
BEISPIEL
Whil Ostwald:Zeitschrift Fur Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stoechiometrie Und Verwandtschaftslehre (Classic Reprint) (Hardback)
- gebunden oder broschiert 2018, ISBN: 026703492X
[EAN: 9780267034925], Neubuch, [PU: Forgotten Books, United Kingdom], Language: German. Brand new Book. Excerpt from Zeitschrift für Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stöchiometrie und … Mehr…
[EAN: 9780267034925], Neubuch, [PU: Forgotten Books, United Kingdom], Language: German. Brand new Book. Excerpt from Zeitschrift für Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre Nach dem zur chemischen Bindung erforderlichen Überdruck an Was serdampf muss unter den darauf untersuchten Salzen Glaubersalz keinen oder einen minimalen, Kalialaun dagegen den grössten Unterschied in den auf statische oder auf dynamische Weise ermittelten Spannungswerten auf weisen. Da die Aufnahme des Wasserdampfs durch Alaun ausserdem erst bei einem sehr beträchtlichen Druckunterschiede mit Lebhaftigkeit erfolgt, während auch vorher geringe Mengen langsam gebunden werden, so muss die Schwierigkeit, konstante Werte zu erhalten, für die statische Messung eine entsprechend grosse sein. Diese beiden Folgerungen stimmen mit den Thatsachen überein. Die Schwierigkeit und Ungenauigkeit der statischen Messung zeigt sich zunächst in der schon erwähnten Abnormität, dass die relative Spannung des Kalialauns bei 20° 0265 und dann bei 30° be trächtlich weniger, nämlich 020 bis 010 betragen soll, während sie bei 70° der allgemeinen Regel entsprechend wieder grösser sein und auf 070 steigen würde. Beim Ammoniakalaun führen die Zahlenwerte der Herren Lescoeur und Mathurin auf ähnliche Resultate oder auf das Gegenteil, je nachdem man die grösseren oder kleineren unter den stark abweichenden Angaben benutzt. Der Chromalaun zeigt geringere Schwankungen und folgt nach den von beiden Verfassern aus ihren Beobachtungen willkürlich aus gewählten und schliesslich zusammengestellten Zahlen der allgemeinen Regel, dass der relative Dampfdruck mit der Temperatur wächst, aber trotz dieser Auswahl bleibt noch die Ausnahme bestehen, dass von 20° zu 25° der Spannungswert 052 unverändert bleibt, während er von 30° zu 35° von 053 zu 057 wieder anwachsen solle. Die nach meiner Be obachtungsart gefundenen Werte ergaben für alle drei Alaune ein Wachsen der Spannungen der Regel gemäss. Für Chromalaun waren an der er wähnten Stelle von mir nur wenig Beobachtungen mitgeteilt und es seien deshalb noch einige hinzugefügt. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works. ***** Print on Demand *****., Books<
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- gebunden oder broschiert 2018, ISBN: 026703492X
[EAN: 9780267034925], Neubuch, [PU: Forgotten Books, United States], Language: German. Brand new Book. Excerpt from Zeitschrift für Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stöchiometrie und V… Mehr…
[EAN: 9780267034925], Neubuch, [PU: Forgotten Books, United States], Language: German. Brand new Book. Excerpt from Zeitschrift für Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre Nach dem zur chemischen Bindung erforderlichen Überdruck an Was serdampf muss unter den darauf untersuchten Salzen Glaubersalz keinen oder einen minimalen, Kalialaun dagegen den grössten Unterschied in den auf statische oder auf dynamische Weise ermittelten Spannungswerten auf weisen. Da die Aufnahme des Wasserdampfs durch Alaun ausserdem erst bei einem sehr beträchtlichen Druckunterschiede mit Lebhaftigkeit erfolgt, während auch vorher geringe Mengen langsam gebunden werden, so muss die Schwierigkeit, konstante Werte zu erhalten, für die statische Messung eine entsprechend grosse sein. Diese beiden Folgerungen stimmen mit den Thatsachen überein. Die Schwierigkeit und Ungenauigkeit der statischen Messung zeigt sich zunächst in der schon erwähnten Abnormität, dass die relative Spannung des Kalialauns bei 20° 0265 und dann bei 30° be trächtlich weniger, nämlich 020 bis 010 betragen soll, während sie bei 70° der allgemeinen Regel entsprechend wieder grösser sein und auf 070 steigen würde. Beim Ammoniakalaun führen die Zahlenwerte der Herren Lescoeur und Mathurin auf ähnliche Resultate oder auf das Gegenteil, je nachdem man die grösseren oder kleineren unter den stark abweichenden Angaben benutzt. Der Chromalaun zeigt geringere Schwankungen und folgt nach den von beiden Verfassern aus ihren Beobachtungen willkürlich aus gewählten und schliesslich zusammengestellten Zahlen der allgemeinen Regel, dass der relative Dampfdruck mit der Temperatur wächst, aber trotz dieser Auswahl bleibt noch die Ausnahme bestehen, dass von 20° zu 25° der Spannungswert 052 unverändert bleibt, während er von 30° zu 35° von 053 zu 057 wieder anwachsen solle. Die nach meiner Be obachtungsart gefundenen Werte ergaben für alle drei Alaune ein Wachsen der Spannungen der Regel gemäss. Für Chromalaun waren an der er wähnten Stelle von mir nur wenig Beobachtungen mitgeteilt und es seien deshalb noch einige hinzugefügt. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works. ***** Print on Demand *****.<
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Whil Ostwald:Zeitschrift Fur Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4
- gebunden oder broschiert ISBN: 9780267034925
Hardback, [PU: Forgotten Books], Excerpt from Zeitschrift für Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre Nach dem zur chemischen Bindung erforderlichen Ã… Mehr…
Hardback, [PU: Forgotten Books], Excerpt from Zeitschrift für Physikalische Chemie, 1889, Vol. 4: Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre Nach dem zur chemischen Bindung erforderlichen Überdruck an Was serdampf muss unter den darauf untersuchten Salzen Glaubersalz keinen oder einen minimalen, Kalialaun dagegen den grössten Unterschied in den auf statische oder auf dynamische Weise ermittelten Spannungswerten auf weisen. Da die Aufnahme des Wasserdampfs durch Alaun ausserdem erst bei einem sehr beträchtlichen Druckunterschiede mit Lebhaftigkeit erfolgt, während auch vorher geringe Mengen langsam gebunden werden, so muss die Schwierigkeit, konstante Werte zu erhalten, für die statische Messung eine entsprechend grosse sein. Diese beiden Folgerungen stimmen mit den Thatsachen überein. Die Schwierigkeit und Ungenauigkeit der statischen Messung zeigt sich zunächst in der schon erwähnten Abnormität, dass die relative Spannung des Kalialauns bei 20° 0265 und dann bei 30° be trächtlich weniger, nämlich 020 bis 010 betragen soll, während sie bei 70° der allgemeinen Regel entsprechend wieder grösser sein und auf 070 steigen würde. Beim Ammoniakalaun führen die Zahlenwerte der Herren Lescoeur und Mathurin auf ähnliche Resultate oder auf das Gegenteil, je nachdem man die grösseren oder kleineren unter den stark abweichenden Angaben benutzt. Der Chromalaun zeigt geringere Schwankungen und folgt nach den von beiden Verfassern aus ihren Beobachtungen willkürlich aus gewählten und schliesslich zusammengestellten Zahlen der allgemeinen Regel, dass der relative Dampfdruck mit der Temperatur wächst, aber trotz dieser Auswahl bleibt noch die Ausnahme bestehen, dass von 20° zu 25° der Spannungswert 052 unverändert bleibt, während er von 30° zu 35° von 053 zu 057 wieder anwachsen solle. Die nach meiner Be obachtungsart gefundenen Werte ergaben für alle drei Alaune ein Wachsen der Spannungen der Regel gemäss. Für Chromalaun waren an der er wähnten Stelle von mir nur wenig Beobachtungen mitgeteilt und es seien deshalb noch einige hinzugefügt. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works., Chemistry<
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Forgotten Books, Gebundene Ausgabe, 704 Seiten, Publiziert: 2018-12-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 2.39 kg, Chemie, Naturwissenschaften & Technik, Kategorien, Bücher, Ingenieurwissens… Mehr…
Forgotten Books, Gebundene Ausgabe, 704 Seiten, Publiziert: 2018-12-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 2.39 kg, Chemie, Naturwissenschaften & Technik, Kategorien, Bücher, Ingenieurwissenschaft & Technik, Forgotten Books, 2018<
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