2000, ISBN: 389669152X

[EAN: 9783896691521], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz … Mehr…

[EAN: 9783896691521], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz], ÖFFENTLICH-RECHTLICHES FERNSEHEN ARD SENDEBETRIEB BUNDESREGIERUNG FREIES GMBH JOURNALISTEN REGISSEURE REDAKTEURE PETER VON ZAHN FRANZ WOERDEMANN REINHARD KLEINMANN KARL SENNE WDR PRIVAT-KOMMERZIELLES FERNSEHPROGRAMMS RUNDFUNKGESCHICHTSFORSCHUNG ZDF-INTENDANT AM 1. JANUAR 1961 SOLLTE EIN KOMMERZIELLES KONKURRENZPROGRAMM ZUM ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN DER SEINEN AUFNEHMEN. GEHEIMER AUFTRAG UND EINE REGIERUNGSBÜRGSCHAFT ÜBER 120 MILLIONEN DM SCHUFEN DIE VORAUSSETZUNGEN FÜR »FREIES GMBH«, HINTER BUNDESVERBAND DEUTSCHEN INDUSTRIE, ZEITUNGS- ZEITSCHRIFTENVERLEGER SOWIE VERBAND WERBETREIBENDEN MARKENARTIKLER STANDEN. ZU DEM PROGRAMM, DAS FERTIG VORLAG, WEGEN EINER ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ABER NIEMALS AUSGESTRAHLT WURDE, TRUGEN DAMALS HEUTE BEKANNTE JOURNALISTEN, BEI WIE ZAHN, WOERDEMANN, SENNE. ERSTMALS BELEUCHTET ODER IN NEUEM LICHT ERSCHEINEN ROLLEN, HOLZAMER, ERSTER ZDF-INTENDANT, HANS BAUSCH, ERNEST BORNEMANN, GERHARD ECKERT LÖWENTHAL SPIELTEN. ZDF PROFITIERTEN PROGRAMM TECHNIK »FREIEN FERNSEHENS«. ADENAUER-REGIERUNGEN BETRIEBEN GRÜNDUNG FÖRDERUNG ERSTEN PRIVAT-KOMMERZIELLEN WEITGEHEND AN PARLAMENT ÖFFENTLICHKEIT VORBEI, UM SICH PUBLIZISTISCHES INSTRUMENT SCHAFFEN. ARBEIT IST AUCH STUDIE DEN MISSBRAUCH POLITISCHER MACHT ZUR BEEINFLUSSUNG ÖFFENTLICHKEIT. SIE FÜLLT EINEN »WEISSEN FLECK« BISHERIGEN AUS, INDEM AUF BISHER NICHT ZUGÄNGLICHES QUELLENMATERIAL STÜTZT. FERNSEHEN. ERSTE PRIVAT-KOMMERZIELLE FERNSEHPROGRAMM DEUTSCHLAND RÜDIGER STEINMETZ (AUTOR), Am 1. Januar 1961 sollte ein kommerzielles Konkurrenzprogramm zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen der ARD seinen Sendebetrieb aufnehmen. Ein geheimer Auftrag der Bundesregierung und eine Regierungsbürgschaft über 120 Millionen DM schufen die Voraussetzungen für die »Freies Fernsehen GmbH«, hinter der der Bundesverband der deutschen Industrie, Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sowie der Verband der werbetreibenden Markenartikler standen. Zu dem Programm, das fertig vorlag, wegen einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aber niemals ausgestrahlt wurde, trugen damals und heute bekannte Journalisten, Regisseure und Redakteure bei wie Peter von Zahn, Franz Woerdemann, Reinhard Kleinmann und Karl Senne. Erstmals beleuchtet oder in neuem Licht erscheinen die Rollen, die Karl Holzamer, erster ZDF-Intendant, Hans Bausch, Ernest Bornemann, Gerhard Eckert und Gerhard Löwenthal spielten. ZDF und WDR profitierten von Programm und Technik des »Freien Fernsehens«. Die Adenauer-Regierungen betrieben Gründung und Förderung des ersten privat-kommerziellen Fernsehprogramms weitgehend an Parlament und Öffentlichkeit vorbei, um sich ein publizistisches Instrument zu schaffen. Die Arbeit ist auch eine Studie über den Mißbrauch politischer Macht zur Beeinflussung der Öffentlichkeit. Sie füllt einen »weißen Fleck« in der bisherigen Rundfunkgeschichtsforschung aus, indem sie sich auf bisher nicht zugängliches Quellenmaterial stützt. Freies Fernsehen. Das erste privat-kommerzielle Fernsehprogramm in Deutschland Rundfunkgeschichtsforschung ZDF-Intendant öffentlich-rechtliches Fernsehen ARD Sendebetrieb Bundesregierung Freies Fernsehen GmbH Journalisten Regisseure Redakteure Peter von Zahn Franz Woerdemann Reinhard Kleinmann Karl Senne WDR privat-kommerzielles Fernsehprogramms Rüdiger Steinmetz (Autor) In deutscher Sprache. 479 pages., Books<

2000, ISBN: 9783896691521

2000 Softcover 479 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Am 1. Januar 1961 sollte ein kommerzielles Konkurrenzprogramm zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen der ARD seinen Sendebetrieb aufneh… Mehr…

2000 Softcover 479 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Am 1. Januar 1961 sollte ein kommerzielles Konkurrenzprogramm zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen der ARD seinen Sendebetrieb aufnehmen. Ein geheimer Auftrag der Bundesregierung und eine Regierungsbürgschaft über 120 Millionen DM schufen die Voraussetzungen für die »Freies Fernsehen GmbH«, hinter der der Bundesverband der deutschen Industrie, Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sowie der Verband der werbetreibenden Markenartikler standen. Zu dem Programm, das fertig vorlag, wegen einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aber niemals ausgestrahlt wurde, trugen damals und heute bekannte Journalisten, Regisseure und Redakteure bei wie Peter von Zahn, Franz Woerdemann, Reinhard Kleinmann und Karl Senne. Erstmals beleuchtet oder in neuem Licht erscheinen die Rollen, die Karl Holzamer, erster ZDF-Intendant, Hans Bausch, Ernest Bornemann, Gerhard Eckert und Gerhard Löwenthal spielten. ZDF und WDR profitierten von Programm und Technik des »Freien Fernsehens«. Die Adenauer-Regierungen betrieben Gründung und Förderung des ersten privat-kommerziellen Fernsehprogramms weitgehend an Parlament und Öffentlichkeit vorbei, um sich ein publizistisches Instrument zu schaffen. Die Arbeit ist auch eine Studie über den Mißbrauch politischer Macht zur Beeinflussung der Öffentlichkeit. Sie füllt einen »weißen Fleck« in der bisherigen Rundfunkgeschichtsforschung aus, indem sie sich auf bisher nicht zugängliches Quellenmaterial stützt. Freies Fernsehen. Das erste privat-kommerzielle Fernsehprogramm in Deutschland Rundfunkgeschichtsforschung ZDF-Intendant öffentlich-rechtliches Fernsehen ARD Sendebetrieb Bundesregierung Freies Fernsehen GmbH Journalisten Regisseure Redakteure Peter von Zahn Franz Woerdemann Reinhard Kleinmann Karl Senne WDR privat-kommerzielles Fernsehprogramms Rüdiger Steinmetz (Autor) Versand D: 6,99 EUR öffentlich-rechtliches, Fernsehen, Sendebetrieb, Bundesregierung, Freies, GmbH, Journalisten, Regisseure, Redakteure, Peter, Zahn, Franz, Woerdemann, Reinhard, Kleinmann, Karl, Senne, privat-kommerzielles, Fernsehprogramms, Rundfunkgeschichtsforschung, ZDF-Intendant, Januar, 1961, sollte, kommerzielles, Konkurrenzprogramm, öffentlich-rechtlichen, seinen, aufnehmen, geheimer, Auftrag, eine, Regierungsbürgschaft, über, Millionen, schufen, Voraussetzungen, für, »Freies, GmbH«, hinter, Bundesverband, deutschen, Industrie, Zeitungs-, Zeitschriftenverleger, sowie, Verband, werbetreibenden, Markenartikler, standen, Programm, fertig, vorlag, wegen, einer, Entscheidung, Bundesverfassungsgerichts, aber, niemals, ausgestrahlt, wurde, trugen, damals, heute, bekannte, Erstmals, beleuchtet, oder, neuem, Licht, erscheinen, Rollen, Holzamer, erster, Hans, Bausch, Ernest, Bornemann, Gerhard, Eckert, Löwenthal, spielten, profitierten, Technik, »Freien, Fernsehens«, Adenauer-Regierungen, betrieben, Gründung, Förderung, ersten, privat-kommerziellen, weitgehend, Parlament, Öffentlichkeit, vorbei, sich, publizistisches, Instrument, schaffen, Arbeit, auch, Studie, Mißbrauch, politischer, Macht, Beeinflussung, füllt, einen, »weißen, Fleck«, bisherigen, indem, bisher, nicht, zugängliches, Quellenmaterial, stützt, erste, privat-kommerzielle, Fernsehprogramm, Deutschland, Rüdiger, Steinmetz, (Autor), [PU:UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz]<

2000, ISBN: 9783896691521

[ED: Softcover], [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz], Am 1. Januar 1961 sollte ein kommerzielles Konkurrenzprogramm zum öffentlich-rechtlic… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz], Am 1. Januar 1961 sollte ein kommerzielles Konkurrenzprogramm zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen der ARD seinen Sendebetrieb aufnehmen. Ein geheimer Auftrag der Bundesregierung und eine Regierungsbürgschaft über 120 Millionen DM schufen die Voraussetzungen für die »Freies Fernsehen GmbH«, hinter der der Bundesverband der deutschen Industrie, Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sowie der Verband der werbetreibenden Markenartikler standen. Zu dem Programm, das fertig vorlag, wegen einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aber niemals ausgestrahlt wurde, trugen damals und heute bekannte Journalisten, Regisseure und Redakteure bei wie Peter von Zahn, Franz Woerdemann, Reinhard Kleinmann und Karl Senne. Erstmals beleuchtet oder in neuem Licht erscheinen die Rollen, die Karl Holzamer, erster ZDF-Intendant, Hans Bausch, Ernest Bornemann, Gerhard Eckert und Gerhard Löwenthal spielten. ZDF und WDR profitierten von Programm und Technik des »Freien Fernsehens«. Die Adenauer-Regierungen betrieben Gründung und Förderung des ersten privat-kommerziellen Fernsehprogramms weitgehend an Parlament und Öffentlichkeit vorbei, um sich ein publizistisches Instrument zu schaffen. Die Arbeit ist auch eine Studie über den Mißbrauch politischer Macht zur Beeinflussung der Öffentlichkeit. Sie füllt einen »weißen Fleck« in der bisherigen Rundfunkgeschichtsforschung aus, indem sie sich auf bisher nicht zugängliches Quellenmaterial stützt. Freies Fernsehen. Das erste privat-kommerzielle Fernsehprogramm in Deutschland Rundfunkgeschichtsforschung ZDF-Intendant öffentlich-rechtliches Fernsehen ARD Sendebetrieb Bundesregierung Freies Fernsehen GmbH Journalisten Regisseure Redakteure Peter von Zahn Franz Woerdemann Reinhard Kleinmann Karl Senne WDR privat-kommerzielles Fernsehprogramms Rüdiger Steinmetz (Autor), DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 479, [GW: 600g], [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz], 2000, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<