2011, ISBN: 115877530X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Nursing / Emergency], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen, Unfallkrankenhaus, Unfallkrankenhaus Berlin, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main. Auszug: Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil bildet eine nicht landeseigene Universitätsklinik am Klinikum der Ruhr-Universität Bochum. Zwischen 1888 und 1890 wurde das Bergmannsheil (damals: Bergbau-Berufsgenossenschaftliche Krankenanstalten Bergmannsheil) zur speziellen Unfallversorgung der Bergbauarbeiter errichtet, um einer größeren Anzahl von Arbeitern eine schnelle Behandlung zu ermöglichen. 1919 wurden eine Prosektur und 1920 eine "Innen- und Nervenabteilung" eingerichtet, die 1929 ein eigenes Gebäude bezog. Die Prosektur ging später in das Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil über. Während des Zweiten Weltkriegs legte die Organisation Todt unter dem Bergmannsheil ein System von Stollen zum Schutz gegen Luftangriffe an. In der Bombennacht des 4. November 1944 wurde das Krankenhaus vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau, der unter anderem durch Kompensation von Kohle, die beim Bau der Stollen gefunden worden war, gegen Baumaterialien finanziert werden konnte, wurden Abteilungen für Rückenmarkverletzte, Anästhesie, Radiologie und Nuklearmedizin, Schwerbrandverletzte, Plastische Chirurgie und mehrere Bereiche der Inneren Medizin eingerichtet. Seit dem Jahr 1977 ist das Bergmannsheil eine Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des Bochumer Modells. Seit 1. Januar 2007 firmiert das Bergmannsheil nach Umwandlung der Rechtsform als "Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH". Heute ist das Klinikum eine Akutklinik zur Maximalversorgung im weiten Umkreis. In 21 verschiedenen Kliniken und Fachabteilungen werden bis zu 624 Patienten gleichzeitig stationär behandelt. Das Bergmannsheil verfügt über 4 spezialisierte Intensivstationen, eine interdisziplinäre Intermediate Care-Station und 20 Normalstationen, darüber hinaus über eine Notfallaufnahme, mehrere Polikliniken und verschiedene Spezialambulanzen. Dadurch sichert die Klinik ein Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen, Unfallkrankenhaus, Unfallkrankenhaus Berlin, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main. Auszug: Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil bildet eine nicht landeseigene Universitätsklinik am Klinikum der Ruhr-Universität Bochum. Zwischen 1888 und 1890 wurde das Bergmannsheil (damals: Bergbau-Berufsgenossenschaftliche Krankenanstalten Bergmannsheil) zur speziellen Unfallversorgung der Bergbauarbeiter errichtet, um einer größeren Anzahl von Arbeitern eine schnelle Behandlung zu ermöglichen. 1919 wurden eine Prosektur und 1920 eine "Innen- und Nervenabteilung" eingerichtet, die 1929 ein eigenes Gebäude bezog. Die Prosektur ging später in das Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil über. Während des Zweiten Weltkriegs legte die Organisation Todt unter dem Bergmannsheil ein System von Stollen zum Schutz gegen Luftangriffe an. In der Bombennacht des 4. November 1944 wurde das Krankenhaus vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau, der unter anderem durch Kompensation von Kohle, die beim Bau der Stollen gefunden worden war, gegen Baumaterialien finanziert werden konnte, wurden Abteilungen für Rückenmarkverletzte, Anästhesie, Radiologie und Nuklearmedizin, Schwerbrandverletzte, Plastische Chirurgie und mehrere Bereiche der Inneren Medizin eingerichtet. Seit dem Jahr 1977 ist das Bergmannsheil eine Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des Bochumer Modells. Seit 1. Januar 2007 firmiert das Bergmannsheil nach Umwandlung der Rechtsform als "Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH". Heute ist das Klinikum eine Akutklinik zur Maximalversorgung im weiten Umkreis. In 21 verschiedenen Kliniken und Fachabteilungen werden bis zu 624 Patienten gleichzeitig stationär behandelt. Das Bergmannsheil verfügt über 4 spezialisierte Intensivstationen, eine interdisziplinäre Intermediate Care-Station und 20 Normalstationen, darüber hinaus über eine Notfallaufnahme, mehrere Polikliniken und verschiedene Spezialambulanzen. Dadurch sichert die Klinik ein
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1888, ISBN: 9781158775309
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen, Unfallkrankenhaus, Unfallkrankenhaus Berlin, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main. Auszug: Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil bildet eine nicht landeseigene Universitätsklinik am Klinikum der Ruhr-Universität Bochum. Zwischen 1888 und 1890 wurde das Bergmannsheil (damals: Bergbau-Berufsgenossenschaftliche Krankenanstalten Bergmannsheil) zur speziellen Unfallversorgung der Bergbauarbeiter errichtet, um einer größeren Anzahl von Arbeitern eine schnelle Behandlung zu ermöglichen. 1919 wurden eine Prosektur und 1920 eine "Innen- und Nervenabteilung" eingerichtet, die 1929 ein eigenes Gebäude bezog. Die Prosektur ging später in das Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil über. Während des Zweiten Weltkriegs legte die Organisation Todt unter dem Bergmannsheil ein System von Stollen zum Schutz gegen Luftangriffe an. In der Bombennacht des 4. November 1944 wurde das Krankenhaus vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau, der unter anderem durch Kompensation von Kohle, die beim Bau der Stollen gefunden worden war, gegen Baumaterialien finanziert werden konnte, wurden Abteilungen für Rückenmarkverletzte, Anästhesie, Radiologie und Nuklearmedizin, Schwerbrandverletzte, Plastische Chirurgie und mehrere Bereiche der Inneren Medizin eingerichtet. Seit dem Jahr 1977 ist das Bergmannsheil eine Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des Bochumer Modells. Seit 1. Januar 2007 firmiert das Bergmannsheil nach Umwandlung der Rechtsform als "Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH". Heute ist das Klinikum eine Akutklinik zur Maximalversorgung im weiten Umkreis. In 21 verschiedenen Kliniken und Fachabteilungen werden bis zu 624 Patienten gleichzeitig stationär behandelt. Das Bergmannsheil verfügt über 4 spezialisierte Intensivstationen, eine interdisziplinäre Intermediate Care-Station und 20 Normalstationen, darüber hinaus über eine Notfallaufnahme, mehrere Polikliniken und verschiedene Spezialambulanzen. Dadurch sichert die Klinik ein Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen, Unfallkrankenhaus, Unfallkrankenhaus Berlin, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main. Auszug: Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil bildet eine nicht landeseigene Universitätsklinik am Klinikum der Ruhr-Universität Bochum. Zwischen 1888 und 1890 wurde das Bergmannsheil (damals: Bergbau-Berufsgenossenschaftliche Krankenanstalten Bergmannsheil) zur speziellen Unfallversorgung der Bergbauarbeiter errichtet, um einer größeren Anzahl von Arbeitern eine schnelle Behandlung zu ermöglichen. 1919 wurden eine Prosektur und 1920 eine "Innen- und Nervenabteilung" eingerichtet, die 1929 ein eigenes Gebäude bezog. Die Prosektur ging später in das Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil über. Während des Zweiten Weltkriegs legte die Organisation Todt unter dem Bergmannsheil ein System von Stollen zum Schutz gegen Luftangriffe an. In der Bombennacht des 4. November 1944 wurde das Krankenhaus vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau, der unter anderem durch Kompensation von Kohle, die beim Bau der Stollen gefunden worden war, gegen Baumaterialien finanziert werden konnte, wurden Abteilungen für Rückenmarkverletzte, Anästhesie, Radiologie und Nuklearmedizin, Schwerbrandverletzte, Plastische Chirurgie und mehrere Bereiche der Inneren Medizin eingerichtet. Seit dem Jahr 1977 ist das Bergmannsheil eine Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des Bochumer Modells. Seit 1. Januar 2007 firmiert das Bergmannsheil nach Umwandlung der Rechtsform als "Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH". Heute ist das Klinikum eine Akutklinik zur Maximalversorgung im weiten Umkreis. In 21 verschiedenen Kliniken und Fachabteilungen werden bis zu 624 Patienten gleichzeitig stationär behandelt. Das Bergmannsheil verfügt über 4 spezialisierte Intensivstationen, eine interdisziplinäre Intermediate Care-Station und 20 Normalstationen, darüber hinaus über eine Notfallaufnahme, mehrere Polikliniken und verschiedene Spezialambulanzen. Dadurch sichert die Klinik ein Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2010, ISBN: 9781158775309
Berufsgenossenschaftliches Universittsklinikum Bergmannsheil, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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Detailangaben zum Buch - Berufsgenossenschaftliche Klinik
EAN (ISBN-13): 9781158775309
ISBN (ISBN-10): 115877530X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-07-28T13:44:08+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-15T09:28:05+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158775309
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-77530-X, 978-1-158-77530-9
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