2011, ISBN: 1158755821, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=13mm, Gew.=54gr, [GR: 26870 - TB/Luftfahrt-/Raumfahrttechnik], [SW: - Technology & Engineering… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=13mm, Gew.=54gr, [GR: 26870 - TB/Luftfahrt-/Raumfahrttechnik], [SW: - Technology & Engineering / Aeronautics & Astronautics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Luftdruck, Magdeburger Halbkugeln, Luftsäule. Auszug: Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht. Dieser Druck entsteht durch die Gewichtskraft der Luftsäule, die auf der Erdoberfläche oder einem auf ihr befindlichen Körper steht. Der mittlere Luftdruck der Atmosphäre auf Meereshöhe beträgt normgemäß 101325 Pa = 1013,25 hPa (Hektopascal = Millibar). Standardatmosphäre von 1976 bis in 90 km Höhe Druck und Dichte nach Barometrischer HöhenformelEine andere Verwendung hat das Wort Luftdruck im Zusammenhang mit Reifen, wo es für den Reifenfülldruck, also die Differenz von Reifen-Innendruck und Außendruck der Atmosphäre, steht. Der Schalldruck, den wir hören, ist nicht der Luftdruck, ebenso ist der Winddruck davon zu unterscheiden. Für den Atmosphärendruck anderer Himmelskörper siehe den Artikel Atmosphäre. Die Erdatmosphäre hat eine Masse von rund 5·10 Tonnen, auf jedem Quadratmeter der Erdoberfläche (ca. 5·10 km² bzw. 5·10 m²) lasten also etwa 10 Tonnen. Der Druck (Kraft pro Fläche) beträgt auf Meereshöhe 10 N/m². Beim Aufstieg in höhere Lagen lässt man einen Teil der Luftsäule unter sich - noch dazu den mit der größeren Luftdichte, denn die Dichte sinkt wie der Luftdruck mit zunehmender Höhe (siehe barometrische Höhenformel). Somit wirkt die Gewichtskraft einer geringeren Luftmasse, der Luftdruck sinkt also. Der Mensch hat kein Sinnesorgan zur Warnehmung von Luftdruck. Lediglich schnelle und ausreichend starke Luftdruckschwankungen (Fahrstuhl, Seilbahn, Tunneldurchfahrt, Flugzeugstart/-landung) können als Druckgefühl im Ohr wargenommen werden, wenn der Belüftungskanal (Eustachi-Röhre) des Mittelohres zum Zeitpunkt der Druckänderung geschlossen bleibt. Besteht eine Druckdifferenz zwischen Mittelohr und Umgebung, dann wird diese ausgeglichen sobald sich die Eustachi-Röhre öffnet (kann z.B. durch Kauen und Schlucken provoziert werden). Der geringe Druckunterschied zwischen der Ober- und Unterseite des Körpers bewirkt den Auftrieb, der bei der präz Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Luftdruck, Magdeburger Halbkugeln, Luftsäule. Auszug: Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht. Dieser Druck entsteht durch die Gewichtskraft der Luftsäule, die auf der Erdoberfläche oder einem auf ihr befindlichen Körper steht. Der mittlere Luftdruck der Atmosphäre auf Meereshöhe beträgt normgemäß 101325 Pa = 1013,25 hPa (Hektopascal = Millibar). Standardatmosphäre von 1976 bis in 90 km Höhe Druck und Dichte nach Barometrischer HöhenformelEine andere Verwendung hat das Wort Luftdruck im Zusammenhang mit Reifen, wo es für den Reifenfülldruck, also die Differenz von Reifen-Innendruck und Außendruck der Atmosphäre, steht. Der Schalldruck, den wir hören, ist nicht der Luftdruck, ebenso ist der Winddruck davon zu unterscheiden. Für den Atmosphärendruck anderer Himmelskörper siehe den Artikel Atmosphäre. Die Erdatmosphäre hat eine Masse von rund 5·10 Tonnen, auf jedem Quadratmeter der Erdoberfläche (ca. 5·10 km² bzw. 5·10 m²) lasten also etwa 10 Tonnen. Der Druck (Kraft pro Fläche) beträgt auf Meereshöhe 10 N/m². Beim Aufstieg in höhere Lagen lässt man einen Teil der Luftsäule unter sich - noch dazu den mit der größeren Luftdichte, denn die Dichte sinkt wie der Luftdruck mit zunehmender Höhe (siehe barometrische Höhenformel). Somit wirkt die Gewichtskraft einer geringeren Luftmasse, der Luftdruck sinkt also. Der Mensch hat kein Sinnesorgan zur Warnehmung von Luftdruck. Lediglich schnelle und ausreichend starke Luftdruckschwankungen (Fahrstuhl, Seilbahn, Tunneldurchfahrt, Flugzeugstart/-landung) können als Druckgefühl im Ohr wargenommen werden, wenn der Belüftungskanal (Eustachi-Röhre) des Mittelohres zum Zeitpunkt der Druckänderung geschlossen bleibt. Besteht eine Druckdifferenz zwischen Mittelohr und Umgebung, dann wird diese ausgeglichen sobald sich die Eustachi-Röhre öffnet (kann z.B. durch Kauen und Schlucken provoziert werden). Der geringe Druckunterschied zwischen der Ober- und Unterseite des Körpers bewirkt den Auftrieb, der bei der präz<