Buchsbaumartige
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158782586, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 26600 - TB/Geowissenschaften], [SW: - Science / Earth Sciences / General]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 26600 - TB/Geowissenschaften], [SW: - Science / Earth Sciences / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Gewöhnlicher Buchsbaum, Buchsbäume, Buchsbaumgewächse, Dickmännchen, Didymeles, Pachysandra, Balearen-Buchsbaum. Auszug: Der Gewöhnliche Buchsbaum (Buxus sempervirens), auch nur Buchsbaum oder Buchs genannt, ist ein immergrünes Gehölz aus der Gattung der Buchsbäume (Buxus). Der sehr langsam wachsende, bis zu acht Meter hohe, oft aber nur Strauchhöhe erreichende Baum ist in Südwesteuropa, Mitteleuropa, Nordafrika und Westasien heimisch. BlütenknäuelDer Name stammt möglicherweise von lat. buxus, dessen Ursprung im griechischen pyxos vermutet wird, dem von Theophrast verwendeten Namen für eine Pflanze, die man später als Buchsbaum interpretierte. Theophrast war in seiner Beschreibung nicht sehr eindeutig, und seine Manuskripte sind verloren gegangen. Das schwere Buchsbaumholz wird bis heute in der Drechslerei geschätzt, und bereits der altrömische Schriftsteller Plinius schilderte, dass aus dem Holz des Buchsbaums Dosen und Kästchen gefertigt wurden. Man vermutet daher, dass sich aus pyxis die Bezeichnungen Büchse, box (englisch) und boîte (französisch) entwickelten. Der Buchsbaum ist immergrün und trägt eiförmige bis länglich-elliptische, dunkelgrüne Blätter, welche eine deutlich hellere Unterseite aufweisen. Von März bis Mai zeigt er blattachselständige, gelbliche, wohlriechende Blütenknäuel, die reichlich Nektar und Pollen produzieren und daher gern von Bienen und Fliegen aufgesucht werden. Im September spalten sich die etwa 8 mm langen, dreiklappigen Fruchtkapseln und streuen je zwei schwarze, glänzende Samen. Der Duft der Samenwarzen lockt Ameisen an, die die Samen verschleppen. Damit gehört der Buchsbaum - zusammen mit dem Besenginster - zu den wenigen heimischen Gehölzen, deren Samen von Ameisen verbreitet werden (Myrmechorie). Aufgrund von Mutationen und nach Jahrhunderten der Züchtung können heute mehr als 60 Buxus-sempervirens-Sorten unterschieden werden, vor allem anhand von Blattfarbe, Blattabstand, Blattgröße, Blattform, Wuchsform und Wachstumsgeschwindigkeit. HabitatDer Buchs wurde und wird häufig als Zier- und Nutzgehölz angepflanzt und kommt gelegentlich auch verwildert v Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Gewöhnlicher Buchsbaum, Buchsbäume, Buchsbaumgewächse, Dickmännchen, Didymeles, Pachysandra, Balearen-Buchsbaum. Auszug: Der Gewöhnliche Buchsbaum (Buxus sempervirens), auch nur Buchsbaum oder Buchs genannt, ist ein immergrünes Gehölz aus der Gattung der Buchsbäume (Buxus). Der sehr langsam wachsende, bis zu acht Meter hohe, oft aber nur Strauchhöhe erreichende Baum ist in Südwesteuropa, Mitteleuropa, Nordafrika und Westasien heimisch. BlütenknäuelDer Name stammt möglicherweise von lat. buxus, dessen Ursprung im griechischen pyxos vermutet wird, dem von Theophrast verwendeten Namen für eine Pflanze, die man später als Buchsbaum interpretierte. Theophrast war in seiner Beschreibung nicht sehr eindeutig, und seine Manuskripte sind verloren gegangen. Das schwere Buchsbaumholz wird bis heute in der Drechslerei geschätzt, und bereits der altrömische Schriftsteller Plinius schilderte, dass aus dem Holz des Buchsbaums Dosen und Kästchen gefertigt wurden. Man vermutet daher, dass sich aus pyxis die Bezeichnungen Büchse, box (englisch) und boîte (französisch) entwickelten. Der Buchsbaum ist immergrün und trägt eiförmige bis länglich-elliptische, dunkelgrüne Blätter, welche eine deutlich hellere Unterseite aufweisen. Von März bis Mai zeigt er blattachselständige, gelbliche, wohlriechende Blütenknäuel, die reichlich Nektar und Pollen produzieren und daher gern von Bienen und Fliegen aufgesucht werden. Im September spalten sich die etwa 8 mm langen, dreiklappigen Fruchtkapseln und streuen je zwei schwarze, glänzende Samen. Der Duft der Samenwarzen lockt Ameisen an, die die Samen verschleppen. Damit gehört der Buchsbaum - zusammen mit dem Besenginster - zu den wenigen heimischen Gehölzen, deren Samen von Ameisen verbreitet werden (Myrmechorie). Aufgrund von Mutationen und nach Jahrhunderten der Züchtung können heute mehr als 60 Buxus-sempervirens-Sorten unterschieden werden, vor allem anhand von Blattfarbe, Blattabstand, Blattgröße, Blattform, Wuchsform und Wachstumsgeschwindigkeit. HabitatDer Buchs wurde und wird häufig als Zier- und Nutzgehölz angepflanzt und kommt gelegentlich auch verwildert v<