1984, ISBN: 0850266351

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 8.11], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, Mün… Mehr…

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 8.11], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Erscheinungsjahr: 1984 Schlagwörter: Schweitzer, Albert Der Leser dieser Selbstzeugnisse ist aufgefordert, ein erstaunliches Lebensabenteuer im Dienste der Humanität nachzuvollziehen: Albert Schweitzers Werdegang vom übersensiblen Kind zum erfolgreichen Theologen, Musikwissenschaftler und Organisten. Und dann der entscheidende Bruch Aufgabe der Karrieren zugunsten der Nächstenhilfe als Tropenarzt im Urwald Äquatorialafrikas. Die Dokumentation gibt Auskunft, wie diese für die Zeitgenossen damals unbegreifliche Entscheidung bereits sehr früh in diesem Lebensgang angelegt war: Schon als Kind litt Albert Schweitzer darunter, seinen dörflichen Altersgenossen durch glückliche persönliche Umstände bevorzugt zu sein. Dieser Blick für die Schlechtergestellten, Benachteiligten, Leidenden zeigte sich früh als prägender Charakterzug, durch die christliche Erziehung des Pfarrerssohnes gefestigt und vertieft. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels , schreibt Schweitzer später. Hinzu kommt die Naivität einer Persönlichkeit, die sich konventioneller Weltklugheit verschließt und die resignierende Vernünftigkeit der Lebenserfahrenen ablehnt. Schließlich offenbaren diese Selbstzeugnisse einen Optimismus, der auf dem Boden eines kritischen, ja entsetzten Wahrnehmens des Leidens in der Welt die beispielhafte Tat des einzelnen als sinnvollen Beitrag zur Leidensminderung herausfordert. Es versteht sich von selbst, daß der Humanist später vor radioaktiver Verseuchung und Atomtod warnte. Dokumentieren die aus den autobiographischen Schriften ausgewählten Texte vorrangig das Sein, so die Textstellen aus den theologischen und kulturphilosophischen Werken primär das Denken unter der alles durchdringenden Humanitätsmaxime der Ehrfurcht vor dem Leben, wobei es um alles `Lebende geht, um Mensch, Tier und Pflanze. Die Textauszüge folgen dem chronologischen Ablauf dieses außergewöhnlichen Lebens, dessen Höhen und Tiefen mit der Sicherheit des nur seinem Gewissen verantwortlichen Humanisten durchlebt wurden. Einband leicht berieben, sonst nur kleine Gebrauchsspuren, Buchblock alters- und papierbedingt gebräunt .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

1984, ISBN: 0850266351

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, Münc… Mehr…

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Erscheinungsjahr: 1984 Schlagwörter: Schweitzer, Albert Der Leser dieser Selbstzeugnisse ist aufgefordert, ein erstaunliches Lebensabenteuer im Dienste der Humanität nachzuvollziehen: Albert Schweitzers Werdegang vom übersensiblen Kind zum erfolgreichen Theologen, Musikwissenschaftler und Organisten. Und dann der entscheidende Bruch Aufgabe der Karrieren zugunsten der Nächstenhilfe als Tropenarzt im Urwald Äquatorialafrikas. Die Dokumentation gibt Auskunft, wie diese für die Zeitgenossen damals unbegreifliche Entscheidung bereits sehr früh in diesem Lebensgang angelegt war: Schon als Kind litt Albert Schweitzer darunter, seinen dörflichen Altersgenossen durch glückliche persönliche Umstände bevorzugt zu sein. Dieser Blick für die Schlechtergestellten, Benachteiligten, Leidenden zeigte sich früh als prägender Charakterzug, durch die christliche Erziehung des Pfarrerssohnes gefestigt und vertieft. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels , schreibt Schweitzer später. Hinzu kommt die Naivität einer Persönlichkeit, die sich konventioneller Weltklugheit verschließt und die resignierende Vernünftigkeit der Lebenserfahrenen ablehnt. Schließlich offenbaren diese Selbstzeugnisse einen Optimismus, der auf dem Boden eines kritischen, ja entsetzten Wahrnehmens des Leidens in der Welt die beispielhafte Tat des einzelnen als sinnvollen Beitrag zur Leidensminderung herausfordert. Es versteht sich von selbst, daß der Humanist später vor radioaktiver Verseuchung und Atomtod warnte. Dokumentieren die aus den autobiographischen Schriften ausgewählten Texte vorrangig das Sein, so die Textstellen aus den theologischen und kulturphilosophischen Werken primär das Denken unter der alles durchdringenden Humanitätsmaxime der Ehrfurcht vor dem Leben, wobei es um alles `Lebende geht, um Mensch, Tier und Pflanze. Die Textauszüge folgen dem chronologischen Ablauf dieses außergewöhnlichen Lebens, dessen Höhen und Tiefen mit der Sicherheit des nur seinem Gewissen verantwortlichen Humanisten durchlebt wurden. Einband leicht berieben, sonst nur kleine Gebrauchsspuren, Buchblock alters- und papierbedingt gebräunt .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

1984, ISBN: 0850266351

[EAN: 9780850266351], Usato, ottimo stato, [SC: 8.0], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Ersche… Mehr…

[EAN: 9780850266351], Usato, ottimo stato, [SC: 8.0], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Erscheinungsjahr: 1984 Schlagwörter: Schweitzer, Albert Der Leser dieser Selbstzeugnisse ist aufgefordert, ein erstaunliches Lebensabenteuer im Dienste der Humanität nachzuvollziehen: Albert Schweitzers Werdegang vom übersensiblen Kind zum erfolgreichen Theologen, Musikwissenschaftler und Organisten. Und dann der entscheidende Bruch Aufgabe der Karrieren zugunsten der Nächstenhilfe als Tropenarzt im Urwald Äquatorialafrikas. Die Dokumentation gibt Auskunft, wie diese für die Zeitgenossen damals unbegreifliche Entscheidung bereits sehr früh in diesem Lebensgang angelegt war: Schon als Kind litt Albert Schweitzer darunter, seinen dörflichen Altersgenossen durch glückliche persönliche Umstände bevorzugt zu sein. Dieser Blick für die Schlechtergestellten, Benachteiligten, Leidenden zeigte sich früh als prägender Charakterzug, durch die christliche Erziehung des Pfarrerssohnes gefestigt und vertieft. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels , schreibt Schweitzer später. Hinzu kommt die Naivität einer Persönlichkeit, die sich konventioneller Weltklugheit verschließt und die resignierende Vernünftigkeit der Lebenserfahrenen ablehnt. Schließlich offenbaren diese Selbstzeugnisse einen Optimismus, der auf dem Boden eines kritischen, ja entsetzten Wahrnehmens des Leidens in der Welt die beispielhafte Tat des einzelnen als sinnvollen Beitrag zur Leidensminderung herausfordert. Es versteht sich von selbst, daß der Humanist später vor radioaktiver Verseuchung und Atomtod warnte. Dokumentieren die aus den autobiographischen Schriften ausgewählten Texte vorrangig das Sein, so die Textstellen aus den theologischen und kulturphilosophischen Werken primär das Denken unter der alles durchdringenden Humanitätsmaxime der Ehrfurcht vor dem Leben, wobei es um alles `Lebende geht, um Mensch, Tier und Pflanze. Die Textauszüge folgen dem chronologischen Ablauf dieses außergewöhnlichen Lebens, dessen Höhen und Tiefen mit der Sicherheit des nur seinem Gewissen verantwortlichen Humanisten durchlebt wurden. Einband leicht berieben, sonst nur kleine Gebrauchsspuren, Buchblock alters- und papierbedingt gebräunt .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

1984, ISBN: 0850266351

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, Münc… Mehr…

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Erscheinungsjahr: 1984 Schlagwörter: Schweitzer, Albert Der Leser dieser Selbstzeugnisse ist aufgefordert, ein erstaunliches Lebensabenteuer im Dienste der Humanität nachzuvollziehen: Albert Schweitzers Werdegang vom übersensiblen Kind zum erfolgreichen Theologen, Musikwissenschaftler und Organisten. Und dann der entscheidende Bruch Aufgabe der Karrieren zugunsten der Nächstenhilfe als Tropenarzt im Urwald Äquatorialafrikas. Die Dokumentation gibt Auskunft, wie diese für die Zeitgenossen damals unbegreifliche Entscheidung bereits sehr früh in diesem Lebensgang angelegt war: Schon als Kind litt Albert Schweitzer darunter, seinen dörflichen Altersgenossen durch glückliche persönliche Umstände bevorzugt zu sein. Dieser Blick für die Schlechtergestellten, Benachteiligten, Leidenden zeigte sich früh als prägender Charakterzug, durch die christliche Erziehung des Pfarrerssohnes gefestigt und vertieft. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels , schreibt Schweitzer später. Hinzu kommt die Naivität einer Persönlichkeit, die sich konventioneller Weltklugheit verschließt und die resignierende Vernünftigkeit der Lebenserfahrenen ablehnt. Schließlich offenbaren diese Selbstzeugnisse einen Optimismus, der auf dem Boden eines kritischen, ja entsetzten Wahrnehmens des Leidens in der Welt die beispielhafte Tat des einzelnen als sinnvollen Beitrag zur Leidensminderung herausfordert. Es versteht sich von selbst, daß der Humanist später vor radioaktiver Verseuchung und Atomtod warnte. Dokumentieren die aus den autobiographischen Schriften ausgewählten Texte vorrangig das Sein, so die Textstellen aus den theologischen und kulturphilosophischen Werken primär das Denken unter der alles durchdringenden Humanitätsmaxime der Ehrfurcht vor dem Leben, wobei es um alles `Lebende geht, um Mensch, Tier und Pflanze. Die Textauszüge folgen dem chronologischen Ablauf dieses außergewöhnlichen Lebens, dessen Höhen und Tiefen mit der Sicherheit des nur seinem Gewissen verantwortlichen Humanisten durchlebt wurden. Einband leicht berieben, sonst nur kleine Gebrauchsspuren, Buchblock alters- und papierbedingt gebräunt<

1984, ISBN: 0850266351

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Erschei… Mehr…

[EAN: 9780850266351], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Union-Verlag], Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 407 Seiten , 20 cm Anmerkungen: Lizenz d. Verlag Beck, München Erscheinungsjahr: 1984 Schlagwörter: Schweitzer, Albert Der Leser dieser Selbstzeugnisse ist aufgefordert, ein erstaunliches Lebensabenteuer im Dienste der Humanität nachzuvollziehen: Albert Schweitzers Werdegang vom übersensiblen Kind zum erfolgreichen Theologen, Musikwissenschaftler und Organisten. Und dann der entscheidende Bruch Aufgabe der Karrieren zugunsten der Nächstenhilfe als Tropenarzt im Urwald Äquatorialafrikas. Die Dokumentation gibt Auskunft, wie diese für die Zeitgenossen damals unbegreifliche Entscheidung bereits sehr früh in diesem Lebensgang angelegt war: Schon als Kind litt Albert Schweitzer darunter, seinen dörflichen Altersgenossen durch glückliche persönliche Umstände bevorzugt zu sein. Dieser Blick für die Schlechtergestellten, Benachteiligten, Leidenden zeigte sich früh als prägender Charakterzug, durch die christliche Erziehung des Pfarrerssohnes gefestigt und vertieft. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels , schreibt Schweitzer später. Hinzu kommt die Naivität einer Persönlichkeit, die sich konventioneller Weltklugheit verschließt und die resignierende Vernünftigkeit der Lebenserfahrenen ablehnt. Schließlich offenbaren diese Selbstzeugnisse einen Optimismus, der auf dem Boden eines kritischen, ja entsetzten Wahrnehmens des Leidens in der Welt die beispielhafte Tat des einzelnen als sinnvollen Beitrag zur Leidensminderung herausfordert. Es versteht sich von selbst, daß der Humanist später vor radioaktiver Verseuchung und Atomtod warnte. Dokumentieren die aus den autobiographischen Schriften ausgewählten Texte vorrangig das Sein, so die Textstellen aus den theologischen und kulturphilosophischen Werken primär das Denken unter der alles durchdringenden Humanitätsmaxime der Ehrfurcht vor dem Leben, wobei es um alles `Lebende geht, um Mensch, Tier und Pflanze. Die Textauszüge folgen dem chronologischen Ablauf dieses außergewöhnlichen Lebens, dessen Höhen und Tiefen mit der Sicherheit des nur seinem Gewissen verantwortlichen Humanisten durchlebt wurden. Einband leicht berieben, sonst nur kleine Gebrauchsspuren, Buchblock alters- und papierbedingt gebräunt<