
Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783896701251
Vahlen, Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Softcover. 22,2 x 14 x 1,6 cm. Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiel… Mehr…
Vahlen, Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Softcover. 22,2 x 14 x 1,6 cm. Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiels Überfüllung Chaos selbst referentielle Systeme Strategiewahl Teilspielperfekte Gleichgewichte Gemischte Strategien Erwartungsnutzen Verhandlungen Goethes Preisspiele Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "8.3 Ultimatumspiel und Kuchenteilungsregel Stellen Sie sich vor, ein wohlmeinender Förderer bietet Ihnen und Ihrem Konkurrenten 10 Millionen Euro an. Bedingung ist, daß Sie sich über die Aufteilung dieser Geldsumme einigenWenn Sie sich nicht einigen, dann entfällt die Förderung. Der Förderer gibt Ihnen das Recht, den Aufteilungsvorschlag zu formulieren. Sie sind natürlich beide an einem möglichst hohen Anteil an dieser Geldsumme interessiert. Wieviel würden Sie dem Konkurrenten zugestehen? Genau die Summe, für die er gerade noch an Ihrem Vorschlag interessiert ist. Das ist die richtige Antwort, doch wie groß ist diese Summe? 1 Million, Hunderttausend, Zehntausend? Man ist dieser Frage in einer Vielzahl von Experimenten nachgegangen. Natürlich hat man in diesen Experimenten nicht 10 Millionen Euro geboten, sondern man hat den Probanden, meist Studenten, die Chance geboten, in einer Stunde 10 oder 20 Euro oder US Dollar zu"gewinnen". Es wurden aber auch Experimente in Entwicklungsländern durchgeführt, in denen die gebotene Summe einem Monatslohn"der untersten Einkommensklasse"entsprach. Das Ergebnis der Studentenexperimente war, daß ein Vorschlag rund 25 Prozent der Summe für den Konkurrenten vorsehen muß, da er sonst von diesem nicht akzeptiert wurde. Manche Probanden lehnten jedenVorschlag ab, der weniger als die Hälfte für sie vorsah. Dies war ziemlich oft der Fall, obwohl sich die Beteiligten nicht kannten. Die Experimente waren meist so gestaltet, daß die Teilnehmer anonym blieben, und damit beispielweise nachfolgende Sanktionen oder implizite Verhandlungslösungen ausgeschlossen waren. Die abgelehnten Anteile waren aber um so geringer, je höher die zu verteilenden Summen waren. Bei einer Summe von 10 Millionen Euro hängt es natürlich davon ab, welche"Persönlichkeitsstruktur"die Beteiligten haben und ob dieses Verteilungsspiel in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist. Handelt es sich beispielsweise um Unternehmen, die vielleicht jetzt oder in der Zukunft auf einem Markt konkurrieren? Wenn mir jemand als Privatperson aus diesen 10 Millionen Euro einen Vorschlag unterbreitete, der davon zehntausend für mich vorsähe, würde ich sicher akzeptieren. Und Sie? Im ersten Augenblick würde ich mich vielleicht über das unfaire Ergebnis ärgern. Dann würde ich einsehen, daß ich in diesem Spiel kaum mehr erwarten konnte. Das unfaire Ergebnis resultiert aus dem Design des Spiels und der vom Förderer vorgenommenen Rollenaufteilung. Kann dies dem Teiler angelastet werden? Die hier skizzierte Entscheidungssituation entspricht einem UltimatumspielEin Spieler i, der Teiler, macht einen Vorschlag, den der zweite Spieler, der Entscheider j, akzeptieren oder verwerfen kann. Im zweiten Fall bekommt keiner der beiden Spieler etwas. Ein Vorschlag des i stellt also ein Ultimatum an j dar. Wird der Vorschlag angenommen, dann erhält jeder der beiden Spieler einen Anteil, eine Geldsumme oder einen Gegenstand entsprechend dieses Vorschlags. Wenn man jetzt noch unterstellt, daß jeder der beiden Spieler ein Mehr dem Weniger strikt vorzieht bzw. daß die zu verteilenden Gegenstände von den Beteiligten begehrt sind, dann ist das Spiel definiert." Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Die Spieltheorie in der Betriebswirtschaftslehre Peter-Jürgen Jost Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftslehre Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiels Überfüllung Chaos selbst referentielle Systeme Strategiewahl Teilspielperfekte Gleichgewichte Gemischte Strategien Erwartungsnutzen Verhandlungen Goethes Preisspiele Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "8.3 Ultimatumspiel und Kuchenteilungsregel Stellen Sie sich vor, ein wohlmeinender Förderer bietet Ihnen und Ihrem Konkurrenten 10 Millionen Euro an. Bedingung ist, daß Sie sich über die Aufteilung dieser Geldsumme einigenWenn Sie sich nicht einigen, dann entfällt die Förderung. Der Förderer gibt Ihnen das Recht, den Aufteilungsvorschlag zu formulieren. Sie sind natürlich beide an einem möglichst hohen Anteil an dieser Geldsumme interessiert. Wieviel würden Sie dem Konkurrenten zugestehen? Genau die Summe, für die er gerade noch an Ihrem Vorschlag interessiert ist. Das ist die richtige Antwort, doch wie groß ist diese Summe? 1 Million, Hunderttausend, Zehntausend? Man ist dieser Frage in einer Vielzahl von Experimenten nachgegangen. Natürlich hat man in diesen Experimenten nicht 10 Millionen Euro geboten, sondern man hat den Probanden, meist Studenten, die Chance geboten, in einer Stunde 10 oder 20 Euro oder US Dollar zu"gewinnen". Es wurden aber auch Experimente in Entwicklungsländern durchgeführt, in denen die gebotene Summe einem Monatslohn"der untersten Einkommensklasse"entsprach. Das Ergebnis der Studentenexperimente war, daß ein Vorschlag rund 25 Prozent der Summe für den Konkurrenten vorsehen muß, da er sonst von diesem nicht akzeptiert wurde. Manche Probanden lehnten jedenVorschlag ab, der weniger als die Hälfte für sie vorsah. Dies war ziemlich oft der Fall, obwohl sich die Beteiligten nicht kannten. Die Experimente waren meist so gestaltet, daß die Teilnehmer anonym blieben, und damit beispielweise nachfolgende Sanktionen oder implizite Verhandlungslösungen ausgeschlossen waren. Die abgelehnten Anteile waren aber um so geringer, je höher die zu verteilenden Summen waren. Bei einer Summe von 10 Millionen Euro hängt es natürlich davon ab, welche"Persönlichkeitsstruktur"die Beteiligten haben und ob dieses Verteilungsspiel in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist. Handelt es sich beispielsweise um Unternehmen, die vielleicht jetzt oder in der Zukunft auf einem Markt konkurrieren? Wenn mir jemand als Privatperson aus diesen 10 Millionen Euro einen Vorschlag unterbreitete, der davon zehntausend für mich vorsähe, würde ich sicher akzeptieren. Und Sie? Im ersten Augenblick würde ich mich vielleicht über das unfaire Ergebnis ärgern. Dann würde ich einsehen, daß ich in diesem Spiel kaum mehr erwarten konnte. Das unfaire Ergebnis resultiert aus dem Design des Spiels und der vom Förderer vorgenommenen Rollenaufteilung. Kann dies dem Teiler angelastet werden? Die hier skizzierte Entscheidungssituation entspricht einem UltimatumspielEin Spieler i, der Teiler, macht einen Vorschlag, den der zweite Spieler, der Entscheider j, akzeptieren oder verwerfen kann. Im zweiten Fall bekommt keiner der beiden Spieler etwas. Ein Vorschlag des i stellt also ein Ultimatum an j dar. Wird der Vorschlag angenommen, dann erhält jeder der beiden Spieler einen Anteil, eine Geldsumme oder einen Gegenstand entsprechend dieses Vorschlags. Wenn man jetzt noch unterstellt, daß jeder der beiden Spieler ein Mehr dem Weniger strikt vorzieht bzw. daß die zu verteilenden Gegenstände von den Beteiligten begehrt sind, dann ist das Spiel definiert." Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Die Spieltheorie in der Betriebswirtschaftslehre Peter-Jürgen Jost Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftslehre, Vahlen, 0, btb-Verlag, München, 1998-2013. Zusammen 6300 S., kartoniert (teils mit leichten Gebrauchsspuren/1 Band mit stempel auf unterem Schnitt). Verlag: btb-Verlag Verlag: btb-Verlag - enthalten: Mensch ohne Hund. Ein Fall für Inspektor Barbarotti/Das grobmaschige Netz. Ein Fall für Van Veeteren/Der unglückliche Mörder. Münsters Fall (2 Auflagen)/Aus Doktor Klimkes Perspektive/Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla/Sein letzter Fall. Ein Fall für Van Veeteren/Das zweite Leben des Herr Roos. Ein Fall für Inspektor Barbarotti/Der Tote vom Strand/Eine ganz andere Geschichte. Ein Fall für Inspektor Barbarotti/Die Schatten und der Regen/Die Frau mit dem Muttermal -, 0, Pichler Verlag, Wien, 2001. 2001. Softcover. Robert Bouchal, lebt in Niederösterreich und beschäftigt sich schon seit sehr frühen Jahren mit der Fotografie. Seine große Leidenschaft gilt der aufwändigen Fotografie auf schwierigsten Gebieten und an schwer zugänglichen Orten. Besondere Stimmungen und außergewöhnliche Situationen einzufangen sind eine besondere Herausforderung für ihn. Er ist staatlich geprüfter Höhlenführer, seine große Liebe galt lange Zeit der aufwändigen Höhlen-Fotodokumentation. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und wenn gleich zwei Männer mehr als 100 österreichische Höhlen erkunden, dann haben sie ganz besonders viel zu erzählen. Auf jeden Fall genug, um einen fast 300 Seiten starken Höhlenführer randvoll mit Fakten, Daten und Anekdoten zu füllen. Die beiden routinierten Hohlraum-Enthusiasten Robert Bouchal und Josef Wirth haben die interessantesten Höhlen ausgewählt und beschrieben -- von kaum zugänglichen Kletterhöhlen bis hin zu Schauhöhlen, die sogar von Ungeübten besucht werden können. Herausgekommen ist dabei ein detailreicher Wanderführer, der Lust auf die Entdeckung der Welt unter Tage macht. Kernstück des Buches sind die detaillierten Höhlenporträts. Scheinbar haben die beiden Autoren nicht nur jede einzelne Höhle mindestens einmal besucht und zusätzliche Informationen aus der Literatur zusammengetragen, sondern auch noch bei Anrainern vor Ort spannende zeithistorische Fakten recherchiert. So lässt sich etwa über die vier Kilometer lange "Entrische Kirche" im Gasteinertal nachlesen, dass sie im 17. Jahrhundert protestantischen Christen als Versteck für ihre geheimen Messen gedient hat. Heute pilgern Esoterik-Freaks zu den besonders "postiven Erdstrahlungen" in diese Höhle, um hier besonders entspannt zu meditieren. Sie wollten ein Taschenbuch verfassen, das auch in den Rucksack des Wanderers passt, schreiben die Autoren in ihrem Vorwort. Tatsächlich wird wohl jeder Höhlenwanderer zögern, das Buch tatsächlich mit in den Berg zu nehmen. Denn es ist mit seinen 150 teils spektakulären Aufnahmen aus den beschriebenen Höhlen einfach zu schön, um zwischen Proviantdose und Höhlenhelm zerknittert zu werden. Noch schwerer wiegt jedoch ein zweites Argument: Das Buch wurde auf glänzendem Lackpapier gedruckt. Das tut den Fotos gut, für den Rucksack ist das Buch dadurch aber vor allem eines: viel zu schwer. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb., Skizzen, Pläne Sprache deutsch Maße 135 x 230 mm Einbandart Englisch Broschur Höhle Österreich Austria Höhlenführer ISBN-10 3-85431-234-2 / 3854312342 ISBN-13 978-3-85431-234-5 / 9783854312345 österreichische Höhlen Höhle Österreich Austria Kletterhöhlen Schauhöhlen Niederösterreich Höhlenwanderer Entrische Kirche Gasteinertal nHoehlenfuehrer ISBN-10 3-85431-234-2 / 3854312342 ISBN-13 978-3-85431-234-5 / 9783854312345 Robert Bouchal, lebt in Niederösterreich und beschäftigt sich schon seit sehr frühen Jahren mit der Fotografie. Seine große Leidenschaft gilt der aufwändigen Fotografie auf schwierigsten Gebieten und an schwer zugänglichen Orten. Besondere Stimmungen und außergewöhnliche Situationen einzufangen sind eine besondere Herausforderung für ihn. Er ist staatlich geprüfter Höhlenführer, seine große Liebe galt lange Zeit der aufwändigen Höhlen-Fotodokumentation. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und wenn gleich zwei Männer mehr als 100 österreichische Höhlen erkunden, dann haben sie ganz besonders viel zu erzählen. Auf jeden Fall genug, um einen fast 300 Seiten starken Höhlenführer randvoll mit Fakten, Daten und Anekdoten zu füllen. Die beiden routinierten Hohlraum-Enthusiasten Robert Bouchal und Josef Wirth haben die interessantesten Höhlen ausgewählt und beschrieben -- von kaum zugänglichen Kletterhöhlen bis hin zu Schauhöhlen, die sogar von Ungeübten besucht werden können. Herausgekommen ist dabei ein detailreicher Wanderführer, der Lust auf die Entdeckung der Welt unter Tage macht. Kernstück des Buches sind die detaillierten Höhlenporträts. Scheinbar haben die beiden Autoren nicht nur jede einzelne Höhle mindestens einmal besucht und zusätzliche Informationen aus der Literatur zusammengetragen, sondern auch noch bei Anrainern vor Ort spannende zeithistorische Fakten recherchiert. So lässt sich etwa über die vier Kilometer lange "Entrische Kirche" im Gasteinertal nachlesen, dass sie im 17. Jahrhundert protestantischen Christen als Versteck für ihre geheimen Messen gedient hat. Heute pilgern Esoterik-Freaks zu den besonders "postiven Erdstrahlungen" in diese Höhle, um hier besonders entspannt zu meditieren. Sie wollten ein Taschenbuch verfassen, das auch in den Rucksack des Wanderers passt, schreiben die Autoren in ihrem Vorwort. Tatsächlich wird wohl jeder Höhlenwanderer zögern, das Buch tatsächlich mit in den Berg zu nehmen. Denn es ist mit seinen 150 teils spektakulären Aufnahmen aus den beschriebenen Höhlen einfach zu schön, um zwischen Proviantdose und Höhlenhelm zerknittert zu werden. Noch schwerer wiegt jedoch ein zweites Argument: Das Buch wurde auf glänzendem Lackpapier gedruckt. Das tut den Fotos gut, für den Rucksack ist das Buch dadurch aber vor allem eines: viel zu schwer. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb., Skizzen, Pläne Sprache deutsch Maße 135 x 230 mm Einbandart Englisch Broschur, Pichler Verlag, Wien, 2001, 0, Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
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Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
2011, ISBN: 9783896701251
Gebundene Ausgabe
Olms, 2010. 2010. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 3 cm. Junger Reiter - Junges Pferd!?Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es… Mehr…
Olms, 2010. 2010. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 3 cm. Junger Reiter - Junges Pferd!?Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es häufiger als gedacht. Oft bleiben solche Paare in einer Sackgasse stecken, erst recht, wenn sie den Traum einer artgerechten Pferdehaltung wahrmachen und deswegen keine Halle und keinen Reitstall mit Unterrichtserteilung vor Ort haben. Die Autorin will mit diesem Buch jungen und unerfahrenen Reitern helfen, ihre Pferde selbstständig und mit System, auch ohne Halle, zu erziehen und auszubilden. Ganz ohne Reitlehrer geht das sicher nicht, aber doch mit abwechselnden Phasen der selbständigen Arbeit und des Unterrichts bei einem Reitlehrer des Vertrauens. Schritt für Schritt kann sich der Reiter mit seinem Pferd die Ausbildungsstufen der ersten zwei Jahre der Klassischen Reitlehre erarbeiten. Geschichten aus der Praxis lockern den Text auf, Hinweise auf Fehler, die passieren können, und Problemlösungen helfen gerade unerfahrenen Reitern, so manche Klippe zu umschiffen. Zahlreiche Bilder dienen der Veranschaulichung und begleiten den Ausbildungsweg. Leserstimmen: "Dieses Buch ist das BESTE was ich mir jemals gekauft habe. Die trockene Theorie wird so lebendig und lebhaft erzählt, dass es eine wahre Freude ist, Theorie zu lesen und sich auch zu merken, es Spaß macht, die Ratschläge nachzureiten und man hat jede Menge Erfolgserlebnisse. Die einzelnen Geschichten von den Pferden, z.B „Amor, der Selbstreiter" und „Condor, der Sensible" oder die von Pizzi sind gut nachvollziehbar und lockern auf. Es lohnt sich, jede Seite zu lesen. VIELEN DANK Frau Schultz-Mehl für ihre lebenslangen Bemühungen und das sicherlich mühevolle Schreiben." >>www.amazon.de "Sollten wir … ein Buch empfehlen, das sich explizit an Reiter wendet, die kein Geld für regelmäßigen Unterricht haben, aber dennoch ein junges Pferd besitzen ... obwohl wir doch immer wieder predigen, dass die Ausbildung eines jungen Pferdes nur unter Anleitung gelingen kann? Ja, denn die Realität sieht eben anders aus: Tatsächlich kaufen sich eine ganze Reihe von Reitern ein junges Pferd, weil sie sich ein ausgebildetes nicht leisten können. Gudrun Schultz-Mehl blickt auf fast acht Jahrzehnte Pferdeerfahrung zurück, die sie gut und flüssig geschrieben in dem fast 450 Seiten starken Buch vermittelt. Dabei doziert sie nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern berichtet auch immer wieder aus ihrem Reiterleben - die Anekdoten machen das Buch noch schöner zu lesen. In kleinen, jedoch ausführlich beschriebenen Schritten stellt sie dar, wie ein Pferd von der Wiese bis zur Klasse L mit viel Geduld und Liebe ausgebildet werden kann. Das Buch ist absolut lesenswert und zwar für Reiter jeder Reitweise, denn, so schreibt Gudrun Schultz-Mehl, „grundsätzlich physikalische Gesetzmäßigkeiten des Reitens bleiben ... bestehen, solange das Pferd vier Beine hat“. Dressurstudien. März/2011 „Ein wunderbar lesenswertes Buch, das für jede Reitweise geeignet ist.“ (ekz 20/11, Ulrich Isigkeit) "Kein Buch zum schnellen Durchschmökern, sondern wirklich ein Schmöker, der so präsent mit Rat und Tat zur Seite steht, dass man am Ende meint, Frau Schultz-Mehl persönlich zu kennen" (Ttouch Praxis, 03/2011, Ute Ochsenbauer) Ein unerfahrener Reiter, ein junges Pferd! Nur allzu häufig hat Gudrun Schultz, Schülerin von Egon von Neindorff , diese oft wenig erfolgreiche Kombination in den Jahrzehnten ihrer Reitlehrer- und Ausbildertätigkeit beobachtet. Für all diejenigen, die sich den Traum eines eigenen Pferdes erfüllen, jedoch keine professionelle Hilfe bei der Ausbildung ihres Pferdes haben, hat sie dieses Buch geschrieben. Dabei liegt ihr zum einen das Wohl der jungen Reiter am Herzen, die das höchste Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde erfahren sollen, zum anderen das Wohl der Pferde, die durch eine der klassischen Reitlehre entsprechenden Grundausbildung zu aufmerksamen und vor allem gesunden sportlichen Partnern erzogen werden sollen Schritt für Schritt führt die Autorin durch die ersten beiden Jahre der klassischen Grundausbildung, weist auf häufige Fehler und Probleme hin und erzählt nebenbei die eine oder andere lehrreiche Anekdote. Zahlreiche Bilder und Illustrationen dienen der Veranschaulichung vom Arbeiten an der Hand bis zu den ersten Sprüngen. Autor: Gudrun Schultz-Mehl wurde reiterlich sowohl von ihrem Vater als auch von dem berühmten Reitmeister Egon-von-Neindorff beeinflusst, dessen Lebenswerk darin bestand, die „Reine Lehre der Klassischen Pferde- und Reiterausbildung“ bis in die heutige Zeit zu bewahren. Die Autorin blickt auf 80 Jahre Erfahrung im Sattel vieler verschiedener Pferde zurück, die sie in jungen Jahren fast ausschließlich im Gelände ausgebildet hat. Lange Jahre arbeitete sie zudem im Vollblutgestüt Röttgen. Geduld, systematischer Trainingsaufbau und konsequente Arbeit an den Grundlagen zeichnen sie als Ausbilderin aus. KLASSISCHE REITLEHRE Pferdeausbildung Lehrbuch Reiten Training Reihe/Serie Documenta Hippologica Zusatzinfo mit zahlreichen, z.T. vierfarbigen Abbildungen. Sprache deutsch Maße 160 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Sachbuch Ratgeber Reitsport Reiten Pferde Hippologie junge Pferde KLASSISCHE REITLEHRE Pferd Pferdeausbildung Pferdeausbildung Chiron-Methode Handbuch Lehrbuch Pferdeausbilder Reiten Reiter Reitlehre Training ISBN-10 3-487-08494-5 / 3487084945 ISBN-13 978-3-487-08494-7 / 9783487084947 Reitsport Reiten Pferde Hippologie junge Pferde KLASSISCHE REITLEHRE Pferd Pferdeausbildung Pferdeausbildung Chiron-Methode Handbuch Lehrbuch Pferdeausbilder Reiten Reiter Reitlehre Training ISBN-10 3-487-08494-5 / 3487084945 ISBN-13 978-3-487-08494-7 / 9783487084947 KLASSISCHE REITLEHRE Pferdeausbildung Lehrbuch Reiten Training Junger Reiter - Junges Pferd!?Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es häufiger als gedacht. Oft bleiben solche Paare in einer Sackgasse stecken, erst recht, wenn sie den Traum einer artgerechten Pferdehaltung wahrmachen und deswegen keine Halle und keinen Reitstall mit Unterrichtserteilung vor Ort haben. Die Autorin will mit diesem Buch jungen und unerfahrenen Reitern helfen, ihre Pferde selbstständig und mit System, auch ohne Halle, zu erziehen und auszubilden. Ganz ohne Reitlehrer geht das sicher nicht, aber doch mit abwechselnden Phasen der selbständigen Arbeit und des Unterrichts bei einem Reitlehrer des Vertrauens. Schritt für Schritt kann sich der Reiter mit seinem Pferd die Ausbildungsstufen der ersten zwei Jahre der Klassischen Reitlehre erarbeiten. Geschichten aus der Praxis lockern den Text auf, Hinweise auf Fehler, die passieren können, und Problemlösungen helfen gerade unerfahrenen Reitern, so manche Klippe zu umschiffen. Zahlreiche Bilder dienen der Veranschaulichung und begleiten den Ausbildungsweg. Leserstimmen: "Dieses Buch ist das BESTE was ich mir jemals gekauft habe. Die trockene Theorie wird so lebendig und lebhaft erzählt, dass es eine wahre Freude ist, Theorie zu lesen und sich auch zu merken, es Spaß macht, die Ratschläge nachzureiten und man hat jede Menge Erfolgserlebnisse. Die einzelnen Geschichten von den Pferden, z.B „Amor, der Selbstreiter" und „Condor, der Sensible" oder die von Pizzi sind gut nachvollziehbar und lockern auf. Es lohnt sich, jede Seite zu lesen. VIELEN DANK Frau Schultz-Mehl für ihre lebenslangen Bemühungen und das sicherlich mühevolle Schreiben." >>www.amazon.de "Sollten wir … ein Buch empfehlen, das sich explizit an Reiter wendet, die kein Geld für regelmäßigen Unterricht haben, aber dennoch ein junges Pferd besitzen ... obwohl wir doch immer wieder predigen, dass die Ausbildung eines jungen Pferdes nur unter Anleitung gelingen kann? Ja, denn die Realität sieht eben anders aus: Tatsächlich kaufen sich eine ganze Reihe von Reitern ein junges Pferd, weil sie sich ein ausgebildetes nicht leisten können. Gudrun Schultz-Mehl blickt auf fast acht Jahrzehnte Pferdeerfahrung zurück, die sie gut und flüssig geschrieben in dem fast 450 Seiten starken Buch vermittelt. Dabei doziert sie nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern berichtet auch immer wieder aus ihrem Reiterleben - die Anekdoten machen das Buch noch schöner zu lesen. In kleinen, jedoch ausführlich beschriebenen Schritten stellt sie dar, wie ein Pferd von der Wiese bis zur Klasse L mit viel Geduld und Liebe ausgebildet werden kann. Das Buch ist absolut lesenswert und zwar für Reiter jeder Reitweise, denn, so schreibt Gudrun Schultz-Mehl, „grundsätzlich physikalische Gesetzmäßigkeiten des Reitens bleiben ... bestehen, solange das Pferd vier Beine hat“. Dressurstudien. März/2011 „Ein wunderbar lesenswertes Buch, das für jede Reitweise geeignet ist.“ (ekz 20/11, Ulrich Isigkeit) "Kein Buch zum schnellen Durchschmökern, sondern wirklich ein Schmöker, der so präsent mit Rat und Tat zur Seite steht, dass man am Ende meint, Frau Schultz-Mehl persönlich zu kennen" (Ttouch Praxis, 03/2011, Ute Ochsenbauer) Ein unerfahrener Reiter, ein junges Pferd! Nur allzu häufig hat Gudrun Schultz, Schülerin von Egon von Neindorff , diese oft wenig erfolgreiche Kombination in den Jahrzehnten ihrer Reitlehrer- und Ausbildertätigkeit beobachtet. Für all diejenigen, die sich den Traum eines eigenen Pferdes erfüllen, jedoch keine professionelle Hilfe bei der Ausbildung ihres Pferdes haben, hat sie dieses Buch geschrieben. Dabei liegt ihr zum einen das Wohl der jungen Reiter am Herzen, die das höchste Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde erfahren sollen, zum anderen das Wohl der Pferde, die durch eine der klassischen Reitlehre entsprechenden Grundausbildung zu aufmerksamen und vor allem gesunden sportlichen Partnern erzogen werden sollen Schritt für Schritt führt die Autorin durch die ersten beiden Jahre der klassischen Grundausbildung, weist auf häufige Fehler und Probleme hin und erzählt nebenbei die eine oder andere lehrreiche Anekdote. Zahlreiche Bilder und Illustrationen dienen der Veranschaulichung vom Arbeiten an der Hand bis zu den ersten Sprüngen. Autor: Gudrun Schultz-Mehl wurde reiterlich sowohl von ihrem Vater als auch von dem berühmten Reitmeister Egon-von-Neindorff beeinflusst, dessen Lebenswerk darin bestand, die „Reine Lehre der Klassischen Pferde- und Reiterausbildung“ bis in die heutige Zeit zu bewahren. Die Autorin blickt auf 80 Jahre Erfahrung im Sattel vieler verschiedener Pferde zurück, die sie in jungen Jahren fast ausschließlich im Gelände ausgebildet hat. Lange Jahre arbeitete sie zudem im Vollblutgestüt Röttgen. Geduld, systematischer Trainingsaufbau und konsequente Arbeit an den Grundlagen zeichnen sie als Ausbilderin aus. KLASSISCHE REITLEHRE Pferdeausbildung Lehrbuch Reiten Training Reihe/Serie Documenta Hippologica Zusatzinfo mit zahlreichen, z.T. vierfarbigen Abbildungen. Sprache deutsch Maße 160 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Sachbuch Ratgeber, Olms, 2010, 0, Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
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Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
1999, ISBN: 3896701258
1999 Softcover 232 S. 21,5 x 14 x 1,9 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitli… Mehr…
1999 Softcover 232 S. 21,5 x 14 x 1,9 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. 2, [PU:Georg Milzner]<
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Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
1999, ISBN: 9783896701251
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster… Mehr…
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
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Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
1999, ISBN: 9783896701251
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster… Mehr…
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
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Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
2013, ISBN: 9783896701251
Vahlen, Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Softcover. 22,2 x 14 x 1,6 cm. Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiel… Mehr…
Vahlen, Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007). Softcover. 22,2 x 14 x 1,6 cm. Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiels Überfüllung Chaos selbst referentielle Systeme Strategiewahl Teilspielperfekte Gleichgewichte Gemischte Strategien Erwartungsnutzen Verhandlungen Goethes Preisspiele Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "8.3 Ultimatumspiel und Kuchenteilungsregel Stellen Sie sich vor, ein wohlmeinender Förderer bietet Ihnen und Ihrem Konkurrenten 10 Millionen Euro an. Bedingung ist, daß Sie sich über die Aufteilung dieser Geldsumme einigenWenn Sie sich nicht einigen, dann entfällt die Förderung. Der Förderer gibt Ihnen das Recht, den Aufteilungsvorschlag zu formulieren. Sie sind natürlich beide an einem möglichst hohen Anteil an dieser Geldsumme interessiert. Wieviel würden Sie dem Konkurrenten zugestehen? Genau die Summe, für die er gerade noch an Ihrem Vorschlag interessiert ist. Das ist die richtige Antwort, doch wie groß ist diese Summe? 1 Million, Hunderttausend, Zehntausend? Man ist dieser Frage in einer Vielzahl von Experimenten nachgegangen. Natürlich hat man in diesen Experimenten nicht 10 Millionen Euro geboten, sondern man hat den Probanden, meist Studenten, die Chance geboten, in einer Stunde 10 oder 20 Euro oder US Dollar zu"gewinnen". Es wurden aber auch Experimente in Entwicklungsländern durchgeführt, in denen die gebotene Summe einem Monatslohn"der untersten Einkommensklasse"entsprach. Das Ergebnis der Studentenexperimente war, daß ein Vorschlag rund 25 Prozent der Summe für den Konkurrenten vorsehen muß, da er sonst von diesem nicht akzeptiert wurde. Manche Probanden lehnten jedenVorschlag ab, der weniger als die Hälfte für sie vorsah. Dies war ziemlich oft der Fall, obwohl sich die Beteiligten nicht kannten. Die Experimente waren meist so gestaltet, daß die Teilnehmer anonym blieben, und damit beispielweise nachfolgende Sanktionen oder implizite Verhandlungslösungen ausgeschlossen waren. Die abgelehnten Anteile waren aber um so geringer, je höher die zu verteilenden Summen waren. Bei einer Summe von 10 Millionen Euro hängt es natürlich davon ab, welche"Persönlichkeitsstruktur"die Beteiligten haben und ob dieses Verteilungsspiel in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist. Handelt es sich beispielsweise um Unternehmen, die vielleicht jetzt oder in der Zukunft auf einem Markt konkurrieren? Wenn mir jemand als Privatperson aus diesen 10 Millionen Euro einen Vorschlag unterbreitete, der davon zehntausend für mich vorsähe, würde ich sicher akzeptieren. Und Sie? Im ersten Augenblick würde ich mich vielleicht über das unfaire Ergebnis ärgern. Dann würde ich einsehen, daß ich in diesem Spiel kaum mehr erwarten konnte. Das unfaire Ergebnis resultiert aus dem Design des Spiels und der vom Förderer vorgenommenen Rollenaufteilung. Kann dies dem Teiler angelastet werden? Die hier skizzierte Entscheidungssituation entspricht einem UltimatumspielEin Spieler i, der Teiler, macht einen Vorschlag, den der zweite Spieler, der Entscheider j, akzeptieren oder verwerfen kann. Im zweiten Fall bekommt keiner der beiden Spieler etwas. Ein Vorschlag des i stellt also ein Ultimatum an j dar. Wird der Vorschlag angenommen, dann erhält jeder der beiden Spieler einen Anteil, eine Geldsumme oder einen Gegenstand entsprechend dieses Vorschlags. Wenn man jetzt noch unterstellt, daß jeder der beiden Spieler ein Mehr dem Weniger strikt vorzieht bzw. daß die zu verteilenden Gegenstände von den Beteiligten begehrt sind, dann ist das Spiel definiert." Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Die Spieltheorie in der Betriebswirtschaftslehre Peter-Jürgen Jost Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftslehre Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiels Überfüllung Chaos selbst referentielle Systeme Strategiewahl Teilspielperfekte Gleichgewichte Gemischte Strategien Erwartungsnutzen Verhandlungen Goethes Preisspiele Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit.Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. "8.3 Ultimatumspiel und Kuchenteilungsregel Stellen Sie sich vor, ein wohlmeinender Förderer bietet Ihnen und Ihrem Konkurrenten 10 Millionen Euro an. Bedingung ist, daß Sie sich über die Aufteilung dieser Geldsumme einigenWenn Sie sich nicht einigen, dann entfällt die Förderung. Der Förderer gibt Ihnen das Recht, den Aufteilungsvorschlag zu formulieren. Sie sind natürlich beide an einem möglichst hohen Anteil an dieser Geldsumme interessiert. Wieviel würden Sie dem Konkurrenten zugestehen? Genau die Summe, für die er gerade noch an Ihrem Vorschlag interessiert ist. Das ist die richtige Antwort, doch wie groß ist diese Summe? 1 Million, Hunderttausend, Zehntausend? Man ist dieser Frage in einer Vielzahl von Experimenten nachgegangen. Natürlich hat man in diesen Experimenten nicht 10 Millionen Euro geboten, sondern man hat den Probanden, meist Studenten, die Chance geboten, in einer Stunde 10 oder 20 Euro oder US Dollar zu"gewinnen". Es wurden aber auch Experimente in Entwicklungsländern durchgeführt, in denen die gebotene Summe einem Monatslohn"der untersten Einkommensklasse"entsprach. Das Ergebnis der Studentenexperimente war, daß ein Vorschlag rund 25 Prozent der Summe für den Konkurrenten vorsehen muß, da er sonst von diesem nicht akzeptiert wurde. Manche Probanden lehnten jedenVorschlag ab, der weniger als die Hälfte für sie vorsah. Dies war ziemlich oft der Fall, obwohl sich die Beteiligten nicht kannten. Die Experimente waren meist so gestaltet, daß die Teilnehmer anonym blieben, und damit beispielweise nachfolgende Sanktionen oder implizite Verhandlungslösungen ausgeschlossen waren. Die abgelehnten Anteile waren aber um so geringer, je höher die zu verteilenden Summen waren. Bei einer Summe von 10 Millionen Euro hängt es natürlich davon ab, welche"Persönlichkeitsstruktur"die Beteiligten haben und ob dieses Verteilungsspiel in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist. Handelt es sich beispielsweise um Unternehmen, die vielleicht jetzt oder in der Zukunft auf einem Markt konkurrieren? Wenn mir jemand als Privatperson aus diesen 10 Millionen Euro einen Vorschlag unterbreitete, der davon zehntausend für mich vorsähe, würde ich sicher akzeptieren. Und Sie? Im ersten Augenblick würde ich mich vielleicht über das unfaire Ergebnis ärgern. Dann würde ich einsehen, daß ich in diesem Spiel kaum mehr erwarten konnte. Das unfaire Ergebnis resultiert aus dem Design des Spiels und der vom Förderer vorgenommenen Rollenaufteilung. Kann dies dem Teiler angelastet werden? Die hier skizzierte Entscheidungssituation entspricht einem UltimatumspielEin Spieler i, der Teiler, macht einen Vorschlag, den der zweite Spieler, der Entscheider j, akzeptieren oder verwerfen kann. Im zweiten Fall bekommt keiner der beiden Spieler etwas. Ein Vorschlag des i stellt also ein Ultimatum an j dar. Wird der Vorschlag angenommen, dann erhält jeder der beiden Spieler einen Anteil, eine Geldsumme oder einen Gegenstand entsprechend dieses Vorschlags. Wenn man jetzt noch unterstellt, daß jeder der beiden Spieler ein Mehr dem Weniger strikt vorzieht bzw. daß die zu verteilenden Gegenstände von den Beteiligten begehrt sind, dann ist das Spiel definiert." Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Die Spieltheorie in der Betriebswirtschaftslehre Peter-Jürgen Jost Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftslehre, Vahlen, 0, btb-Verlag, München, 1998-2013. Zusammen 6300 S., kartoniert (teils mit leichten Gebrauchsspuren/1 Band mit stempel auf unterem Schnitt). Verlag: btb-Verlag Verlag: btb-Verlag - enthalten: Mensch ohne Hund. Ein Fall für Inspektor Barbarotti/Das grobmaschige Netz. Ein Fall für Van Veeteren/Der unglückliche Mörder. Münsters Fall (2 Auflagen)/Aus Doktor Klimkes Perspektive/Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla/Sein letzter Fall. Ein Fall für Van Veeteren/Das zweite Leben des Herr Roos. Ein Fall für Inspektor Barbarotti/Der Tote vom Strand/Eine ganz andere Geschichte. Ein Fall für Inspektor Barbarotti/Die Schatten und der Regen/Die Frau mit dem Muttermal -, 0, Pichler Verlag, Wien, 2001. 2001. Softcover. Robert Bouchal, lebt in Niederösterreich und beschäftigt sich schon seit sehr frühen Jahren mit der Fotografie. Seine große Leidenschaft gilt der aufwändigen Fotografie auf schwierigsten Gebieten und an schwer zugänglichen Orten. Besondere Stimmungen und außergewöhnliche Situationen einzufangen sind eine besondere Herausforderung für ihn. Er ist staatlich geprüfter Höhlenführer, seine große Liebe galt lange Zeit der aufwändigen Höhlen-Fotodokumentation. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und wenn gleich zwei Männer mehr als 100 österreichische Höhlen erkunden, dann haben sie ganz besonders viel zu erzählen. Auf jeden Fall genug, um einen fast 300 Seiten starken Höhlenführer randvoll mit Fakten, Daten und Anekdoten zu füllen. Die beiden routinierten Hohlraum-Enthusiasten Robert Bouchal und Josef Wirth haben die interessantesten Höhlen ausgewählt und beschrieben -- von kaum zugänglichen Kletterhöhlen bis hin zu Schauhöhlen, die sogar von Ungeübten besucht werden können. Herausgekommen ist dabei ein detailreicher Wanderführer, der Lust auf die Entdeckung der Welt unter Tage macht. Kernstück des Buches sind die detaillierten Höhlenporträts. Scheinbar haben die beiden Autoren nicht nur jede einzelne Höhle mindestens einmal besucht und zusätzliche Informationen aus der Literatur zusammengetragen, sondern auch noch bei Anrainern vor Ort spannende zeithistorische Fakten recherchiert. So lässt sich etwa über die vier Kilometer lange "Entrische Kirche" im Gasteinertal nachlesen, dass sie im 17. Jahrhundert protestantischen Christen als Versteck für ihre geheimen Messen gedient hat. Heute pilgern Esoterik-Freaks zu den besonders "postiven Erdstrahlungen" in diese Höhle, um hier besonders entspannt zu meditieren. Sie wollten ein Taschenbuch verfassen, das auch in den Rucksack des Wanderers passt, schreiben die Autoren in ihrem Vorwort. Tatsächlich wird wohl jeder Höhlenwanderer zögern, das Buch tatsächlich mit in den Berg zu nehmen. Denn es ist mit seinen 150 teils spektakulären Aufnahmen aus den beschriebenen Höhlen einfach zu schön, um zwischen Proviantdose und Höhlenhelm zerknittert zu werden. Noch schwerer wiegt jedoch ein zweites Argument: Das Buch wurde auf glänzendem Lackpapier gedruckt. Das tut den Fotos gut, für den Rucksack ist das Buch dadurch aber vor allem eines: viel zu schwer. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb., Skizzen, Pläne Sprache deutsch Maße 135 x 230 mm Einbandart Englisch Broschur Höhle Österreich Austria Höhlenführer ISBN-10 3-85431-234-2 / 3854312342 ISBN-13 978-3-85431-234-5 / 9783854312345 österreichische Höhlen Höhle Österreich Austria Kletterhöhlen Schauhöhlen Niederösterreich Höhlenwanderer Entrische Kirche Gasteinertal nHoehlenfuehrer ISBN-10 3-85431-234-2 / 3854312342 ISBN-13 978-3-85431-234-5 / 9783854312345 Robert Bouchal, lebt in Niederösterreich und beschäftigt sich schon seit sehr frühen Jahren mit der Fotografie. Seine große Leidenschaft gilt der aufwändigen Fotografie auf schwierigsten Gebieten und an schwer zugänglichen Orten. Besondere Stimmungen und außergewöhnliche Situationen einzufangen sind eine besondere Herausforderung für ihn. Er ist staatlich geprüfter Höhlenführer, seine große Liebe galt lange Zeit der aufwändigen Höhlen-Fotodokumentation. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und wenn gleich zwei Männer mehr als 100 österreichische Höhlen erkunden, dann haben sie ganz besonders viel zu erzählen. Auf jeden Fall genug, um einen fast 300 Seiten starken Höhlenführer randvoll mit Fakten, Daten und Anekdoten zu füllen. Die beiden routinierten Hohlraum-Enthusiasten Robert Bouchal und Josef Wirth haben die interessantesten Höhlen ausgewählt und beschrieben -- von kaum zugänglichen Kletterhöhlen bis hin zu Schauhöhlen, die sogar von Ungeübten besucht werden können. Herausgekommen ist dabei ein detailreicher Wanderführer, der Lust auf die Entdeckung der Welt unter Tage macht. Kernstück des Buches sind die detaillierten Höhlenporträts. Scheinbar haben die beiden Autoren nicht nur jede einzelne Höhle mindestens einmal besucht und zusätzliche Informationen aus der Literatur zusammengetragen, sondern auch noch bei Anrainern vor Ort spannende zeithistorische Fakten recherchiert. So lässt sich etwa über die vier Kilometer lange "Entrische Kirche" im Gasteinertal nachlesen, dass sie im 17. Jahrhundert protestantischen Christen als Versteck für ihre geheimen Messen gedient hat. Heute pilgern Esoterik-Freaks zu den besonders "postiven Erdstrahlungen" in diese Höhle, um hier besonders entspannt zu meditieren. Sie wollten ein Taschenbuch verfassen, das auch in den Rucksack des Wanderers passt, schreiben die Autoren in ihrem Vorwort. Tatsächlich wird wohl jeder Höhlenwanderer zögern, das Buch tatsächlich mit in den Berg zu nehmen. Denn es ist mit seinen 150 teils spektakulären Aufnahmen aus den beschriebenen Höhlen einfach zu schön, um zwischen Proviantdose und Höhlenhelm zerknittert zu werden. Noch schwerer wiegt jedoch ein zweites Argument: Das Buch wurde auf glänzendem Lackpapier gedruckt. Das tut den Fotos gut, für den Rucksack ist das Buch dadurch aber vor allem eines: viel zu schwer. Zusatzinfo zahlr. farb. u. schw.-w. Abb., Skizzen, Pläne Sprache deutsch Maße 135 x 230 mm Einbandart Englisch Broschur, Pichler Verlag, Wien, 2001, 0, Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
Georg Milzner:
Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch2011, ISBN: 9783896701251
Gebundene Ausgabe
Olms, 2010. 2010. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 3 cm. Junger Reiter - Junges Pferd!?Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es… Mehr…
Olms, 2010. 2010. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 3 cm. Junger Reiter - Junges Pferd!?Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es häufiger als gedacht. Oft bleiben solche Paare in einer Sackgasse stecken, erst recht, wenn sie den Traum einer artgerechten Pferdehaltung wahrmachen und deswegen keine Halle und keinen Reitstall mit Unterrichtserteilung vor Ort haben. Die Autorin will mit diesem Buch jungen und unerfahrenen Reitern helfen, ihre Pferde selbstständig und mit System, auch ohne Halle, zu erziehen und auszubilden. Ganz ohne Reitlehrer geht das sicher nicht, aber doch mit abwechselnden Phasen der selbständigen Arbeit und des Unterrichts bei einem Reitlehrer des Vertrauens. Schritt für Schritt kann sich der Reiter mit seinem Pferd die Ausbildungsstufen der ersten zwei Jahre der Klassischen Reitlehre erarbeiten. Geschichten aus der Praxis lockern den Text auf, Hinweise auf Fehler, die passieren können, und Problemlösungen helfen gerade unerfahrenen Reitern, so manche Klippe zu umschiffen. Zahlreiche Bilder dienen der Veranschaulichung und begleiten den Ausbildungsweg. Leserstimmen: "Dieses Buch ist das BESTE was ich mir jemals gekauft habe. Die trockene Theorie wird so lebendig und lebhaft erzählt, dass es eine wahre Freude ist, Theorie zu lesen und sich auch zu merken, es Spaß macht, die Ratschläge nachzureiten und man hat jede Menge Erfolgserlebnisse. Die einzelnen Geschichten von den Pferden, z.B „Amor, der Selbstreiter" und „Condor, der Sensible" oder die von Pizzi sind gut nachvollziehbar und lockern auf. Es lohnt sich, jede Seite zu lesen. VIELEN DANK Frau Schultz-Mehl für ihre lebenslangen Bemühungen und das sicherlich mühevolle Schreiben." >>www.amazon.de "Sollten wir … ein Buch empfehlen, das sich explizit an Reiter wendet, die kein Geld für regelmäßigen Unterricht haben, aber dennoch ein junges Pferd besitzen ... obwohl wir doch immer wieder predigen, dass die Ausbildung eines jungen Pferdes nur unter Anleitung gelingen kann? Ja, denn die Realität sieht eben anders aus: Tatsächlich kaufen sich eine ganze Reihe von Reitern ein junges Pferd, weil sie sich ein ausgebildetes nicht leisten können. Gudrun Schultz-Mehl blickt auf fast acht Jahrzehnte Pferdeerfahrung zurück, die sie gut und flüssig geschrieben in dem fast 450 Seiten starken Buch vermittelt. Dabei doziert sie nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern berichtet auch immer wieder aus ihrem Reiterleben - die Anekdoten machen das Buch noch schöner zu lesen. In kleinen, jedoch ausführlich beschriebenen Schritten stellt sie dar, wie ein Pferd von der Wiese bis zur Klasse L mit viel Geduld und Liebe ausgebildet werden kann. Das Buch ist absolut lesenswert und zwar für Reiter jeder Reitweise, denn, so schreibt Gudrun Schultz-Mehl, „grundsätzlich physikalische Gesetzmäßigkeiten des Reitens bleiben ... bestehen, solange das Pferd vier Beine hat“. Dressurstudien. März/2011 „Ein wunderbar lesenswertes Buch, das für jede Reitweise geeignet ist.“ (ekz 20/11, Ulrich Isigkeit) "Kein Buch zum schnellen Durchschmökern, sondern wirklich ein Schmöker, der so präsent mit Rat und Tat zur Seite steht, dass man am Ende meint, Frau Schultz-Mehl persönlich zu kennen" (Ttouch Praxis, 03/2011, Ute Ochsenbauer) Ein unerfahrener Reiter, ein junges Pferd! Nur allzu häufig hat Gudrun Schultz, Schülerin von Egon von Neindorff , diese oft wenig erfolgreiche Kombination in den Jahrzehnten ihrer Reitlehrer- und Ausbildertätigkeit beobachtet. Für all diejenigen, die sich den Traum eines eigenen Pferdes erfüllen, jedoch keine professionelle Hilfe bei der Ausbildung ihres Pferdes haben, hat sie dieses Buch geschrieben. Dabei liegt ihr zum einen das Wohl der jungen Reiter am Herzen, die das höchste Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde erfahren sollen, zum anderen das Wohl der Pferde, die durch eine der klassischen Reitlehre entsprechenden Grundausbildung zu aufmerksamen und vor allem gesunden sportlichen Partnern erzogen werden sollen Schritt für Schritt führt die Autorin durch die ersten beiden Jahre der klassischen Grundausbildung, weist auf häufige Fehler und Probleme hin und erzählt nebenbei die eine oder andere lehrreiche Anekdote. Zahlreiche Bilder und Illustrationen dienen der Veranschaulichung vom Arbeiten an der Hand bis zu den ersten Sprüngen. Autor: Gudrun Schultz-Mehl wurde reiterlich sowohl von ihrem Vater als auch von dem berühmten Reitmeister Egon-von-Neindorff beeinflusst, dessen Lebenswerk darin bestand, die „Reine Lehre der Klassischen Pferde- und Reiterausbildung“ bis in die heutige Zeit zu bewahren. Die Autorin blickt auf 80 Jahre Erfahrung im Sattel vieler verschiedener Pferde zurück, die sie in jungen Jahren fast ausschließlich im Gelände ausgebildet hat. Lange Jahre arbeitete sie zudem im Vollblutgestüt Röttgen. Geduld, systematischer Trainingsaufbau und konsequente Arbeit an den Grundlagen zeichnen sie als Ausbilderin aus. KLASSISCHE REITLEHRE Pferdeausbildung Lehrbuch Reiten Training Reihe/Serie Documenta Hippologica Zusatzinfo mit zahlreichen, z.T. vierfarbigen Abbildungen. Sprache deutsch Maße 160 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Sachbuch Ratgeber Reitsport Reiten Pferde Hippologie junge Pferde KLASSISCHE REITLEHRE Pferd Pferdeausbildung Pferdeausbildung Chiron-Methode Handbuch Lehrbuch Pferdeausbilder Reiten Reiter Reitlehre Training ISBN-10 3-487-08494-5 / 3487084945 ISBN-13 978-3-487-08494-7 / 9783487084947 Reitsport Reiten Pferde Hippologie junge Pferde KLASSISCHE REITLEHRE Pferd Pferdeausbildung Pferdeausbildung Chiron-Methode Handbuch Lehrbuch Pferdeausbilder Reiten Reiter Reitlehre Training ISBN-10 3-487-08494-5 / 3487084945 ISBN-13 978-3-487-08494-7 / 9783487084947 KLASSISCHE REITLEHRE Pferdeausbildung Lehrbuch Reiten Training Junger Reiter - Junges Pferd!?Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es häufiger als gedacht. Oft bleiben solche Paare in einer Sackgasse stecken, erst recht, wenn sie den Traum einer artgerechten Pferdehaltung wahrmachen und deswegen keine Halle und keinen Reitstall mit Unterrichtserteilung vor Ort haben. Die Autorin will mit diesem Buch jungen und unerfahrenen Reitern helfen, ihre Pferde selbstständig und mit System, auch ohne Halle, zu erziehen und auszubilden. Ganz ohne Reitlehrer geht das sicher nicht, aber doch mit abwechselnden Phasen der selbständigen Arbeit und des Unterrichts bei einem Reitlehrer des Vertrauens. Schritt für Schritt kann sich der Reiter mit seinem Pferd die Ausbildungsstufen der ersten zwei Jahre der Klassischen Reitlehre erarbeiten. Geschichten aus der Praxis lockern den Text auf, Hinweise auf Fehler, die passieren können, und Problemlösungen helfen gerade unerfahrenen Reitern, so manche Klippe zu umschiffen. Zahlreiche Bilder dienen der Veranschaulichung und begleiten den Ausbildungsweg. Leserstimmen: "Dieses Buch ist das BESTE was ich mir jemals gekauft habe. Die trockene Theorie wird so lebendig und lebhaft erzählt, dass es eine wahre Freude ist, Theorie zu lesen und sich auch zu merken, es Spaß macht, die Ratschläge nachzureiten und man hat jede Menge Erfolgserlebnisse. Die einzelnen Geschichten von den Pferden, z.B „Amor, der Selbstreiter" und „Condor, der Sensible" oder die von Pizzi sind gut nachvollziehbar und lockern auf. Es lohnt sich, jede Seite zu lesen. VIELEN DANK Frau Schultz-Mehl für ihre lebenslangen Bemühungen und das sicherlich mühevolle Schreiben." >>www.amazon.de "Sollten wir … ein Buch empfehlen, das sich explizit an Reiter wendet, die kein Geld für regelmäßigen Unterricht haben, aber dennoch ein junges Pferd besitzen ... obwohl wir doch immer wieder predigen, dass die Ausbildung eines jungen Pferdes nur unter Anleitung gelingen kann? Ja, denn die Realität sieht eben anders aus: Tatsächlich kaufen sich eine ganze Reihe von Reitern ein junges Pferd, weil sie sich ein ausgebildetes nicht leisten können. Gudrun Schultz-Mehl blickt auf fast acht Jahrzehnte Pferdeerfahrung zurück, die sie gut und flüssig geschrieben in dem fast 450 Seiten starken Buch vermittelt. Dabei doziert sie nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern berichtet auch immer wieder aus ihrem Reiterleben - die Anekdoten machen das Buch noch schöner zu lesen. In kleinen, jedoch ausführlich beschriebenen Schritten stellt sie dar, wie ein Pferd von der Wiese bis zur Klasse L mit viel Geduld und Liebe ausgebildet werden kann. Das Buch ist absolut lesenswert und zwar für Reiter jeder Reitweise, denn, so schreibt Gudrun Schultz-Mehl, „grundsätzlich physikalische Gesetzmäßigkeiten des Reitens bleiben ... bestehen, solange das Pferd vier Beine hat“. Dressurstudien. März/2011 „Ein wunderbar lesenswertes Buch, das für jede Reitweise geeignet ist.“ (ekz 20/11, Ulrich Isigkeit) "Kein Buch zum schnellen Durchschmökern, sondern wirklich ein Schmöker, der so präsent mit Rat und Tat zur Seite steht, dass man am Ende meint, Frau Schultz-Mehl persönlich zu kennen" (Ttouch Praxis, 03/2011, Ute Ochsenbauer) Ein unerfahrener Reiter, ein junges Pferd! Nur allzu häufig hat Gudrun Schultz, Schülerin von Egon von Neindorff , diese oft wenig erfolgreiche Kombination in den Jahrzehnten ihrer Reitlehrer- und Ausbildertätigkeit beobachtet. Für all diejenigen, die sich den Traum eines eigenen Pferdes erfüllen, jedoch keine professionelle Hilfe bei der Ausbildung ihres Pferdes haben, hat sie dieses Buch geschrieben. Dabei liegt ihr zum einen das Wohl der jungen Reiter am Herzen, die das höchste Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde erfahren sollen, zum anderen das Wohl der Pferde, die durch eine der klassischen Reitlehre entsprechenden Grundausbildung zu aufmerksamen und vor allem gesunden sportlichen Partnern erzogen werden sollen Schritt für Schritt führt die Autorin durch die ersten beiden Jahre der klassischen Grundausbildung, weist auf häufige Fehler und Probleme hin und erzählt nebenbei die eine oder andere lehrreiche Anekdote. Zahlreiche Bilder und Illustrationen dienen der Veranschaulichung vom Arbeiten an der Hand bis zu den ersten Sprüngen. Autor: Gudrun Schultz-Mehl wurde reiterlich sowohl von ihrem Vater als auch von dem berühmten Reitmeister Egon-von-Neindorff beeinflusst, dessen Lebenswerk darin bestand, die „Reine Lehre der Klassischen Pferde- und Reiterausbildung“ bis in die heutige Zeit zu bewahren. Die Autorin blickt auf 80 Jahre Erfahrung im Sattel vieler verschiedener Pferde zurück, die sie in jungen Jahren fast ausschließlich im Gelände ausgebildet hat. Lange Jahre arbeitete sie zudem im Vollblutgestüt Röttgen. Geduld, systematischer Trainingsaufbau und konsequente Arbeit an den Grundlagen zeichnen sie als Ausbilderin aus. KLASSISCHE REITLEHRE Pferdeausbildung Lehrbuch Reiten Training Reihe/Serie Documenta Hippologica Zusatzinfo mit zahlreichen, z.T. vierfarbigen Abbildungen. Sprache deutsch Maße 160 x 240 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Sachbuch Ratgeber, Olms, 2010, 0, Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
1999
ISBN: 3896701258
1999 Softcover 232 S. 21,5 x 14 x 1,9 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitli… Mehr…
1999 Softcover 232 S. 21,5 x 14 x 1,9 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. 2, [PU:Georg Milzner]<
Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
1999, ISBN: 9783896701251
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster… Mehr…
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<
Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen von Georg Milzner (Autor) - Taschenbuch
1999, ISBN: 9783896701251
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster… Mehr…
Georg Milzner, 1999. 1999. Softcover. 21,5 x 14 x 1,9 cm. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt. Georg Milzner, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, unterhält am Bonninghausen-Institut für ganzheitliche Heilkunst in Munster/ Westfalen eine Praxis für Hypnoanalyse. Außerdem betreibt er mit dem Neuro-Atelier eine Forschungsstation, in der neue psychotherapeutische Entwurfe auf der Basis von Hirnforschung entwickelt werden. Milzner war Gast verschiedener deutscher Universitäten und nimmt Lehr- und Fortbildungsauftrage im deutschsprachigen In- und Ausland wahr. Der zweite Band von Schmerz und Trance" besteht aus einer Sammlung von Fallgeschichten, die tiefer in die therapeutische Arbeit mit Schmerzleidenden einführen, als es knappe Beispiele vermögen. Fallgeschichten sind besonders bekannt geworden durch die Bücher von Oliver Sacks und Ronald Siegel. Im Unterschied zu diesen führt Milzner in seinem Buch jedoch nicht nur bizarre Fälle, sondern zugleich gelingende therapeutische Praxis vor. Auf diese Weise erhalten therapeutisch Tätige, Patienten und ihre Angehörigen einen ungewöhnlichen Einblick in die Schmerzbehandlung durch Hypnose. Weitere Praxisrelevanz erhält das Buch durch den ausführlichen Übungsteil mit Fragebögen, Vorschlägen für therapeutische Interventionen und suggestive Texte zur Anwendung in Therapie und Selbstbehandlung. Dieser zweite, stark praxisorientierte Band von Schmerz und Trance" bildet so das Gegenstück zum ersten Band, der den Untertitel Theorie und Transfer" trägt., Georg Milzner, 1999, 0<

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Schmerz und Trance, Bd.2, Fallgeschichten und Interventionen
EAN (ISBN-13): 9783896701251
ISBN (ISBN-10): 3896701258
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Carl-Auer-Systeme Verlag
230 Seiten
Gewicht: 0,288 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-24T05:06:35+02:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2025-06-26T09:58:33+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3896701258
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89670-125-8, 978-3-89670-125-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: milzner georg, bönninghausen, helmut schweppe, carl georg, georg auer
Titel des Buches: trance übungen, schmerz und trance fallgeschichten, fallgeschichte, schmerz und trance die hypnotherapie von schmerzsyndromen, intervention, schmerzsyndromen fallgeschichten interventionen hypnotherapie schmerz trance band, das tor zur trance
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