Berg Im Kanton Neuenburg
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158773889, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25290 - TB/Philosophie/Sonstiges], [SW: - Philososphy / Political], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25290 - TB/Philosophie/Sonstiges], [SW: - Philososphy / Political], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Montagne du Larmont, Mont d'Amin, Soliat, Mont Racine, Tête de Ran, Grand Som Martel, Chaumont. Auszug: Die Montagne du Larmont ist ein langgezogener Höhenrücken im Jura, im Grenzgebiet zwischen der Schweiz (Kanton Neuenburg) und Frankreich (Département du Doubs). Sie erstreckt sich über eine Länge von ungefähr 25 km und ist gemäss der allgemeinen Faltenstruktur des Juras in dieser Region in Richtung Südwest-Nordost orientiert. Der Kamm der Montagne du Larmont erreicht eine Höhe von bis . Die beiden höchsten Gipfel sind der Grand Taureau () und der Mont Châteleu () welche beide ganz auf französischem Staatsgebiet liegen. In strukturgeologischer Hinsicht bildet die Montagne du Larmont eine maximal 4 km breite Antiklinale des Faltenjuras. Sie wird im Süden durch die Synklinalen des Vallon des Verrières und des Vallée de la Brévine, im Norden durch eine parallel zum Doubs verlaufende Talfurche begrenzt, die sich von Pontarlier über Les Alliés bis nach Morteau hinzieht. Auf Schweizer Gebiet spaltet sich von der Larmont-Antiklinale die Antiklinale von Le Cernil ab, welche das Talbecken von La Brévine auf der Südseite flankiert. Die südwestliche Grenze der Montagne du Larmont wird durch eine Bruchlinie gebildet, die von Montricher bis nach Pontarlier zu verfolgen ist. Entlang dem nördlichen Teil dieser Transformstörung bei Pontarlier hat sich der Doubs sein Tal geschaffen. Es trennt die Montagne du Larmont von der Montagne du Laveron. Im Nordosten ist die Abgrenzung nicht genau definiert, sie liegt hier im Bereich zwischen La Brévine und Le Cerneux-Péquignot. Die an der Oberfläche anstehenden kompetenten Gesteinsschichten der Montagne du Larmont stammen zur Hauptsache aus Kalksedimenten der oberen Jurazeit (Malm). Im Lauf der Zeit wurde der Faltenscheitel der Larmont-Antiklinale an Schwachstellen durch Erosionsprozesse angegriffen und aufgebrochen. Die Bäche Théverot und Ruisseau des Entreportes haben zum Teil tiefe Erosionstäler geschaffen. Dadurch wurden die unter den Malmkalken liegenden, weicheren Mergelschichten des Argovien und teilweise der Hauptrogenstein aus der mi Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Montagne du Larmont, Mont d'Amin, Soliat, Mont Racine, Tête de Ran, Grand Som Martel, Chaumont. Auszug: Die Montagne du Larmont ist ein langgezogener Höhenrücken im Jura, im Grenzgebiet zwischen der Schweiz (Kanton Neuenburg) und Frankreich (Département du Doubs). Sie erstreckt sich über eine Länge von ungefähr 25 km und ist gemäss der allgemeinen Faltenstruktur des Juras in dieser Region in Richtung Südwest-Nordost orientiert. Der Kamm der Montagne du Larmont erreicht eine Höhe von bis . Die beiden höchsten Gipfel sind der Grand Taureau () und der Mont Châteleu () welche beide ganz auf französischem Staatsgebiet liegen. In strukturgeologischer Hinsicht bildet die Montagne du Larmont eine maximal 4 km breite Antiklinale des Faltenjuras. Sie wird im Süden durch die Synklinalen des Vallon des Verrières und des Vallée de la Brévine, im Norden durch eine parallel zum Doubs verlaufende Talfurche begrenzt, die sich von Pontarlier über Les Alliés bis nach Morteau hinzieht. Auf Schweizer Gebiet spaltet sich von der Larmont-Antiklinale die Antiklinale von Le Cernil ab, welche das Talbecken von La Brévine auf der Südseite flankiert. Die südwestliche Grenze der Montagne du Larmont wird durch eine Bruchlinie gebildet, die von Montricher bis nach Pontarlier zu verfolgen ist. Entlang dem nördlichen Teil dieser Transformstörung bei Pontarlier hat sich der Doubs sein Tal geschaffen. Es trennt die Montagne du Larmont von der Montagne du Laveron. Im Nordosten ist die Abgrenzung nicht genau definiert, sie liegt hier im Bereich zwischen La Brévine und Le Cerneux-Péquignot. Die an der Oberfläche anstehenden kompetenten Gesteinsschichten der Montagne du Larmont stammen zur Hauptsache aus Kalksedimenten der oberen Jurazeit (Malm). Im Lauf der Zeit wurde der Faltenscheitel der Larmont-Antiklinale an Schwachstellen durch Erosionsprozesse angegriffen und aufgebrochen. Die Bäche Théverot und Ruisseau des Entreportes haben zum Teil tiefe Erosionstäler geschaffen. Dadurch wurden die unter den Malmkalken liegenden, weicheren Mergelschichten des Argovien und teilweise der Hauptrogenstein aus der mi<