FRAUENGESCHICHTE, FRAUENSEXUALITÄT, EMANZIPATION, SOZIOLOGIE FRAUENBILDUNG, GENDERSTUDIES, ANGLISTIK, LITERATURTHEORIE, LITERATURGATTUNGEN, LITERATURSOZIOLOGIE, LITERATUREPOCHEN, LITERATURREZEPTION, SPRACHWISSENSCHAFT, LITERATURWISSENSCHAFTEN, LITERATURRECHERCHE, LITERATURINTERPRETATION, HERMENEUTIK, RASSENKONFLIKT, 156 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Guter Zustand. Untere Buchecken beidseitig mit einer kleinen Stauchung. In this, her first collection of nonfiction, Alice Walker speaks out as a black woman, writer, mother, and feminist in thirty-six pieces ranging from the personal to the political. Among the contents are essays abou other writers, accounts of the civil rights movement of the 1960s and the antinuclear movement of the 1980s, and a vivid memoir of a scarring childhood injury and her daughter's healing words. - Alice Malsenior Walker (* 9. Februar 1944 in Eatonton, Georgia) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. International bekannt wurde sie vor allem als Autorin des Romans Die Farbe Lila, der 1983 mit dem American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und 1985 von Steven Spielberg verfilmt wurde. Sie zählt neben Toni Morrison, Alex Haley, Maya Angelou und August Wilson zu den bedeutendsten Vertretern der afroamerikanischen Literatur. . Politisches Engagement: Seit den 1960ern war Alice Walker als Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung zur Gleichberechtigung der Schwarzen engagiert. Als sie das Spelman College besuchte, unterrichtete dort gerade Howard Zinn, der später vor allem durch sein Werk A People's History of the United States bekannt wurde. Er ermutigte die Studentinnen, sich politisch zu betätigen. Diese Begegnung bestärkte Walker darin, ihr soziales Engagement insbesondere im Civil Rights Movement weiter zu verstärken. Sie nahm an Protestmärschen und Demonstrationen teil und unterstützte nach Ende des Colleges als Sozialarbeiterin verschiedene Wohlfahrts- und Gleichbehandlungs-Programme. Ihr Engagement erweiterte sie im Lauf der Zeit auf Themen der Frauenbewegung und der Gesellschafts- und Umweltpolitik. Bis heute nimmt Walker immer wieder Stellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. So trat sie gegen das Apartheid-Regime in Südafrika auf und engagiert sich beständig gegen die Genitalverstümmelung von Frauen in einigen afrikanischen Ländern. In den USA gilt ihr Interesse neben der Bürgerrechtsbewegung auch der Aufhebung des US-Embargos gegen Kuba. Am 8. März 2003 sorgte die Nachricht für internationale Aufmerksamkeit, dass sie, neben der Autorin Maxine Hong Kingston und 25 weiteren Frauen, von der Polizei verhaftet wurde, als sie in Washington, D.C. an einer Protestveranstaltung gegen den Irak-Krieg und George W. Bush teilnahmen. . uvre - Spannweite, Themen, Prägungen: Das uvre Alice Walkers umfasst Gedichte, Kurzgeschichten und Romane sowie Essays zu Literatur, Politik und Gesellschaft. Zu den Autoren, die sie nach ihren eigenen Worten am meisten beeinflussten, zählen Flannery O'Connor und Zora Neale Hurston. Geprägt durch ihre Kindheit im Süden der USA, ihre Afrika-Reise und ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung handeln die Werke Alice Walkers vom Leben der Afroamerikaner insbesondere der Frauen , von ihren Schwierigkeiten mit und ihrem Kampf gegen eine Gesellschaft, die rassistisch, sexistisch und nicht selten gewalttätig ist. Diesen Darstellungen schwieriger Schicksale stellt sie als positive Kräfte familiären Zusammenhalt, kommunale Gemeinschaft, ein neues Selbstbewusstsein, basierend auf dem Wissen um die eigene Geschichte und Tradition, und nicht zuletzt eine tiefe Spiritualität gegenüber. Der Kontext, in den sie Handlungsstränge einbettet, ist dabei meist ein historischer. Das reicht von Erinnerungen an die Verschleppung und Versklavung der Vorfahren heutiger Afroamerikaner, wie sie in Im Tempel meines Herzens oder Die Farbe Lila zu finden sind, über die Zeit der Weltkriege (zum Beispiel Das dritte Leben des Grange Copeland) bis zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den 1960/70er Jahren. Immer wieder beschreibt sie die Schicksale von Familien über mehrere Generationen und historische Epochen hinweg. Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Fra, Books<

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Die Erfahrung des Südens. Das schwarze Amerika erzählen
EAN (ISBN-13): 9783888971303
ISBN (ISBN-10): 3888971306
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1988
Herausgeber: Kunstmann Antje GmbH
Buch in der Datenbank seit 2007-05-19T13:28:19+02:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2025-06-09T10:08:39+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3888971306
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-88897-130-6, 978-3-88897-130-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: walker alice
Titel des Buches: erfahrung südens, des südens, die erfahrung, das schwarze, search our
Daten vom Verlag:
Autor/in: Alice Walker
Titel: Die Erfahrung des Südens - Das schwarze Amerika erzählen
Verlag: Kunstmann, A
160 Seiten
Übersetzer/in: Helga Pfetsch; Thomas Lindquist (Englisch)
Gewicht: 0,250 kg
Not available (reason unspecified)
BA; PB
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