2011, ISBN: 1158766424, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Development / … Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Development / Sustainable Development], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Burgruine Falkenstein ist eine romanische Burganlage bei Bad Emstal im Landkreis Kassel, Hessen (Deutschland). Die Ruine Falkenstein befindet sich in Nordhessen im Naturpark Habichtswald rund 2,5 km ost-nordöstlich des Bad Emstaler Gemeindeteils Sand auf der heute bewaldeten Basaltkuppe des Falkensteins (NN), nord-nordwestlich von Niedenstein bzw. südwestlich von Schauenburg-Elmshagen. An der Südflanke des Bergs verläuft die Grenze zur Stadt Niedenstein, entlang der Ostflanke die Grenze zur Gemeinde Schauenburg. Weil die Bergkuppe nach Norden und Osten steil abfällt, ist sie und damit die Burgruine Falkenstein am besten von Süden kommend auf Wanderwegen zu erreichen. Unweit westlich am Berg vorbei verläuft der Oberlauf des Eder-Zuflusses Ems. Wie auch die südwestlich benachbarte Altenburg war die Bergkuppe des Falkensteins schon von den Chatten besiedelt. Die wohl gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Burg Falkenstein ist im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahre verpfändete Landgraf Heinrich II. von Hessen die wohl bereits verfallende Burg an die Ritter Hund von Kirchberg und Holzhausen für 452 Mark Silber, aber mit der Verpflichtung, zu ihrem Wiederaufbau mindestens 170 Mark Silber aufzuwenden. Die beiden Stämme der Familie Hund erhielten gleichzeitig je ein Burglehen. Der Landgraf sollte erst nach dem Tode der Pfandinhaber die Burg von deren Erben einlösen dürfen, doch sollten letztere die Burglehen und Burgsitze, die sie auf der Burg gebaut hätten, für immer behalten. Andererseits sollte die Burg dem Landgrafen gegen Feinde jederzeit offen stehen. Schon 1351 wird auch wieder eine Kapelle auf der Burg erwähnt. Proteste des Erzbischofs Gerlach von Mainz gegen den Wiederaufbau der Burg wurden abgewiesen und 1354 fallengelassen. Am 13. September 1363 schlossen die zahlreichen Mitglieder der Familie Hund einen Burgfrieden auf dem Falkenstein, aber schon kurz darauf verlor die Holzhäuser Linie ihren Anteil an der Burg wegen eines Streits mit dem Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Burgruine Falkenstein ist eine romanische Burganlage bei Bad Emstal im Landkreis Kassel, Hessen (Deutschland). Die Ruine Falkenstein befindet sich in Nordhessen im Naturpark Habichtswald rund 2,5 km ost-nordöstlich des Bad Emstaler Gemeindeteils Sand auf der heute bewaldeten Basaltkuppe des Falkensteins (NN), nord-nordwestlich von Niedenstein bzw. südwestlich von Schauenburg-Elmshagen. An der Südflanke des Bergs verläuft die Grenze zur Stadt Niedenstein, entlang der Ostflanke die Grenze zur Gemeinde Schauenburg. Weil die Bergkuppe nach Norden und Osten steil abfällt, ist sie und damit die Burgruine Falkenstein am besten von Süden kommend auf Wanderwegen zu erreichen. Unweit westlich am Berg vorbei verläuft der Oberlauf des Eder-Zuflusses Ems. Wie auch die südwestlich benachbarte Altenburg war die Bergkuppe des Falkensteins schon von den Chatten besiedelt. Die wohl gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Burg Falkenstein ist im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahre verpfändete Landgraf Heinrich II. von Hessen die wohl bereits verfallende Burg an die Ritter Hund von Kirchberg und Holzhausen für 452 Mark Silber, aber mit der Verpflichtung, zu ihrem Wiederaufbau mindestens 170 Mark Silber aufzuwenden. Die beiden Stämme der Familie Hund erhielten gleichzeitig je ein Burglehen. Der Landgraf sollte erst nach dem Tode der Pfandinhaber die Burg von deren Erben einlösen dürfen, doch sollten letztere die Burglehen und Burgsitze, die sie auf der Burg gebaut hätten, für immer behalten. Andererseits sollte die Burg dem Landgrafen gegen Feinde jederzeit offen stehen. Schon 1351 wird auch wieder eine Kapelle auf der Burg erwähnt. Proteste des Erzbischofs Gerlach von Mainz gegen den Wiederaufbau der Burg wurden abgewiesen und 1354 fallengelassen. Am 13. September 1363 schlossen die zahlreichen Mitglieder der Familie Hund einen Burgfrieden auf dem Falkenstein, aber schon kurz darauf verlor die Holzhäuser Linie ihren Anteil an der Burg wegen eines Streits mit dem<

ISBN: 9781158766420

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Bur… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Burgruine Falkenstein ist eine romanische Burganlage bei Bad Emstal im Landkreis Kassel, Hessen (Deutschland). Die Ruine Falkenstein befindet sich in Nordhessen im Naturpark Habichtswald rund 2,5 km ost-nordöstlich des Bad Emstaler Gemeindeteils Sand auf der heute bewaldeten Basaltkuppe des Falkensteins (NN), nord-nordwestlich von Niedenstein bzw. südwestlich von Schauenburg-Elmshagen. An der Südflanke des Bergs verläuft die Grenze zur Stadt Niedenstein, entlang der Ostflanke die Grenze zur Gemeinde Schauenburg. Weil die Bergkuppe nach Norden und Osten steil abfällt, ist sie und damit die Burgruine Falkenstein am besten von Süden kommend auf Wanderwegen zu erreichen. Unweit westlich am Berg vorbei verläuft der Oberlauf des Eder-Zuflusses Ems. Wie auch die südwestlich benachbarte Altenburg war die Bergkuppe des Falkensteins schon von den Chatten besiedelt. Die wohl gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Burg Falkenstein ist im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahre verpfändete Landgraf Heinrich II. von Hessen die wohl bereits verfallende Burg an die Ritter Hund von Kirchberg und Holzhausen für 452 Mark Silber, aber mit der Verpflichtung, zu ihrem Wiederaufbau mindestens 170 Mark Silber aufzuwenden. Die beiden Stämme der Familie Hund erhielten gleichzeitig je ein Burglehen. Der Landgraf sollte erst nach dem Tode der Pfandinhaber die Burg von deren Erben einlösen dürfen, doch sollten letztere die Burglehen und Burgsitze, die sie auf der Burg gebaut hätten, für immer behalten. Andererseits sollte die Burg dem Landgrafen gegen Feinde jederzeit offen stehen. Schon 1351 wird auch wieder eine Kapelle auf der Burg erwähnt. Proteste des Erzbischofs Gerlach von Mainz gegen den Wiederaufbau der Burg wurden abgewiesen und 1354 fallengelassen. Am 13. September 1363 schlossen die zahlreichen Mitglieder der Familie Hund einen Burgfrieden auf dem Falkenstein, aber schon kurz darauf verlor die Holzhäuser Linie ihren Anteil an der Burg wegen eines Streits mit dem Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

ISBN: 9781158766420

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Bur… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Burgruine Falkenstein ist eine romanische Burganlage bei Bad Emstal im Landkreis Kassel, Hessen (Deutschland). Die Ruine Falkenstein befindet sich in Nordhessen im Naturpark Habichtswald rund 2,5 km ost-nordöstlich des Bad Emstaler Gemeindeteils Sand auf der heute bewaldeten Basaltkuppe des Falkensteins (NN), nord-nordwestlich von Niedenstein bzw. südwestlich von Schauenburg-Elmshagen. An der Südflanke des Bergs verläuft die Grenze zur Stadt Niedenstein, entlang der Ostflanke die Grenze zur Gemeinde Schauenburg. Weil die Bergkuppe nach Norden und Osten steil abfällt, ist sie und damit die Burgruine Falkenstein am besten von Süden kommend auf Wanderwegen zu erreichen. Unweit westlich am Berg vorbei verläuft der Oberlauf des Eder-Zuflusses Ems. Wie auch die südwestlich benachbarte Altenburg war die Bergkuppe des Falkensteins schon von den Chatten besiedelt. Die wohl gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Burg Falkenstein ist im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahre verpfändete Landgraf Heinrich II. von Hessen die wohl bereits verfallende Burg an die Ritter Hund von Kirchberg und Holzhausen für 452 Mark Silber, aber mit der Verpflichtung, zu ihrem Wiederaufbau mindestens 170 Mark Silber aufzuwenden. Die beiden Stämme der Familie Hund erhielten gleichzeitig je ein Burglehen. Der Landgraf sollte erst nach dem Tode der Pfandinhaber die Burg von deren Erben einlösen dürfen, doch sollten letztere die Burglehen und Burgsitze, die sie auf der Burg gebaut hätten, für immer behalten. Andererseits sollte die Burg dem Landgrafen gegen Feinde jederzeit offen stehen. Schon 1351 wird auch wieder eine Kapelle auf der Burg erwähnt. Proteste des Erzbischofs Gerlach von Mainz gegen den Wiederaufbau der Burg wurden abgewiesen und 1354 fallengelassen. Am 13. September 1363 schlossen die zahlreichen Mitglieder der Familie Hund einen Burgfrieden auf dem Falkenstein, aber schon kurz darauf verlor die Holzhäuser Linie ihren Anteil an der Burg wegen eines Streits mit dem Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Bur… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgruine Falkenstein, Schloss Riede, Kloster Merxhausen, Sand, Balhorn. Auszug: Die Burgruine Falkenstein ist eine romanische Burganlage bei Bad Emstal im Landkreis Kassel, Hessen (Deutschland). Die Ruine Falkenstein befindet sich in Nordhessen im Naturpark Habichtswald rund 2,5 km ost-nordöstlich des Bad Emstaler Gemeindeteils Sand auf der heute bewaldeten Basaltkuppe des Falkensteins (NN), nord-nordwestlich von Niedenstein bzw. südwestlich von Schauenburg-Elmshagen. An der Südflanke des Bergs verläuft die Grenze zur Stadt Niedenstein, entlang der Ostflanke die Grenze zur Gemeinde Schauenburg. Weil die Bergkuppe nach Norden und Osten steil abfällt, ist sie und damit die Burgruine Falkenstein am besten von Süden kommend auf Wanderwegen zu erreichen. Unweit westlich am Berg vorbei verläuft der Oberlauf des Eder-Zuflusses Ems. Wie auch die südwestlich benachbarte Altenburg war die Bergkuppe des Falkensteins schon von den Chatten besiedelt. Die wohl gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Burg Falkenstein ist im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahre verpfändete Landgraf Heinrich II. von Hessen die wohl bereits verfallende Burg an die Ritter Hund von Kirchberg und Holzhausen für 452 Mark Silber, aber mit der Verpflichtung, zu ihrem Wiederaufbau mindestens 170 Mark Silber aufzuwenden. Die beiden Stämme der Familie Hund erhielten gleichzeitig je ein Burglehen. Der Landgraf sollte erst nach dem Tode der Pfandinhaber die Burg von deren Erben einlösen dürfen, doch sollten letztere die Burglehen und Burgsitze, die sie auf der Burg gebaut hätten, für immer behalten. Andererseits sollte die Burg dem Landgrafen gegen Feinde jederzeit offen stehen. Schon 1351 wird auch wieder eine Kapelle auf der Burg erwähnt. Proteste des Erzbischofs Gerlach von Mainz gegen den Wiederaufbau der Burg wurden abgewiesen und 1354 fallengelassen. Am 13. September 1363 schlossen die zahlreichen Mitglieder der Familie Hund einen Burgfrieden auf dem Falkenstein, aber schon kurz darauf verlor die Holzhäuser Linie ihren Anteil an der Burg wegen eines Streits mit demVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158766424

EAN: 9781158766420, ISBN: 1158766424 [SW:Volkswirtschaft ; Business & Economics / Development / Sustainable Development], [VD:20110204], Buch (dtsch.)