ISBN: 1130588025

[EAN: 9781130588026], Neubuch, [PU: RareBooksClub], HANS R. MAURER,WORLD, This item is printed on demand. Paperback. 42 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.This historic book may h… Mehr…

[EAN: 9781130588026], Neubuch, [PU: RareBooksClub], HANS R. MAURER,WORLD, This item is printed on demand. Paperback. 42 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1797 Excerpt: . . . schenkte als die ersten und bessten Abenteuer ) 210 Reichsgulden, die 105 Strassburgischen glichen ) den Stahlschiizen, und eben soviel den Biichsenschiizen, verbiirgte unabhangig vom Leggeld alle Gewinnste; und behielt sich vor, Verdienste und Freundschaft glklicher Schiizen noch mehr zu belohnen. Dann baut er neu ein kiinstliches Schiesshauss den Bogenschiizen, bewundert wegen des Mechanismus, und lieblich durch den Geschmak der Bauart, einen Tempel der Gliiksgottin, wo die militarischen Gerhthe gereyhet standen, und Iange Zeit hat sich diese Sitte auch an gemeinen und alljahrigen Freyschiessen erhalten. Diess eifehnte Jugendscst ist in Zurich nur seit etwa 3 o Jahren ausser Uebung gekommen. ) Manche Stadte belohnten die Kunst ihrer Burger an sremden Orten, weil sie damit dem Vaterland Ehre gemacht, mit besondern Gesehenken. Der Beweiss waren die auss Rathhaus eingelieserten Scluizensahnen. ) Damalige Benennung der Gewinnste in dem Ausschreiben sowol als alten Chroniken, sie mochten in Geld oder Kunilsachen ausgetheilt werden. ) Diese Summe, verglichen mit dem damaligen Preiss der Lebensbediirsnisle, hatte den Werth von weriigstens 750 Ziirchergulden jeziger Zeit. ) Siehe die Vignette Seite 48. Noch sind an ausserordentlich grossen Freyschiessen in deutschen Stadten solche Gebude oder Geruste eine Zierde, oft ein Bediirfniss. Nur dunkel sind die Anzeigen von diesem. Mehrere Nebengebaude scheinen mehr zur Auszierung, als sur den Hauptzwek dienlich. Verschiedne Thiere stehen als Schildhalter da. Etnc Fortuna mit schwebendem Segel, oder, nach andren, mit einer Schuzensahne, dreht sich durch eine mechanische Einrichtung, und kehrt bisweilen dem Schuz den Riiken. Auch die Thiere konnen gewisse Wendungen machen. Die Tatsche, in welche geschossen wur. . . This item ships from La Vergne,TN.<

2012, ISBN: 1130588025

[EAN: 9781130588026], Neubuch, [PU: Rarebooksclub.com, United States], Brand New Book ***** Print on Demand *****. This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers … Mehr…

[EAN: 9781130588026], Neubuch, [PU: Rarebooksclub.com, United States], Brand New Book ***** Print on Demand *****. This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1797 Excerpt: .schenkte als die ersten und bessten Abenteuer ) 210 Reichsgulden, die 105 Strassburgischen glichen ) den Stahlschiizen, und eben soviel den Biichsenschiizen, verbiirgte unabhangig vom Leggeld alle Gewinnste; und behielt sich vor, Verdienste und Freundschaft gluklicher Schiizen noch mehr zu belohnen. Dann baut er neu ein kiinstliches Schiesshauss den Bogenschiizen, bewundert wegen des Mechanismus, und lieblich durch den Geschmak der Bauart, einen Tempel der Gliiksgottin, wo die militarischen Gerhthe gereyhet standen, und Iange Zeit hat sich diese Sitte auch an gemeinen und alljahrigen Freyschiessen erhalten. Diess eifehnte Jugendscst ist in Zurich nur seit etwa 3 o Jahren ausser Uebung gekommen. ) Manche Stadte belohnten die Kunst ihrer Burger an sremden Orten, weil sie damit dem Vaterland Ehre gemacht, mit besondern Gesehenken. Der Beweiss waren die auss Rathhaus eingelieserten Scluizensahnen. ) Damalige Benennung der Gewinnste in dem Ausschreiben sowol als alten Chroniken, sie mochten in Geld oder Kunilsachen ausgetheilt werden. ) Diese Summe, verglichen mit dem damaligen Preiss der Lebensbediirsnisle, hatte den Werth von weriigstens 750 Ziirchergulden jeziger Zeit. ) Siehe die Vignette Seite 48. Noch sind an ausserordentlich grossen Freyschiessen in deutschen Stadten solche Gebaude oder Geruste eine Zierde, oft ein Bediirfniss. Nur dunkel sind die Anzeigen von diesem. Mehrere Nebengebaude scheinen mehr zur Auszierung, als sur den Hauptzwek dienlich. Verschiedne Thiere stehen als Schildhalter da. Etnc Fortuna mit schwebendem Segel, oder, nach andren, mit einer Schuzensahne, dreht sich durch eine mechanische Einrichtung, und kehrt bisweilen dem Schuz den Riiken. Auch die Thiere konnen gewisse Wendungen machen. Die Tatsche, in welche geschossen wur.<

2012, ISBN: 1130588025

[EAN: 9781130588026], Neubuch, [PU: Rarebooksclub.com, United States], Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers c… Mehr…

[EAN: 9781130588026], Neubuch, [PU: Rarebooksclub.com, United States], Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1797 Excerpt: .schenkte als die ersten und bessten Abenteuer ) 210 Reichsgulden, die 105 Strassburgischen glichen ) den Stahlschiizen, und eben soviel den Biichsenschiizen, verbiirgte unabhangig vom Leggeld alle Gewinnste; und behielt sich vor, Verdienste und Freundschaft gluklicher Schiizen noch mehr zu belohnen. Dann baut er neu ein kiinstliches Schiesshauss den Bogenschiizen, bewundert wegen des Mechanismus, und lieblich durch den Geschmak der Bauart, einen Tempel der Gliiksgottin, wo die militarischen Gerhthe gereyhet standen, und Iange Zeit hat sich diese Sitte auch an gemeinen und alljahrigen Freyschiessen erhalten. Diess eifehnte Jugendscst ist in Zurich nur seit etwa 3 o Jahren ausser Uebung gekommen. ) Manche Stadte belohnten die Kunst ihrer Burger an sremden Orten, weil sie damit dem Vaterland Ehre gemacht, mit besondern Gesehenken. Der Beweiss waren die auss Rathhaus eingelieserten Scluizensahnen. ) Damalige Benennung der Gewinnste in dem Ausschreiben sowol als alten Chroniken, sie mochten in Geld oder Kunilsachen ausgetheilt werden. ) Diese Summe, verglichen mit dem damaligen Preiss der Lebensbediirsnisle, hatte den Werth von weriigstens 750 Ziirchergulden jeziger Zeit. ) Siehe die Vignette Seite 48. Noch sind an ausserordentlich grossen Freyschiessen in deutschen Stadten solche Gebaude oder Geruste eine Zierde, oft ein Bediirfniss. Nur dunkel sind die Anzeigen von diesem. Mehrere Nebengebaude scheinen mehr zur Auszierung, als sur den Hauptzwek dienlich. Verschiedne Thiere stehen als Schildhalter da. Etnc Fortuna mit schwebendem Segel, oder, nach andren, mit einer Schuzensahne, dreht sich durch eine mechanische Einrichtung, und kehrt bisweilen dem Schuz den Riiken. Auch die Thiere konnen gewisse Wendungen machen. Die Tatsche, in welche geschossen wur.<

ISBN: 1130588025

Taschenbuch, [EAN: 9781130588026], Rarebooksclub.com, Rarebooksclub.com, Book, [PU: Rarebooksclub.com], Rarebooksclub.com, 65140011, Geschichte, 65141011, Afrika, 65383011, Altertum, 6519… Mehr…

Taschenbuch, [EAN: 9781130588026], Rarebooksclub.com, Rarebooksclub.com, Book, [PU: Rarebooksclub.com], Rarebooksclub.com, 65140011, Geschichte, 65141011, Afrika, 65383011, Altertum, 65196011, Amerika, 65622011, Arktis & Antarktis, 65400011, Asien, 65450011, Australien & Ozeanien, 65458011, Europa, 65538011, Historische Forschung, 65567011, Militär, 65621011, Militärwissenschaft, 65550011, Nahost, 65449011, Russland, 65597011, Weltgeschichte, 54071011, Genres, 52044011, Fremdsprachige Bücher<