Ein gemachter Mann: Posse mit Gesang in drei Acten (fünf Bildern) (German Edition) - Taschenbuch
2019, ISBN: 9781149347522
Gebundene Ausgabe
2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Pages 182. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1795]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing bi… Mehr…
2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Pages 182. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1795]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Pages 208. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1795]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Vol: - Volume v.2., Pages 232. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1850]. This book is printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions. Volume v.2., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Vol: - Volume v.1., Pages 248. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1850]. This book is printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions. Volume v.1., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - German, Pages 251. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1662]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, Bloomsbury Berlin, 2004. Leinen. Aus der Amazon.de-Redaktion Für einen Moment ist Lisa Bratt die Verkörperung des Gedankens, dass man zum Schreiben unbedingt unglücklich sein muss. Denn die erfolgreiche Kriminalautorin schreibt an einen neuen Buch und kommt einfach nicht weiter. Vielleicht ist ja der Grund hierfür, dass Lisa alles hat, was man so braucht zum Glücklich-Sein. Sogar ein Mister Perfect hat sich nach zwei gescheiterten Ehen vor Kurzem bei ihr eingefunden. Gut für Lisa - schlecht für ihr Buch. In dem soll sich nämlich die missmutige Protagonistin, eine passionierte Rosenzüchterin, mittels Gift von ihrem Ehemann befreien -- schwer zu beschreiben, wenn man mit seinem Dasein zufrieden ist. Zum Glück steht plötzlich eine junge fremde Frau vor Lisas Tür, die sie bei sich aufnimmt. Und nun nimmt auch ihr Leben -- dem Leser zur Freude -- eine ziemlich verbrecherische Wendung... Auch in Kinder- und Jugendbuchautorinnen lauert kriminelle Energie. So jedenfalls ist es bei der inzwischen 64-jährigen Darmstädter Autorin Mirjam Presser, die nach einer Karriere als Schriftstellerin für die Kleinen nun eine für Krimifans angesteuert hat. Und, was soll man sagen: sie hat ihre Sache überaus gut gemacht. Denn ihr Buch Rosengift, das geschickt mit der Verschachtlungsidee vom Roman im Roman spielt, ist überaus raffiniert gestrickt und spannend geschrieben. Allerdings sollte man Rosengift vor Kindern gut geschützt im Giftschrank aufbewahren. -- Isa Gerck Buchmarkt, Juni 2004 "Mirjam Presslers Rosengift (Bloomsbury Berlin) entfaltet eine schleichende, aber unfehlbare Wirkung und macht es unmöglich, das Buch vor der letzten Seite wieder aus der Hand zu legen - brillant erzählt!" Rezension: Nachdem ich mehrere Jugendbücher von Mirjam Pressler gelesen hatte, die mir sehr gut gefallen haben (mein Favorit: "Für Isabel war es Liebe"), war ich sehr neugierig, als ich diesen Titel bei den Neuerscheinungen entdeckte. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch an einem einzigen Tag durchgelesen, und es war spannend bis zur letzten Seite. Eigentlich bekommt der Leser zwei Geschichten auf einmal erzählt: Zum Einen die Lebensgeschichte der erfolgreichen Kriminalautorin Lisa, die allein lebt und sich so sehr bequem eingerichtet hat, bis ihr Leben sich plötzlich ändert. Sie wird Zeugin, wie ein obdachloses junges Mädchen auf der Strasse brutal zusammengeschlagen wird und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Und Annabella bleibt. Sie richtet sich im Arbeitszimmer häuslich ein, lässt sich bekochen und neu einkleiden. Und Lisa ist glücklich: Annabella scheint wie eine Tochter für sie, ohne dass sie die Mühen einer Geburt oder jahrelanger Erziehungsprobleme hätte auf sich nehmen müssen. Jetzt, wo ihr Leben sich verändert, lässt sich Lisa nach und nach mehr auf andere Menschen ein. Sie geht eine neue Beziehung ein, obwohl sie nach zwei gescheiterten Ehen glaubte, sie sei dazu bestimmt, allein zu leben und keine Kompromisse mehr zu machen. Doch jetzt, mit Annabella und dem neuen Mann an ihrer Seite, scheint ihr Glück perfekt zu sein. Aber wie das in der Literatur nun mal meistens so ist: Das kann nicht von langer Dauer sein. Die zweite Geschichte, die der Leser erzählt bekommt, ist die des Kriminalromans, an dem Lisa gerade schreibt. Sie beschreibt die Figuren, die sie entwickelt oder wieder aus dem Manuskript streicht, man liest einzelne Textpassagen, und immer wieder werden die Hauptfiguren der beiden Geschichten miteinander verglichen. Und die Eigendynamik, die "Die Rosenzüchterin" entwickelt, ist Lisa selbst unheimlich. Mir hat die Erzählperspektive des Buches sehr gut gefallen: Die Hauptfigur spricht den Leser direkt an, duzt ihn, benutzt einen vertraulichen Tonfall und teilt manches von sich nur in Nebensätzen mit, so als wisse man sowieso schon Bescheid. Das schafft eine große Nähe, und man fühlt sich schnell als Teil der Geschichte. Obwohl ich eigentlich kein Krimileser bin, hat mir dieses "Making of" eines typischen Kriminalromans viel Spaß gemacht, die einzelnen Charaktere wirken sehr plastisch. Und die Spannung konnte bis zur letzten Seite gehalten werden. Kann ich nur empfehlen! Rezension: Nicht der typische Krimi. Ein sehr schönes, spannendes Buch das mich auch nachdenklich macht. Menschlich und psychologisch toll geschrieben. Man kann wirklich Mitleid mit Lisa Bratt, der Schriftstellerin im Buch haben. Aus Mitleid nimmt sie ein auf der Straße lebendes Mädchen auf und erlebt einen Albtraum. Den Namen Mirjam Pressler sollte man sich merken. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen... Rezension: Lisa hat sich mit ihrem Alleinleben arrangiert. Eigentlich genießt sie es, denn für Kompromisse scheint sie nicht geeignet. Dann wird sie Zeuge eines brutalen Übergriffs auf eine Jugendliche (Gott sei Dank einmal ohne Vergewaltigung) und nimmt das Mädchen erst einmal bei sich auf. Ohne dass sie es so richtig wahrhaben will, nistet sich Annabella immer mehr bei ihr ein. Lisa unterstützt dies sogar noch. Ihr Zwiespalt zwischen der menschlichen Nähe und der inneren Ablehnung, ihr Leben von jemanden beeinflussen zu lassen, frisst sich immer mehr in Lisas Gedanken. Und diese Gedanken beherrschen das Buch. Der Leser wird auf subtile Art immer mehr in Lisas tiefstes Innere gezogen. Er nimmt Teil an ihrem Leben und ahnt ziemlich schnell, dass alles nur auf eine Katastrophe hinaus laufen kann. Ich habe das Buch an einem Tag gelesen. M. Pressler fesselt durch ihren intensiven Erzählstil und gibt einem das Gefühl, alles selbst zu erleben., Bloomsbury Berlin, 2004, Carlsen, 1999. Hardcover. sehr guter Zustand! Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen , sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich), Carlsen, 1999, Carlsen, 1999. Hardcover. Originaltitel: Opstaan! Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht - und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen , sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Neue Zürcher Zeitung) wie neu!, Carlsen, 1999, Carlsen Verlag Gmbh, 1999. Hardcover. Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen , sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich), Carlsen Verlag Gmbh, 1999, Bern etc., Lang 1996.. gr.-8°. 570 S., OPappbd. ISBN 3906755908 Mit dieser Festschrift wurde ein Mann geehrt, der sich nicht nur in seinem Bereich - der österreichischen Auslandskultur - einen Namen gemacht hat, sondern auch bei Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen, Schriftstellern, Künstlern, Theologen und Journalisten in hohem Ansehen stand. Sein Interesse galt nicht nur dem Nahen Osten, wo er zunächst das Österreichische Kulturreferat für den Vorderen Orient gründete und dann die Kulturinstitute in Istanbul, Teheran und Kairo eröffnete und sie leitete, sondern auch Großbritannien, wo er anschließend Direktor des Österreichischen Kulturinstituts in London wurde. Nach seiner Rückkehr nach Wien leitete er die Kulturpolitische Sektion des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten und widmete sich schließlich nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten insbesondere neuen kulturpolitischen Aufgaben in den Reformländern, wobei die Gründung zahlreicher Österreich-Bibliotheken und der Aufbau eines Netzes österreichischer Auslandslektorate zu den wichtigsten Aktivitäten gehörte. Diese Festschrift enthält Beiträge aus verschiedenen Bereichen, die einerseits aus der Zusammenarbeit mit seinen Kollegen und andererseits aus den Kontakten mit in- und ausländischen Intellektuellen resultieren. Autoren der Beiträge: Martin Esslin, Wolfgang G. Fischer, Ernst H. Gombrich, Edward Timms, Walter Toman, Manfried Welan u.a., Bern etc., Lang 1996., Campus Verlag Gmbh: Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (September 2005). Auflage: 1 (September 2005). Hardcover . 21,8 x 14,8 x 2,8 cm. Jeder kennt das Gefühl, keine Zeit zu haben. Dabei haben wir heute ein viel größeres Zeitbudget zur Verfügung als noch in den 80er Jahren! Gehen Sie mit den Autoren auf die Reise zum »Meer an Zeit«, richten Sie den Focus auf »Fülle« statt auf »Mangel« und profitieren Sie von Ihrer neuen Gelassenheit.Die Autoren bieten einen völlig neuen Ansatz im Zeitmanagement: Wir haben mehr Zeit, als wir glauben! In vier großen Schritten führen sie zu einem ganz neuen, positiven Zeitverständnis und damit zu mehr Lebensqualität. »M wie Meeresblick«: Perspektivenwechsel und verändertes Zeitgefühl »E wie Effektivität«: Zeitmanagement-Techniken »E wie Etappen«: Horizonte der Lebensplanung »R wie Reichtum«: Zeitmanagement, das nicht länger nur auf das eigene Ich, sondern auf die Gemeinschaft ausgerichtet ist Ein Programm, das zu einem ganz neuen positiven! Zeitverständnis und mehr Lebensqualität verhilft. Ein Meer an Zeit Die neue Dimension des Zeitmanagements Hektik Druck Stress Lebenserwartung Zeitinseln Gewohnheitsplan Entschleunigung Work-Life-Balance Shared-Life-Balance Zeitbudget Lebensplanung Lebensqualität Zeitverständnis Jörg Knoblauch ist geschäftsführender Gesellschafter der Firma tempus, einem der führenden Anbieter von Zeitmanagementsystemen in Deutschland. Er wurde 2002 mit dem Ludwig Erhard-Preis für »Auszeichnung für Spitzenleistungen im Wettbewerb« geehrt und hat bereits viele erfolgreiche Bücher veröffentlicht, u. a. mit Johannes Hüger und Marcus Mockler den Bestseller Dem Leben Richtung geben. Inhalt Zeitmanagement im dritten Jahrtausend - ein Paradigmenwechsel7 Wir haben mehr Zeit, als wir denken 9 Die fünf Generationen des Zeitmanagements21 M wie Meeresblick35 1. Tag: Sieben Lügen zum Thema Zeit39 2. Tag: In der Ruhe liegt die Kraft48 3. Tag: Arbeitest du noch oder lebst du schon?55 4. Tag: Saat und Ernte62 5. Tag: Was für ein Zeittyp sind Sie?69 6. Tag: Flow - das neue Zeitgefühl82 7. Tag: Die Zeit - das Maß aller Dinge?89 E wie Effektivität97 7. Tag: Zeitmanagement mit dem Ziel im Blick 101 9. Tag: Warum Effizienz nicht reicht109 10. Tag: Prioritäten - was kommt in meiner Zeitplanung zuerst?118 11. Tag: Leben in Balance - Zeit optimal verteilen126 12. Tag: Gewohnheiten entwickeln - Zeit gewinnen132 13. Tag: Informationsflut bewältigen141 14. Tag: Zeitmanagement mit System - Papier oder Elektronik?150 E wie Etappen159 15. Tag: 1. Horizont - der Tag 163 16. Tag: 2. Horizont - die Woche 176 17. Tag: 3. Horizont - das Quartal186 18. Tag: 4. Horizont - das Jahr192 19. Tag: 5. Horizont - 7 Jahre 199 20. Tag: 6. Horizont - der Ruhestand 206 21. Tag: 7. Horizont - das Lebensende214 R wie Reichtum221 22. Tag: Zeit veredeln durch das richtige Umfeld 225 23. Tag: Zeit veredeln durch Vertrauen 232 24. Tag: Zeit veredeln durch Charakter 240 25. Tag: Zeit veredeln durch Kommunikation 247 26. Tag: Zeit veredeln durch Engagement 258 27. Tag: Zeit veredeln durch Sinn 264 28. Tag: Zeit veredeln durch den Mut zum nächsten Schritt271 Nachwort276 Webseiten zum Thema Zeit, Büroorganisation und Selbstmanagement 278 Danksagung 280 Stichwortverzeichnis 281 Wir haben mehr Zeit, als wir denken Wissen Sie eigentlich, dass wir heute mehr Zeit zur Verfügung haben, als alle Generationen vor uns? Vielleicht kommt Ihnen diese Aussage etwas kühn vor. Aber sie stimmt. Deshalb ist am Anfang dieses Buches nicht von der notorischen Zeitnot die Rede, nicht von Stress und Hektik, nicht von der Allerweltsklage "Ich habe keine Zeit". Nein, die Fakten sprechen eine andere Sprache: Wir haben mehr Zeit, als wir denken. Eine erstaunliche Beobachtung, die aber offenbar niemand so richtig im Bewusstsein hat. Das beginnt bei der Lebenserwartung: Ein Mensch, der heute geboren wird, darf damit rechnen, über 100 Jahre alt zu werden! Momentan liegt die Lebenserwartung für Männer bei rund 74 Jahren, für Frauen sogar bei 80 Jahren. Davon konnte man in früheren Jahrhunderten nur träumen. Im Mittelalter war jemand jenseits der 40 bereits ein alter Mensch. Mangelernährung, Seuchen und Unfälle rafften die Menschen schon früh dahin. Der Begriff Midlife-Crisis konnte sich erst im 20. Jahrhundert durchsetzen, weil davor zu wenige Menschen überhaupt so alt wurden, dass sie diese Krise erleben konnten. Arbeiten bis zum Umfallen? Parallel dazu ist die Lebensarbeitszeit dramatisch gesunken. Die Frage "Was planst du für deinen Ruhestand?" hätte noch vor wenigen Jahrzehnten auf den Gesichtern Ratlosigkeit erzeugt. Ruhestand - was ist das? Es war die Regel, bis zum Umfallen zu arbeiten, um für sich und seine Nachkommen Brot zu erwerben. Heute folgen im Normalfall auf die Pensionierung 10 bis 20 Jahre, über die man bei materiell ordentlicher Absicherung frei verfügen kann - sofern man einigermaßen gesund ist, was wohl für die große Mehrheit zutrifft. Selbst die sich inzwischen anbahnende Rückkehr zu einer längeren Lebensarbeitszeit ändert an diesem Zuwachs an Freizeit nur wenig - zumal sie, dank des medizinischen Fortschritts, mit einer Verlängerung der Lebenserwartung Hand in Hand geht. Wer heute auf das Zeitbudget seines Lebens blickt und es mit dem Budget früherer Generationen vergleicht, kommt zu dem Ergebnis: Er schwimmt geradezu in einem "Meer an Zeit". Weniger Schlaf, mehr Freizeit Das gilt keineswegs nur für den Ruhestand. Werfen wir einen Blick auf die Wochenarbeitszeit. Sie ist bis zur Jahrhundertwende permanent gesunken. Hätte man Mitte des 19. Jahrhunderts während der industriellen Revolution den Fabrikarbeitern von der 37,5-Stunden-Woche erzählt, sie hätten das für eine Geschichte aus dem Vorhof zum Schlaraffenland gehalten. Damals arbeiteten die Frauen und Männer in den Fabriken oft doppelt so lange! Es gab keine Mindestlöhne, Angebot und Nachfrage regelten den Arbeitsmarkt, der Ausbeutung waren keine Grenzen gesetzt. Der Sonntagsschutz setzte sich nur langsam und mühsam durch. In Deutschland baute nach 1945 die Nachkriegsgeneration ein zerstörtes Land wieder auf. Wir profitieren bis heute von dem, was damals an harten Tagen und in langen Nächten erarbeitet wurde: Die moderne Gesellschaft hat erst durch solche Vorleistungen in Verbindung mit einem rasanten technischen Fortschritt die Möglichkeit, die Arbeitszeit streng zu reglementieren und dem Bedürfnis nach Freizeit, Ruhe und Erholung Rechnung zu tragen. Wann in der Geschichte hatten Arbeitnehmer mehr freie Zeit als zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Dass angesichts von Globalisierung und Wirtschaftskrise die Wochenarbeitszeit in vielen Bereichen wieder verlängert wird, ändert kaum etwas daran: Der moderne Mensch schwimmt in einem Meer an (Frei-)Zeit. Zudem ist statistisch belegt, dass wir heute im Durchschnitt pro Nacht eine Stunde weniger schlafen als die Menschen vor 50 Jahren. Mehr Wach-Zeit bedeutet aber auch mehr Freizeit, die wir nach eigenem Willen gestalten können. Zeit sparen durch Technik Ein weiterer Zeitfaktor ist die Hausarbeit. Sie hat die Menschen früher viel stärker in Anspruch genommen. Ohne Waschmaschine, Spülmaschine, Elektro- oder Gasherd, Staubsauger und Zentral-heizung gab es unendlich viel zu tun, um es im eigenen Heim warm und sauber zu haben. Können wir uns noch vorstellen, wie Anfang des 20. Jahrhunderts eine Mutter von (damals üblichen) vier oder fünf Kindern schuften musste, damit ihre Sprösslinge ordentlich angezogen zur Schule gehen konnten? Diese Mühen sind vorbei. Dass dennoch immer noch viele Stunden (vor allem von Frauen) im Haushalt abgeleistet werden, liegt daran, dass mit dem technischen Fortschritt auch die Ansprüche immens gewachsen sind. Doch gibt es viele Beispiele, wie man mit einem intelligenten Einsatz der Technik Zeit sparen kann, die man dann zur freien Verfügung hat. Auch die Nahrungsmittelindustrie verkauft etwa mit Fertigmenüs nicht nur Mahlzeiten, sondern auch viele freie Minuten für alle, die die Mühe des Kochens scheuen. Wir schwimmen in einem "Meer an Zeit". Leben Sie mit diesem Bewusstsein? Dann gehören Sie zu einer verschwindend kleinen Minderheit. Die Wohlstandsfalle Unsere Jagd nach Mehr - mehr Wohlstand, mehr Sicherheit, mehr Vergnügen, mehr Statussymbole - hat uns in Zentraleuropa einen unglaublich hohen Lebensstandard ermöglicht. Aber diese Jagd hat uns erstaunlicherweise nicht glücklicher gemacht. Seit Ende der 50er Jahre untersucht das Allensbacher Institut für Demoskopie regelmäßig in repräsentativen Umfragen, wie glücklich sich die Deutschen fühlen. In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil der Glücklichen an der Gesamtbevölkerung stabil geblieben und liegt weiterhin bei rund 30 Prozent. Das klingt unglaublich, wenn man das Lebensniveau von damals mit heute vergleicht. Es beweist aber, dass wir in unserer Kultur dem Lebensstandard eine zu hohe Bedeutung für unser subjektives Glücksempfinden beimessen. Eine Bedeutung, die er offenbar nicht hat. Internationale Studien belegen, dass Menschen in armen Ländern sich teilweise glücklicher fühlen als Menschen in den reichen Industrienationen. Diese Ergebnisse der Sozialforschung sollten wir uns vor Au-gen führen, wenn wir wieder mal vor der Frage stehen, ob wir für mehr Lebensstandard zeitliche Opfer zu bringen bereit sind. Wenn Ihnen also jemand das Doppelte des Gehaltes verspricht, das Sie heute verdienen, Sie dafür jedoch täglich zwölf Stunden arbeiten müssen (und das auch sonntags), dann rechnen Sie nicht nur das Geld nach, sondern denken Sie auch daran, dass sie damit dem "Meer an Zeit" den Rücken kehren und freiwillig in die enge Bucht fahren. Vielleicht erfordert es Ihre Situation ja wirklich. Aber ein glücklicheres Leben sollten Sie sich von den höheren Einkünften nicht versprechen. Heinrich Böll hat über den Irrweg eines allein auf Verdienst und Konsum ausgerichteten Denkens in einer kleinen Anekdote gespottet, in der er folgendes erzählt: Ein Fischer sitzt am Strand und blickt auf das Meer, nachdem er die Ernte seiner mühseligen Ausfahrt auf den Markt gebracht hat. Warum er nicht einen Kredit aufnehme, fragt ihn ein Tourist. Dann könne er einen Motor kaufen und das Doppelte fangen. Das bräch-te ihm Geld für einen Kutter und einen zweiten Mann ein. Zweimal täglich auf Fang gehen, heiße dann das Vierfache verdienen. Warum er eigentlich herumtrödele? Auch ein dritter Kutter wäre zu beschaffen, das Meer könnte viel besser ausgenutzt werden, ein Stand auf dem Markt, Angestellte, ein Fischrestaurant, eine Konservenfabrik - dem Touristen leuchteten die Augen. "Und dann ?", unterbricht ihn der Fischer. "Dann brauchen Sie gar nichts mehr zu tun. Dann können Sie den gan-zen Tag hier sitzen und glücklich auf Ihr Meer hinausblicken !" "Aber das tue ich doch jetzt schon", sagt der Fischer. Nun könnte das Missverständnis aufkommen, wir wollten in diesem Buch Einfachheit predigen. Arbeite weniger, lebe bescheidener - und du hast mehr Zeit. Für manchen Leser könnte sich dieser Rat tatsächlich als heilsam erweisen, aber darum geht es gar nicht. Unser Ziel ist es, Ihnen den Reichtum an Zeit vor Augen zu führen, den wir heute haben - und Ihnen zu zeigen, wie Sie diesen Reichtum optimal für sich nutzen können. Unerbittlich: die Sanduhr Die große Mehrheit ächzt unter Zeitmangel. Ihr Zeitsymbol ist die Sanduhr. Es gibt nichts Beunruhigenderes vor Augen als eine ablaufende Sanduhr! Unerbittlich rieseln die Körnchen durch den engen Glashals, bilden einen schmalen, aufsteigenden Hügel, der gleich wieder unter der wachsenden Last zusammenfällt und Platz für weitere Körnchen macht. Schnell, viel zu schnell, leert sich das obere Glas - und dann ist alles vorbei. Vielen scheint die Sanduhr das Sinnbild für ihr Leben zu sein. Schnell, viel zu schnell, sind die Jahre an ihnen vorbeigezogen, ist ihnen die Zeit zwischen den Fingern zerronnen wie eine Hand voll Sand. Die Sanduhr können Sie wenigstens um 180 Grad drehen und wieder von vorne beginnen - bei Ihrem Leben geht das nicht. Moderne Bücher zum Thema Zeitmanagement stellen in aller Regel den chronischen Zeitmangel an den Anfang. Da ist von Zeitdieben die Rede, die noch schlimmer seien als Gelddiebe - denn während sich Geld mit Fleiß und Glück wieder besorgen lässt, geht gestohlene Zeit unwiederbringlich verloren. Zeitdiebe stehlen uns den knappen Sand aus der Sanduhr. In diesen Büchern ist auch von der Hetze des Alltags die Rede, von überquellenden Zeitplanbüchern, steigendem Termindruck in der Wirtschaft, Management-anforderungen im Familienleben und, und, und ... Das alles ist richtig. Und gerade die chronische Zeitnot ist es, die viele erst dazu motiviert, sich mit dem Thema Zeitmanagement intensiver zu befassen. Ein neues Paradigma Dennoch sind wir fest davon überzeugt: Das Paradigma des chro-nischen Zeitmangels ist nicht nur heilsam, sondern hat auch eine negative Seite. Es fixiert den Blick auf den Engpass, versperrt ihn damit für die Weite und zementiert so eine negative Grundhaltung. Es vergrößert unser Bewusstsein um den Schmerz, den der Zeitmangel unseren Seelen bereitet. Aber es verkleinert es um die Lust, ein durchaus üppig ausgestattetes Zeitbudget glückbringend zu nutzen. Deshalb setzen wir als Autoren dieses Buches dem Paradigma des Zeitmangels ein anderes Paradigma entgegen: Wir alle leben in einem "Meer an Zeit". Wir schwimmen in einem Zeitstrom, der breiter und länger ist als je zuvor und in dem wir mehr Möglichkeiten zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben haben, als uns vielleicht je bewusst wird. Wie kommt es, dass wir moderne Menschen das Meer an Zeit überhaupt nicht mehr sehen? Vielen dürfte das Überangebot in den verschiedensten Lebensbereichen den Blick trüben. Es ist unüberschaubar, wer alles um unsere Aufmerksamkeit buhlt: Hunderte Fernsehprogramme, Kinos, Erlebnisgastronomie, Kulturtempel, Sportzentren, Verlage, Anbieter von Internetseiten und so weiter. Wer durch einen großen Supermarkt geht, kann sich im Prüfen und Vergleichen von, Campus Verlag Gmbh, Berlin.: Verlag Klaus Wagenbach., 1978.. Orig.Karton.. 9.-12. Tsd. Einband leicht fleckig. Gut erhalten., Verlag Klaus Wagenbach., 1978., Ars Edition, 2007. Hardcover. mit feiner Kratzspur an einem Buchdeckel, Seiten sauber - wie neu; sehr guter Zustand! Extrem selten! Kindern fällt es sehr schwer etwas zuzugeben und sich zu entschuldigen. In diesem Bilderbuch sehen sie, wie andere mit dieser Situation umgehen und werden ermuntert es selbst zu tun. Die kleine Ziege und die kleine Gans hatten den ganzen Nachmittag zusammen gespielt - und heute hatten sie sich nicht gestritten, ganz im Gegenteil: die beiden hatten sich ausgezeichnet verstanden und waren auf dem Heimweg allerbester Laune. Doch als die kleine Ziege ins Haus gekommen war, meinte ihre Mama, dass Herr Kater angerufen hätte und wissen wollte, wer sein Garagentor mit Straßenkreide angemalt hat, ein roter Drache und ein grüner Dinosaurier wären darauf. "Also ICH, ICH war's echt nicht! Ich war den ganzen Vormittag mit der kleinen Gans zusammen", rief die kleine Ziege. Dann erzählte sie ihrer Mutter, was sie alles gemacht haben, warum sie deshalb nicht das Garagentor bemalt haben können und marschierte auf ihr Zimmer. Isabel Abedi wurde 1967 in München geboren und ist in Düsseldorf aufgewachsen. Nach ihrem Abitur verbrachte sie ein Jahr in Los Angeles als Aupairmädchen und Praktikantin in einer Filmproduktion und ließ sich anschließend in Hamburg zur Werbetexterin ausbilden. In diesem Beruf hat sie dreizehn Jahre lang gearbeitet. Abends am eigenen Schreibtisch schrieb sie Geschichten für Kinder und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich erfüllt. Inzwischen ist Isabel Abedi Kinderbuchautorin aus Leidenschaft. Isabel Abedi lebt heute mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hamburg. Silvio Neuendorf studierte Design an der Fachhochschule in Aachen und ist seit 1995 freier Illustrator. Seitdem hat er zahlreiche Bücher für Kinder und Erwachsene illustriert. Heute lebt Silvio Neuendorf mit seiner Frau und seinem Sohn auf einem Bauernhof in der Nähe von Aachen., Ars Edition, 2007, [Ca. 1850]. . Miniatur-Porträt. - Palladio war der bedeutendste Architekt der Renaissance in Oberitalien (Vicenza, Venedig). Seine Vorbilder waren die römische Antike u. die großen Zeitgenossen wie Bramante, Michelangelo, Sanmicheli u. Sansovino. Die Vorbilder wurden von ihm niemals pedantisch imitiert, sondern immer schöpferisch eigenwillig für die jeweilige Bauaufgabe fruchtbar gemacht. Ergebnis war die einzigartige Harmonie u. Eleganz seiner Bauten, [Ca. 1850]., 2019. Paperback. New. Lang: - German, Pages 979. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1733]. This book is Printed in black & white, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover {HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE}, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, Hamburg, Carlsen, 2014. Gr.8°, 173 S., , Kart., Tadell. - Der Fall des Serienmörders und Kannibalen Karl Denke ist bis heute rätselhaft. Zwischen 1903 und 1924 hat er im schlesischen Städtchen Münsterberg (heute Ziebice) rund 30 Menschen getötet und zum Teil verspeist, und nur durch Zufall wurde er verhaftet. Bevor er jedoch verhört werden konnte, erhängte er sich in seiner Zelle. Seine Motive blieben im Dunkeln. Peer Meter, der bereits das Szenario zu HAARMANN schrieb, hat sich zusammen mit dem Zeichner David von Bassewitz, daran gemacht, auf Grundlage dieser Begebenheiten die Geschichte eines Mannes zu erzählen, der über Denke forscht, sich aber während dieser Arbeit selbst verliert. Eine ebenso spannende wie düstere Geschichte, die erschreckt und fasziniert. 010, Hamburg, Carlsen, 2014, 2019. Paperback. New. Lang: - German, Pages 987. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1733]. This book is Printed in black & white, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover {HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE}, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, Leipzig, Wagenknecht, (1926). 64 S., br., Rckn. beschädigt. . "... Gerade in heutiger Zeit ist es dem Einzelnen, besonders aber dem selbstarbeitenden kleinen Mann mit klugem Geschäftssinn so leicht gemacht, die Hände, mit denen er ins volle Menschenleben greift, goldbeschwert wieder hervorzuziehen. ..."., Leipzig, Wagenknecht, (1926)., Frankfurt, Ullstein, 2016. 8°, 320 S., Kart. m. OU, Verlagsfrisch. EA. - «Oh, wie schön ist Panama, Tigerente und der kleine Bär Janosch ist der bekannteste deutsche Kinderbuchautor. Sein Werk umfasst über 300 Bücher, übersetzt in 40 Sprachen. Über ihn selbst weiß man nur wenig. Angela Bajorek ist es gelungen, von Janosch Einblicke in sein bewegtes Leben zu erhalten. In seinen Kinderbüchern erschuf Janosch phantastische Welten und damit einen Kontrast zu seiner eigenen schwierigen Kindheit. 1931 im oberschlesischen Hindenburg (heute Zabrze) geboren, haben die Gewalterfahrung zu Hause und in der Jesuitenschule ihn zu einem Traumsucher gemacht und zu einem zwischen Humor und Sarkasmus schwankenden Eigenbrötler. In ihrer einfühlsamen Biographie präsentiert Angela Bajorek Janosch als faszinierenden Künstler, aber auch als ungewöhnlichen, durch Krankheiten gezeichneten und dennoch optimistischen Menschen als einen Mann, der nach einem aufregenden Leben heute große Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt.» 010, Frankfurt, Ullstein, 2016, Wien: Verlag Rudolf Cerny, 1947.. perfect. Gut. 38 Seiten, 1 Blatt Verlagsanzeigen. Illustrierte Original-Broschur (ganz leicht lichtspurig, papierbedingt gebräunt, teils unaufgeschnitten, insgesamt noch gut erhalten). Nicht unwitzige Darstellung über "Sie" und "Ihn" mit männerkritischen Aperçus. "Typ Herbert, der reizbare, neigt zu Drüsenerkrankungen, Fußleiden, Krankheiten der Verdauungsorgane und Herzbeschwerden". - Eymer's Pseudonymenlexikon, p. 304., Verlag Rudolf Cerny, 1947., Nabu Press, 2010-05-13. Paperback. Good., Nabu Press, 2010-05-13<
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2010, ISBN: 114934752X
Paperback, [EAN: 9781149347522], Nabu Press, Nabu Press, Book, [PU: Nabu Press], 2010-05-13, Nabu Press, 882480, Germany, 271480, Europe, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books, 12… Mehr…
Paperback, [EAN: 9781149347522], Nabu Press, Nabu Press, Book, [PU: Nabu Press], 2010-05-13, Nabu Press, 882480, Germany, 271480, Europe, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books, 12447578031, Central, 271480, Europe, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books<
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Ein gemachter Mann: Posse mit Gesang in drei Acten (fünf Bildern) (German Edition) - Taschenbuch
2019, ISBN: 9781149347522
Gebundene Ausgabe
2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Pages 182. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1795]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing bi… Mehr…
2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Pages 182. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1795]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Pages 208. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1795]. This book is Printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Vol: - Volume v.2., Pages 232. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1850]. This book is printed in black & white, Hardcover, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Dust Cover, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions. Volume v.2., 2019, 2019. Hardcover. New. Lang: - ger, Vol: - Volume v.1., Pages 248. 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Aus der Amazon.de-Redaktion Für einen Moment ist Lisa Bratt die Verkörperung des Gedankens, dass man zum Schreiben unbedingt unglücklich sein muss. Denn die erfolgreiche Kriminalautorin schreibt an einen neuen Buch und kommt einfach nicht weiter. Vielleicht ist ja der Grund hierfür, dass Lisa alles hat, was man so braucht zum Glücklich-Sein. Sogar ein Mister Perfect hat sich nach zwei gescheiterten Ehen vor Kurzem bei ihr eingefunden. Gut für Lisa - schlecht für ihr Buch. In dem soll sich nämlich die missmutige Protagonistin, eine passionierte Rosenzüchterin, mittels Gift von ihrem Ehemann befreien -- schwer zu beschreiben, wenn man mit seinem Dasein zufrieden ist. Zum Glück steht plötzlich eine junge fremde Frau vor Lisas Tür, die sie bei sich aufnimmt. Und nun nimmt auch ihr Leben -- dem Leser zur Freude -- eine ziemlich verbrecherische Wendung... Auch in Kinder- und Jugendbuchautorinnen lauert kriminelle Energie. So jedenfalls ist es bei der inzwischen 64-jährigen Darmstädter Autorin Mirjam Presser, die nach einer Karriere als Schriftstellerin für die Kleinen nun eine für Krimifans angesteuert hat. Und, was soll man sagen: sie hat ihre Sache überaus gut gemacht. Denn ihr Buch Rosengift, das geschickt mit der Verschachtlungsidee vom Roman im Roman spielt, ist überaus raffiniert gestrickt und spannend geschrieben. Allerdings sollte man Rosengift vor Kindern gut geschützt im Giftschrank aufbewahren. -- Isa Gerck Buchmarkt, Juni 2004 "Mirjam Presslers Rosengift (Bloomsbury Berlin) entfaltet eine schleichende, aber unfehlbare Wirkung und macht es unmöglich, das Buch vor der letzten Seite wieder aus der Hand zu legen - brillant erzählt!" Rezension: Nachdem ich mehrere Jugendbücher von Mirjam Pressler gelesen hatte, die mir sehr gut gefallen haben (mein Favorit: "Für Isabel war es Liebe"), war ich sehr neugierig, als ich diesen Titel bei den Neuerscheinungen entdeckte. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch an einem einzigen Tag durchgelesen, und es war spannend bis zur letzten Seite. Eigentlich bekommt der Leser zwei Geschichten auf einmal erzählt: Zum Einen die Lebensgeschichte der erfolgreichen Kriminalautorin Lisa, die allein lebt und sich so sehr bequem eingerichtet hat, bis ihr Leben sich plötzlich ändert. Sie wird Zeugin, wie ein obdachloses junges Mädchen auf der Strasse brutal zusammengeschlagen wird und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Und Annabella bleibt. Sie richtet sich im Arbeitszimmer häuslich ein, lässt sich bekochen und neu einkleiden. Und Lisa ist glücklich: Annabella scheint wie eine Tochter für sie, ohne dass sie die Mühen einer Geburt oder jahrelanger Erziehungsprobleme hätte auf sich nehmen müssen. Jetzt, wo ihr Leben sich verändert, lässt sich Lisa nach und nach mehr auf andere Menschen ein. Sie geht eine neue Beziehung ein, obwohl sie nach zwei gescheiterten Ehen glaubte, sie sei dazu bestimmt, allein zu leben und keine Kompromisse mehr zu machen. Doch jetzt, mit Annabella und dem neuen Mann an ihrer Seite, scheint ihr Glück perfekt zu sein. Aber wie das in der Literatur nun mal meistens so ist: Das kann nicht von langer Dauer sein. Die zweite Geschichte, die der Leser erzählt bekommt, ist die des Kriminalromans, an dem Lisa gerade schreibt. Sie beschreibt die Figuren, die sie entwickelt oder wieder aus dem Manuskript streicht, man liest einzelne Textpassagen, und immer wieder werden die Hauptfiguren der beiden Geschichten miteinander verglichen. Und die Eigendynamik, die "Die Rosenzüchterin" entwickelt, ist Lisa selbst unheimlich. Mir hat die Erzählperspektive des Buches sehr gut gefallen: Die Hauptfigur spricht den Leser direkt an, duzt ihn, benutzt einen vertraulichen Tonfall und teilt manches von sich nur in Nebensätzen mit, so als wisse man sowieso schon Bescheid. Das schafft eine große Nähe, und man fühlt sich schnell als Teil der Geschichte. Obwohl ich eigentlich kein Krimileser bin, hat mir dieses "Making of" eines typischen Kriminalromans viel Spaß gemacht, die einzelnen Charaktere wirken sehr plastisch. Und die Spannung konnte bis zur letzten Seite gehalten werden. Kann ich nur empfehlen! Rezension: Nicht der typische Krimi. Ein sehr schönes, spannendes Buch das mich auch nachdenklich macht. Menschlich und psychologisch toll geschrieben. Man kann wirklich Mitleid mit Lisa Bratt, der Schriftstellerin im Buch haben. Aus Mitleid nimmt sie ein auf der Straße lebendes Mädchen auf und erlebt einen Albtraum. Den Namen Mirjam Pressler sollte man sich merken. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen... Rezension: Lisa hat sich mit ihrem Alleinleben arrangiert. Eigentlich genießt sie es, denn für Kompromisse scheint sie nicht geeignet. Dann wird sie Zeuge eines brutalen Übergriffs auf eine Jugendliche (Gott sei Dank einmal ohne Vergewaltigung) und nimmt das Mädchen erst einmal bei sich auf. Ohne dass sie es so richtig wahrhaben will, nistet sich Annabella immer mehr bei ihr ein. Lisa unterstützt dies sogar noch. Ihr Zwiespalt zwischen der menschlichen Nähe und der inneren Ablehnung, ihr Leben von jemanden beeinflussen zu lassen, frisst sich immer mehr in Lisas Gedanken. Und diese Gedanken beherrschen das Buch. Der Leser wird auf subtile Art immer mehr in Lisas tiefstes Innere gezogen. Er nimmt Teil an ihrem Leben und ahnt ziemlich schnell, dass alles nur auf eine Katastrophe hinaus laufen kann. Ich habe das Buch an einem Tag gelesen. M. Pressler fesselt durch ihren intensiven Erzählstil und gibt einem das Gefühl, alles selbst zu erleben., Bloomsbury Berlin, 2004, Carlsen, 1999. Hardcover. sehr guter Zustand! Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen , sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich), Carlsen, 1999, Carlsen, 1999. Hardcover. Originaltitel: Opstaan! Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht - und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen , sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Neue Zürcher Zeitung) wie neu!, Carlsen, 1999, Carlsen Verlag Gmbh, 1999. Hardcover. Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen , sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich), Carlsen Verlag Gmbh, 1999, Bern etc., Lang 1996.. gr.-8°. 570 S., OPappbd. ISBN 3906755908 Mit dieser Festschrift wurde ein Mann geehrt, der sich nicht nur in seinem Bereich - der österreichischen Auslandskultur - einen Namen gemacht hat, sondern auch bei Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen, Schriftstellern, Künstlern, Theologen und Journalisten in hohem Ansehen stand. Sein Interesse galt nicht nur dem Nahen Osten, wo er zunächst das Österreichische Kulturreferat für den Vorderen Orient gründete und dann die Kulturinstitute in Istanbul, Teheran und Kairo eröffnete und sie leitete, sondern auch Großbritannien, wo er anschließend Direktor des Österreichischen Kulturinstituts in London wurde. Nach seiner Rückkehr nach Wien leitete er die Kulturpolitische Sektion des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten und widmete sich schließlich nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten insbesondere neuen kulturpolitischen Aufgaben in den Reformländern, wobei die Gründung zahlreicher Österreich-Bibliotheken und der Aufbau eines Netzes österreichischer Auslandslektorate zu den wichtigsten Aktivitäten gehörte. Diese Festschrift enthält Beiträge aus verschiedenen Bereichen, die einerseits aus der Zusammenarbeit mit seinen Kollegen und andererseits aus den Kontakten mit in- und ausländischen Intellektuellen resultieren. Autoren der Beiträge: Martin Esslin, Wolfgang G. Fischer, Ernst H. Gombrich, Edward Timms, Walter Toman, Manfried Welan u.a., Bern etc., Lang 1996., Campus Verlag Gmbh: Campus Verlag Gmbh, Auflage: 1 (September 2005). Auflage: 1 (September 2005). Hardcover . 21,8 x 14,8 x 2,8 cm. Jeder kennt das Gefühl, keine Zeit zu haben. Dabei haben wir heute ein viel größeres Zeitbudget zur Verfügung als noch in den 80er Jahren! Gehen Sie mit den Autoren auf die Reise zum »Meer an Zeit«, richten Sie den Focus auf »Fülle« statt auf »Mangel« und profitieren Sie von Ihrer neuen Gelassenheit.Die Autoren bieten einen völlig neuen Ansatz im Zeitmanagement: Wir haben mehr Zeit, als wir glauben! In vier großen Schritten führen sie zu einem ganz neuen, positiven Zeitverständnis und damit zu mehr Lebensqualität. »M wie Meeresblick«: Perspektivenwechsel und verändertes Zeitgefühl »E wie Effektivität«: Zeitmanagement-Techniken »E wie Etappen«: Horizonte der Lebensplanung »R wie Reichtum«: Zeitmanagement, das nicht länger nur auf das eigene Ich, sondern auf die Gemeinschaft ausgerichtet ist Ein Programm, das zu einem ganz neuen positiven! Zeitverständnis und mehr Lebensqualität verhilft. Ein Meer an Zeit Die neue Dimension des Zeitmanagements Hektik Druck Stress Lebenserwartung Zeitinseln Gewohnheitsplan Entschleunigung Work-Life-Balance Shared-Life-Balance Zeitbudget Lebensplanung Lebensqualität Zeitverständnis Jörg Knoblauch ist geschäftsführender Gesellschafter der Firma tempus, einem der führenden Anbieter von Zeitmanagementsystemen in Deutschland. Er wurde 2002 mit dem Ludwig Erhard-Preis für »Auszeichnung für Spitzenleistungen im Wettbewerb« geehrt und hat bereits viele erfolgreiche Bücher veröffentlicht, u. a. mit Johannes Hüger und Marcus Mockler den Bestseller Dem Leben Richtung geben. Inhalt Zeitmanagement im dritten Jahrtausend - ein Paradigmenwechsel7 Wir haben mehr Zeit, als wir denken 9 Die fünf Generationen des Zeitmanagements21 M wie Meeresblick35 1. Tag: Sieben Lügen zum Thema Zeit39 2. Tag: In der Ruhe liegt die Kraft48 3. Tag: Arbeitest du noch oder lebst du schon?55 4. Tag: Saat und Ernte62 5. Tag: Was für ein Zeittyp sind Sie?69 6. Tag: Flow - das neue Zeitgefühl82 7. Tag: Die Zeit - das Maß aller Dinge?89 E wie Effektivität97 7. Tag: Zeitmanagement mit dem Ziel im Blick 101 9. Tag: Warum Effizienz nicht reicht109 10. Tag: Prioritäten - was kommt in meiner Zeitplanung zuerst?118 11. Tag: Leben in Balance - Zeit optimal verteilen126 12. Tag: Gewohnheiten entwickeln - Zeit gewinnen132 13. Tag: Informationsflut bewältigen141 14. Tag: Zeitmanagement mit System - Papier oder Elektronik?150 E wie Etappen159 15. Tag: 1. Horizont - der Tag 163 16. Tag: 2. Horizont - die Woche 176 17. Tag: 3. Horizont - das Quartal186 18. Tag: 4. Horizont - das Jahr192 19. Tag: 5. Horizont - 7 Jahre 199 20. Tag: 6. Horizont - der Ruhestand 206 21. Tag: 7. Horizont - das Lebensende214 R wie Reichtum221 22. Tag: Zeit veredeln durch das richtige Umfeld 225 23. Tag: Zeit veredeln durch Vertrauen 232 24. Tag: Zeit veredeln durch Charakter 240 25. Tag: Zeit veredeln durch Kommunikation 247 26. Tag: Zeit veredeln durch Engagement 258 27. Tag: Zeit veredeln durch Sinn 264 28. Tag: Zeit veredeln durch den Mut zum nächsten Schritt271 Nachwort276 Webseiten zum Thema Zeit, Büroorganisation und Selbstmanagement 278 Danksagung 280 Stichwortverzeichnis 281 Wir haben mehr Zeit, als wir denken Wissen Sie eigentlich, dass wir heute mehr Zeit zur Verfügung haben, als alle Generationen vor uns? Vielleicht kommt Ihnen diese Aussage etwas kühn vor. Aber sie stimmt. Deshalb ist am Anfang dieses Buches nicht von der notorischen Zeitnot die Rede, nicht von Stress und Hektik, nicht von der Allerweltsklage "Ich habe keine Zeit". Nein, die Fakten sprechen eine andere Sprache: Wir haben mehr Zeit, als wir denken. Eine erstaunliche Beobachtung, die aber offenbar niemand so richtig im Bewusstsein hat. Das beginnt bei der Lebenserwartung: Ein Mensch, der heute geboren wird, darf damit rechnen, über 100 Jahre alt zu werden! Momentan liegt die Lebenserwartung für Männer bei rund 74 Jahren, für Frauen sogar bei 80 Jahren. Davon konnte man in früheren Jahrhunderten nur träumen. Im Mittelalter war jemand jenseits der 40 bereits ein alter Mensch. Mangelernährung, Seuchen und Unfälle rafften die Menschen schon früh dahin. Der Begriff Midlife-Crisis konnte sich erst im 20. Jahrhundert durchsetzen, weil davor zu wenige Menschen überhaupt so alt wurden, dass sie diese Krise erleben konnten. Arbeiten bis zum Umfallen? Parallel dazu ist die Lebensarbeitszeit dramatisch gesunken. Die Frage "Was planst du für deinen Ruhestand?" hätte noch vor wenigen Jahrzehnten auf den Gesichtern Ratlosigkeit erzeugt. Ruhestand - was ist das? Es war die Regel, bis zum Umfallen zu arbeiten, um für sich und seine Nachkommen Brot zu erwerben. Heute folgen im Normalfall auf die Pensionierung 10 bis 20 Jahre, über die man bei materiell ordentlicher Absicherung frei verfügen kann - sofern man einigermaßen gesund ist, was wohl für die große Mehrheit zutrifft. Selbst die sich inzwischen anbahnende Rückkehr zu einer längeren Lebensarbeitszeit ändert an diesem Zuwachs an Freizeit nur wenig - zumal sie, dank des medizinischen Fortschritts, mit einer Verlängerung der Lebenserwartung Hand in Hand geht. Wer heute auf das Zeitbudget seines Lebens blickt und es mit dem Budget früherer Generationen vergleicht, kommt zu dem Ergebnis: Er schwimmt geradezu in einem "Meer an Zeit". Weniger Schlaf, mehr Freizeit Das gilt keineswegs nur für den Ruhestand. Werfen wir einen Blick auf die Wochenarbeitszeit. Sie ist bis zur Jahrhundertwende permanent gesunken. Hätte man Mitte des 19. Jahrhunderts während der industriellen Revolution den Fabrikarbeitern von der 37,5-Stunden-Woche erzählt, sie hätten das für eine Geschichte aus dem Vorhof zum Schlaraffenland gehalten. Damals arbeiteten die Frauen und Männer in den Fabriken oft doppelt so lange! Es gab keine Mindestlöhne, Angebot und Nachfrage regelten den Arbeitsmarkt, der Ausbeutung waren keine Grenzen gesetzt. Der Sonntagsschutz setzte sich nur langsam und mühsam durch. In Deutschland baute nach 1945 die Nachkriegsgeneration ein zerstörtes Land wieder auf. Wir profitieren bis heute von dem, was damals an harten Tagen und in langen Nächten erarbeitet wurde: Die moderne Gesellschaft hat erst durch solche Vorleistungen in Verbindung mit einem rasanten technischen Fortschritt die Möglichkeit, die Arbeitszeit streng zu reglementieren und dem Bedürfnis nach Freizeit, Ruhe und Erholung Rechnung zu tragen. Wann in der Geschichte hatten Arbeitnehmer mehr freie Zeit als zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Dass angesichts von Globalisierung und Wirtschaftskrise die Wochenarbeitszeit in vielen Bereichen wieder verlängert wird, ändert kaum etwas daran: Der moderne Mensch schwimmt in einem Meer an (Frei-)Zeit. Zudem ist statistisch belegt, dass wir heute im Durchschnitt pro Nacht eine Stunde weniger schlafen als die Menschen vor 50 Jahren. Mehr Wach-Zeit bedeutet aber auch mehr Freizeit, die wir nach eigenem Willen gestalten können. Zeit sparen durch Technik Ein weiterer Zeitfaktor ist die Hausarbeit. Sie hat die Menschen früher viel stärker in Anspruch genommen. Ohne Waschmaschine, Spülmaschine, Elektro- oder Gasherd, Staubsauger und Zentral-heizung gab es unendlich viel zu tun, um es im eigenen Heim warm und sauber zu haben. Können wir uns noch vorstellen, wie Anfang des 20. Jahrhunderts eine Mutter von (damals üblichen) vier oder fünf Kindern schuften musste, damit ihre Sprösslinge ordentlich angezogen zur Schule gehen konnten? Diese Mühen sind vorbei. Dass dennoch immer noch viele Stunden (vor allem von Frauen) im Haushalt abgeleistet werden, liegt daran, dass mit dem technischen Fortschritt auch die Ansprüche immens gewachsen sind. Doch gibt es viele Beispiele, wie man mit einem intelligenten Einsatz der Technik Zeit sparen kann, die man dann zur freien Verfügung hat. Auch die Nahrungsmittelindustrie verkauft etwa mit Fertigmenüs nicht nur Mahlzeiten, sondern auch viele freie Minuten für alle, die die Mühe des Kochens scheuen. Wir schwimmen in einem "Meer an Zeit". Leben Sie mit diesem Bewusstsein? Dann gehören Sie zu einer verschwindend kleinen Minderheit. Die Wohlstandsfalle Unsere Jagd nach Mehr - mehr Wohlstand, mehr Sicherheit, mehr Vergnügen, mehr Statussymbole - hat uns in Zentraleuropa einen unglaublich hohen Lebensstandard ermöglicht. Aber diese Jagd hat uns erstaunlicherweise nicht glücklicher gemacht. Seit Ende der 50er Jahre untersucht das Allensbacher Institut für Demoskopie regelmäßig in repräsentativen Umfragen, wie glücklich sich die Deutschen fühlen. In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil der Glücklichen an der Gesamtbevölkerung stabil geblieben und liegt weiterhin bei rund 30 Prozent. Das klingt unglaublich, wenn man das Lebensniveau von damals mit heute vergleicht. Es beweist aber, dass wir in unserer Kultur dem Lebensstandard eine zu hohe Bedeutung für unser subjektives Glücksempfinden beimessen. Eine Bedeutung, die er offenbar nicht hat. Internationale Studien belegen, dass Menschen in armen Ländern sich teilweise glücklicher fühlen als Menschen in den reichen Industrienationen. Diese Ergebnisse der Sozialforschung sollten wir uns vor Au-gen führen, wenn wir wieder mal vor der Frage stehen, ob wir für mehr Lebensstandard zeitliche Opfer zu bringen bereit sind. Wenn Ihnen also jemand das Doppelte des Gehaltes verspricht, das Sie heute verdienen, Sie dafür jedoch täglich zwölf Stunden arbeiten müssen (und das auch sonntags), dann rechnen Sie nicht nur das Geld nach, sondern denken Sie auch daran, dass sie damit dem "Meer an Zeit" den Rücken kehren und freiwillig in die enge Bucht fahren. Vielleicht erfordert es Ihre Situation ja wirklich. Aber ein glücklicheres Leben sollten Sie sich von den höheren Einkünften nicht versprechen. Heinrich Böll hat über den Irrweg eines allein auf Verdienst und Konsum ausgerichteten Denkens in einer kleinen Anekdote gespottet, in der er folgendes erzählt: Ein Fischer sitzt am Strand und blickt auf das Meer, nachdem er die Ernte seiner mühseligen Ausfahrt auf den Markt gebracht hat. Warum er nicht einen Kredit aufnehme, fragt ihn ein Tourist. Dann könne er einen Motor kaufen und das Doppelte fangen. Das bräch-te ihm Geld für einen Kutter und einen zweiten Mann ein. Zweimal täglich auf Fang gehen, heiße dann das Vierfache verdienen. Warum er eigentlich herumtrödele? Auch ein dritter Kutter wäre zu beschaffen, das Meer könnte viel besser ausgenutzt werden, ein Stand auf dem Markt, Angestellte, ein Fischrestaurant, eine Konservenfabrik - dem Touristen leuchteten die Augen. "Und dann ?", unterbricht ihn der Fischer. "Dann brauchen Sie gar nichts mehr zu tun. Dann können Sie den gan-zen Tag hier sitzen und glücklich auf Ihr Meer hinausblicken !" "Aber das tue ich doch jetzt schon", sagt der Fischer. Nun könnte das Missverständnis aufkommen, wir wollten in diesem Buch Einfachheit predigen. Arbeite weniger, lebe bescheidener - und du hast mehr Zeit. Für manchen Leser könnte sich dieser Rat tatsächlich als heilsam erweisen, aber darum geht es gar nicht. Unser Ziel ist es, Ihnen den Reichtum an Zeit vor Augen zu führen, den wir heute haben - und Ihnen zu zeigen, wie Sie diesen Reichtum optimal für sich nutzen können. Unerbittlich: die Sanduhr Die große Mehrheit ächzt unter Zeitmangel. Ihr Zeitsymbol ist die Sanduhr. Es gibt nichts Beunruhigenderes vor Augen als eine ablaufende Sanduhr! Unerbittlich rieseln die Körnchen durch den engen Glashals, bilden einen schmalen, aufsteigenden Hügel, der gleich wieder unter der wachsenden Last zusammenfällt und Platz für weitere Körnchen macht. Schnell, viel zu schnell, leert sich das obere Glas - und dann ist alles vorbei. Vielen scheint die Sanduhr das Sinnbild für ihr Leben zu sein. Schnell, viel zu schnell, sind die Jahre an ihnen vorbeigezogen, ist ihnen die Zeit zwischen den Fingern zerronnen wie eine Hand voll Sand. Die Sanduhr können Sie wenigstens um 180 Grad drehen und wieder von vorne beginnen - bei Ihrem Leben geht das nicht. Moderne Bücher zum Thema Zeitmanagement stellen in aller Regel den chronischen Zeitmangel an den Anfang. Da ist von Zeitdieben die Rede, die noch schlimmer seien als Gelddiebe - denn während sich Geld mit Fleiß und Glück wieder besorgen lässt, geht gestohlene Zeit unwiederbringlich verloren. Zeitdiebe stehlen uns den knappen Sand aus der Sanduhr. In diesen Büchern ist auch von der Hetze des Alltags die Rede, von überquellenden Zeitplanbüchern, steigendem Termindruck in der Wirtschaft, Management-anforderungen im Familienleben und, und, und ... Das alles ist richtig. Und gerade die chronische Zeitnot ist es, die viele erst dazu motiviert, sich mit dem Thema Zeitmanagement intensiver zu befassen. Ein neues Paradigma Dennoch sind wir fest davon überzeugt: Das Paradigma des chro-nischen Zeitmangels ist nicht nur heilsam, sondern hat auch eine negative Seite. Es fixiert den Blick auf den Engpass, versperrt ihn damit für die Weite und zementiert so eine negative Grundhaltung. Es vergrößert unser Bewusstsein um den Schmerz, den der Zeitmangel unseren Seelen bereitet. Aber es verkleinert es um die Lust, ein durchaus üppig ausgestattetes Zeitbudget glückbringend zu nutzen. Deshalb setzen wir als Autoren dieses Buches dem Paradigma des Zeitmangels ein anderes Paradigma entgegen: Wir alle leben in einem "Meer an Zeit". Wir schwimmen in einem Zeitstrom, der breiter und länger ist als je zuvor und in dem wir mehr Möglichkeiten zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben haben, als uns vielleicht je bewusst wird. Wie kommt es, dass wir moderne Menschen das Meer an Zeit überhaupt nicht mehr sehen? Vielen dürfte das Überangebot in den verschiedensten Lebensbereichen den Blick trüben. Es ist unüberschaubar, wer alles um unsere Aufmerksamkeit buhlt: Hunderte Fernsehprogramme, Kinos, Erlebnisgastronomie, Kulturtempel, Sportzentren, Verlage, Anbieter von Internetseiten und so weiter. Wer durch einen großen Supermarkt geht, kann sich im Prüfen und Vergleichen von, Campus Verlag Gmbh, Berlin.: Verlag Klaus Wagenbach., 1978.. Orig.Karton.. 9.-12. Tsd. Einband leicht fleckig. Gut erhalten., Verlag Klaus Wagenbach., 1978., Ars Edition, 2007. Hardcover. mit feiner Kratzspur an einem Buchdeckel, Seiten sauber - wie neu; sehr guter Zustand! Extrem selten! Kindern fällt es sehr schwer etwas zuzugeben und sich zu entschuldigen. In diesem Bilderbuch sehen sie, wie andere mit dieser Situation umgehen und werden ermuntert es selbst zu tun. Die kleine Ziege und die kleine Gans hatten den ganzen Nachmittag zusammen gespielt - und heute hatten sie sich nicht gestritten, ganz im Gegenteil: die beiden hatten sich ausgezeichnet verstanden und waren auf dem Heimweg allerbester Laune. Doch als die kleine Ziege ins Haus gekommen war, meinte ihre Mama, dass Herr Kater angerufen hätte und wissen wollte, wer sein Garagentor mit Straßenkreide angemalt hat, ein roter Drache und ein grüner Dinosaurier wären darauf. "Also ICH, ICH war's echt nicht! Ich war den ganzen Vormittag mit der kleinen Gans zusammen", rief die kleine Ziege. Dann erzählte sie ihrer Mutter, was sie alles gemacht haben, warum sie deshalb nicht das Garagentor bemalt haben können und marschierte auf ihr Zimmer. Isabel Abedi wurde 1967 in München geboren und ist in Düsseldorf aufgewachsen. Nach ihrem Abitur verbrachte sie ein Jahr in Los Angeles als Aupairmädchen und Praktikantin in einer Filmproduktion und ließ sich anschließend in Hamburg zur Werbetexterin ausbilden. In diesem Beruf hat sie dreizehn Jahre lang gearbeitet. Abends am eigenen Schreibtisch schrieb sie Geschichten für Kinder und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich erfüllt. Inzwischen ist Isabel Abedi Kinderbuchautorin aus Leidenschaft. Isabel Abedi lebt heute mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hamburg. Silvio Neuendorf studierte Design an der Fachhochschule in Aachen und ist seit 1995 freier Illustrator. Seitdem hat er zahlreiche Bücher für Kinder und Erwachsene illustriert. Heute lebt Silvio Neuendorf mit seiner Frau und seinem Sohn auf einem Bauernhof in der Nähe von Aachen., Ars Edition, 2007, [Ca. 1850]. . Miniatur-Porträt. - Palladio war der bedeutendste Architekt der Renaissance in Oberitalien (Vicenza, Venedig). Seine Vorbilder waren die römische Antike u. die großen Zeitgenossen wie Bramante, Michelangelo, Sanmicheli u. Sansovino. Die Vorbilder wurden von ihm niemals pedantisch imitiert, sondern immer schöpferisch eigenwillig für die jeweilige Bauaufgabe fruchtbar gemacht. Ergebnis war die einzigartige Harmonie u. Eleganz seiner Bauten, [Ca. 1850]., 2019. Paperback. New. Lang: - German, Pages 979. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1733]. This book is Printed in black & white, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover {HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE}, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, Hamburg, Carlsen, 2014. Gr.8°, 173 S., , Kart., Tadell. - Der Fall des Serienmörders und Kannibalen Karl Denke ist bis heute rätselhaft. Zwischen 1903 und 1924 hat er im schlesischen Städtchen Münsterberg (heute Ziebice) rund 30 Menschen getötet und zum Teil verspeist, und nur durch Zufall wurde er verhaftet. Bevor er jedoch verhört werden konnte, erhängte er sich in seiner Zelle. Seine Motive blieben im Dunkeln. Peer Meter, der bereits das Szenario zu HAARMANN schrieb, hat sich zusammen mit dem Zeichner David von Bassewitz, daran gemacht, auf Grundlage dieser Begebenheiten die Geschichte eines Mannes zu erzählen, der über Denke forscht, sich aber während dieser Arbeit selbst verliert. Eine ebenso spannende wie düstere Geschichte, die erschreckt und fasziniert. 010, Hamburg, Carlsen, 2014, 2019. Paperback. New. Lang: - German, Pages 987. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1733]. This book is Printed in black & white, sewing binding for longer life with Matt laminated multi-Colour Soft Cover {HARDCOVER EDITION IS ALSO AVAILABLE}, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. (Any type of Customisation is possible with extra charges). Hope you will like it and give your comments and suggestions., 2019, Leipzig, Wagenknecht, (1926). 64 S., br., Rckn. beschädigt. . "... Gerade in heutiger Zeit ist es dem Einzelnen, besonders aber dem selbstarbeitenden kleinen Mann mit klugem Geschäftssinn so leicht gemacht, die Hände, mit denen er ins volle Menschenleben greift, goldbeschwert wieder hervorzuziehen. ..."., Leipzig, Wagenknecht, (1926)., Frankfurt, Ullstein, 2016. 8°, 320 S., Kart. m. OU, Verlagsfrisch. EA. - «Oh, wie schön ist Panama, Tigerente und der kleine Bär Janosch ist der bekannteste deutsche Kinderbuchautor. Sein Werk umfasst über 300 Bücher, übersetzt in 40 Sprachen. Über ihn selbst weiß man nur wenig. Angela Bajorek ist es gelungen, von Janosch Einblicke in sein bewegtes Leben zu erhalten. In seinen Kinderbüchern erschuf Janosch phantastische Welten und damit einen Kontrast zu seiner eigenen schwierigen Kindheit. 1931 im oberschlesischen Hindenburg (heute Zabrze) geboren, haben die Gewalterfahrung zu Hause und in der Jesuitenschule ihn zu einem Traumsucher gemacht und zu einem zwischen Humor und Sarkasmus schwankenden Eigenbrötler. In ihrer einfühlsamen Biographie präsentiert Angela Bajorek Janosch als faszinierenden Künstler, aber auch als ungewöhnlichen, durch Krankheiten gezeichneten und dennoch optimistischen Menschen als einen Mann, der nach einem aufregenden Leben heute große Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt.» 010, Frankfurt, Ullstein, 2016, Wien: Verlag Rudolf Cerny, 1947.. perfect. Gut. 38 Seiten, 1 Blatt Verlagsanzeigen. Illustrierte Original-Broschur (ganz leicht lichtspurig, papierbedingt gebräunt, teils unaufgeschnitten, insgesamt noch gut erhalten). Nicht unwitzige Darstellung über "Sie" und "Ihn" mit männerkritischen Aperçus. "Typ Herbert, der reizbare, neigt zu Drüsenerkrankungen, Fußleiden, Krankheiten der Verdauungsorgane und Herzbeschwerden". - Eymer's Pseudonymenlexikon, p. 304., Verlag Rudolf Cerny, 1947., Nabu Press, 2010-05-13. Paperback. Good., Nabu Press, 2010-05-13<
ISBN: 9781149347522
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either pa… Mehr…
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. | Ein Gemachter Mann by Eduard Jacobson Paperback | Indigo Chapters Books > General History P10103, Eduard Jacobson<
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ISBN: 9781149347522
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2010, ISBN: 114934752X
Paperback, [EAN: 9781149347522], Nabu Press, Nabu Press, Book, [PU: Nabu Press], 2010-05-13, Nabu Press, 882480, Germany, 271480, Europe, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books, 12… Mehr…
Paperback, [EAN: 9781149347522], Nabu Press, Nabu Press, Book, [PU: Nabu Press], 2010-05-13, Nabu Press, 882480, Germany, 271480, Europe, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books, 12447578031, Central, 271480, Europe, 65, History, 1025612, Subjects, 266239, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Ein Gemachter Mann by Eduard Jacobson Paperback | Indigo Chapters
EAN (ISBN-13): 9781149347522
ISBN (ISBN-10): 114934752X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Eduard Jacobson
84 Seiten
Gewicht: 0,168 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-01-25T07:10:18+01:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2022-09-06T18:01:52+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781149347522
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-149-34752-X, 978-1-149-34752-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: eduard jacobson
Titel des Buches: der gemachte mann, fünf mann, ein gemachter mann
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