2011, ISBN: 1158752652, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Gerontology], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27440 - TB/Soziologie], [SW: - Social Science / Gerontology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Großer Brand Roms, Liste der Staatsoberhäupter 64. Auszug: Der Große Brand Roms war der größte aller Stadtbrände von Rom in antiker Zeit. Er ereignete sich vom 19. bis 26. Juli 64 zur Regierungszeit des Kaisers Nero. Nach einer Angabe von Tacitus wurden von den 14 Stadtbezirken Roms drei völlig zerstört, in sieben Bezirken standen von den Gebäuden nur noch wenige halbverbrannte Trümmer und nur vier Bezirke seien unversehrt geblieben. Die zeitgenössischen Quellen zum Brand sind spärlich. Dies könnte verschiedene Gründe haben. Ein so großes Unglück stellte einerseits sicher eine Art Tabu dar. Andere betonen, dass man sich durch klare Stellungnahmen leicht in Gefahr gebracht hätte. "Viele lassen sich finden, die Städte in Brand stecken, die das, was jahrhundertelang uneinnehmbar und durch etliche Generationen gesichert war, dem Erdboden gleichmachen ."Es scheint also, dass Seneca, nur wenige Wochen nach dem Feuer, der Hypothese Brandstiftung zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit zubilligte. Es war Hochsommer und es herrschte starker Wind, ein Funke genügte, um ein Feuer zu entfachen, das sich in den engen Gassen und den Holzhäusern sehr schnell ausbreiten konnte. Das Feuer entstand in den Buden am Circus Maximus, wo brennbare Ware gelagert und verkauft wurde. Von hier aus breitete sich das Feuer mit dem Wind mit hoher Geschwindigkeit in nordwestlicher Richtung aus. Nero hielt sich zu Beginn des Brandes in Antium auf, eilte aber sofort nach Rom und engagierte sich bei den Löscharbeiten. Die Löschmöglichkeiten der Feuerwehr waren angesichts des Infernos äußerst begrenzt. Die Menge der Flüchtenden behinderten zusätzlich effektive Maßnahmen. In der kollektiven Panik wurden viele zu Tode getreten. Um das Übergreifen des Feuers zu verhindern, versuchte man aber Brandschneisen in die Häuserblocks zu schlagen, und mit kontrollierten Gegenfeuern zu arbeiten. Dies scheint jedoch in dem Durcheinander von privaten Rettungsversuchen und Plünderungen manchen Bewohnern nicht verständlich gewesen zu sein, so dass es zu den Gerüchten kam, Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Großer Brand Roms, Liste der Staatsoberhäupter 64. Auszug: Der Große Brand Roms war der größte aller Stadtbrände von Rom in antiker Zeit. Er ereignete sich vom 19. bis 26. Juli 64 zur Regierungszeit des Kaisers Nero. Nach einer Angabe von Tacitus wurden von den 14 Stadtbezirken Roms drei völlig zerstört, in sieben Bezirken standen von den Gebäuden nur noch wenige halbverbrannte Trümmer und nur vier Bezirke seien unversehrt geblieben. Die zeitgenössischen Quellen zum Brand sind spärlich. Dies könnte verschiedene Gründe haben. Ein so großes Unglück stellte einerseits sicher eine Art Tabu dar. Andere betonen, dass man sich durch klare Stellungnahmen leicht in Gefahr gebracht hätte. "Viele lassen sich finden, die Städte in Brand stecken, die das, was jahrhundertelang uneinnehmbar und durch etliche Generationen gesichert war, dem Erdboden gleichmachen ."Es scheint also, dass Seneca, nur wenige Wochen nach dem Feuer, der Hypothese Brandstiftung zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit zubilligte. Es war Hochsommer und es herrschte starker Wind, ein Funke genügte, um ein Feuer zu entfachen, das sich in den engen Gassen und den Holzhäusern sehr schnell ausbreiten konnte. Das Feuer entstand in den Buden am Circus Maximus, wo brennbare Ware gelagert und verkauft wurde. Von hier aus breitete sich das Feuer mit dem Wind mit hoher Geschwindigkeit in nordwestlicher Richtung aus. Nero hielt sich zu Beginn des Brandes in Antium auf, eilte aber sofort nach Rom und engagierte sich bei den Löscharbeiten. Die Löschmöglichkeiten der Feuerwehr waren angesichts des Infernos äußerst begrenzt. Die Menge der Flüchtenden behinderten zusätzlich effektive Maßnahmen. In der kollektiven Panik wurden viele zu Tode getreten. Um das Übergreifen des Feuers zu verhindern, versuchte man aber Brandschneisen in die Häuserblocks zu schlagen, und mit kontrollierten Gegenfeuern zu arbeiten. Dies scheint jedoch in dem Durcheinander von privaten Rettungsversuchen und Plünderungen manchen Bewohnern nicht verständlich gewesen zu sein, so dass es zu den Gerüchten kam,<