2011, ISBN: 1158782632, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Reference / Atlases], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Elstertalbrücke, Saalebrücke, Göltzschtalbrücke, Autobahndreieck Bayerisches Vogtland, Autobahndreieck Hochfranken, Bundesautobahn 722. Auszug: Die heute Bundesautobahn 72 (Abkürzung: BAB 72) - Kurzform: Autobahn 72 (Abkürzung: A 72) - genannte Strecke sollte ursprünglich das Dreieck Bayerisches Vogtland (A 9) mit dem "Abzweig Chemnitz" der heutigen A 4 verbinden, wurde aber anfang der 1940er Jahre nicht vollständig fertiggestellt. Auf diesem Teilstück bildet sie die Europastraße 441. Die Verlängerung vom heutigen Autobahnkreuz Chemnitz Richtung Leipzig wurde erst nach der Deutschen Wiedervereinigung begonnen und ist teilweise fertiggestellt, im Bau beziehungsweise in Planung. Das in Bayern gelegene Teilstück wurde vor der deutschen Wiedervereinigung als Bundesautobahn 722 (BAB 722) oder Autobahn 722 (A 722) bezeichnet. Bei Pirk führt die Strecke über die 500 Meter lange und 60 Meter hohe Elstertalbrücke. Die Bauarbeiten an dieser Steinbogenbrücke begannen 1937, wurden jedoch erst 1993 abgeschlossen. Die auch Vogtlandautobahn genannte Strecke wurde in den 1930er Jahren als Eckverbindung der Nord-Süd-Strecke Berlin-München und der Ost-West-Strecke Dresden-Bad Hersfeld begonnen, um Schlesien und Ostsachsen mit Bayern zu verbinden. Wegen der hohen Industrialisierung Südsachsens und der landschaftlichen Schönheit wurde die Strecke von Chemnitz nach Hof durch den Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen Fritz Todt als wichtig erachtet. Der erste Teilabschnitt zwischen den Anschlussstellen Pirk nach Treuen wurde im Sommer 1934 zur Bauausführung freigegeben, im März 1935 der Abschnitt von Zwickau-West zum Autobahndreieck Chemnitz, im Herbst der von Treuen nach Zwickau-West und im März 1936 schließlich der letzte Abschnitt vom Autobahndreieck Bayerisches Vogtland zur Anschlussstelle Pirk. Die Topographie der parallel zum Erzgebirge verlaufenden Autobahn bedingte den Bau von sieben großen Talbrücken, von denen fünf in Stein als Gewölbereihenbrücken geplant wurden. Im östlichen Teil querte die Trasse vor allem landwirtschaftlich genutzte Gebiete und teilweise Städte mit dichter Bebauung. Der westliche Abschnit Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Elstertalbrücke, Saalebrücke, Göltzschtalbrücke, Autobahndreieck Bayerisches Vogtland, Autobahndreieck Hochfranken, Bundesautobahn 722. Auszug: Die heute Bundesautobahn 72 (Abkürzung: BAB 72) - Kurzform: Autobahn 72 (Abkürzung: A 72) - genannte Strecke sollte ursprünglich das Dreieck Bayerisches Vogtland (A 9) mit dem "Abzweig Chemnitz" der heutigen A 4 verbinden, wurde aber anfang der 1940er Jahre nicht vollständig fertiggestellt. Auf diesem Teilstück bildet sie die Europastraße 441. Die Verlängerung vom heutigen Autobahnkreuz Chemnitz Richtung Leipzig wurde erst nach der Deutschen Wiedervereinigung begonnen und ist teilweise fertiggestellt, im Bau beziehungsweise in Planung. Das in Bayern gelegene Teilstück wurde vor der deutschen Wiedervereinigung als Bundesautobahn 722 (BAB 722) oder Autobahn 722 (A 722) bezeichnet. Bei Pirk führt die Strecke über die 500 Meter lange und 60 Meter hohe Elstertalbrücke. Die Bauarbeiten an dieser Steinbogenbrücke begannen 1937, wurden jedoch erst 1993 abgeschlossen. Die auch Vogtlandautobahn genannte Strecke wurde in den 1930er Jahren als Eckverbindung der Nord-Süd-Strecke Berlin-München und der Ost-West-Strecke Dresden-Bad Hersfeld begonnen, um Schlesien und Ostsachsen mit Bayern zu verbinden. Wegen der hohen Industrialisierung Südsachsens und der landschaftlichen Schönheit wurde die Strecke von Chemnitz nach Hof durch den Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen Fritz Todt als wichtig erachtet. Der erste Teilabschnitt zwischen den Anschlussstellen Pirk nach Treuen wurde im Sommer 1934 zur Bauausführung freigegeben, im März 1935 der Abschnitt von Zwickau-West zum Autobahndreieck Chemnitz, im Herbst der von Treuen nach Zwickau-West und im März 1936 schließlich der letzte Abschnitt vom Autobahndreieck Bayerisches Vogtland zur Anschlussstelle Pirk. Die Topographie der parallel zum Erzgebirge verlaufenden Autobahn bedingte den Bau von sieben großen Talbrücken, von denen fünf in Stein als Gewölbereihenbrücken geplant wurden. Im östlichen Teil querte die Trasse vor allem landwirtschaftlich genutzte Gebiete und teilweise Städte mit dichter Bebauung. Der westliche Abschnit
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1993, ISBN: 9781158782635
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Elstertalbrücke, Saalebrücke, Göltzschtalbrücke, Autobahndreieck Bayerisches Vogtland, Autobahndreieck Hochfranken, Bundesautobahn 722. Auszug: Die heute Bundesautobahn 72 (Abkürzung: BAB 72) - Kurzform: Autobahn 72 (Abkürzung: A 72) - genannte Strecke sollte ursprünglich das Dreieck Bayerisches Vogtland (A 9) mit dem "Abzweig Chemnitz" der heutigen A 4 verbinden, wurde aber anfang der 1940er Jahre nicht vollständig fertiggestellt. Auf diesem Teilstück bildet sie die Europastraße 441. Die Verlängerung vom heutigen Autobahnkreuz Chemnitz Richtung Leipzig wurde erst nach der Deutschen Wiedervereinigung begonnen und ist teilweise fertiggestellt, im Bau beziehungsweise in Planung. Das in Bayern gelegene Teilstück wurde vor der deutschen Wiedervereinigung als Bundesautobahn 722 (BAB 722) oder Autobahn 722 (A 722) bezeichnet. Bei Pirk führt die Strecke über die 500 Meter lange und 60 Meter hohe Elstertalbrücke. Die Bauarbeiten an dieser Steinbogenbrücke begannen 1937, wurden jedoch erst 1993 abgeschlossen. Die auch Vogtlandautobahn genannte Strecke wurde in den 1930er Jahren als Eckverbindung der Nord-Süd-Strecke Berlin-München und der Ost-West-Strecke Dresden-Bad Hersfeld begonnen, um Schlesien und Ostsachsen mit Bayern zu verbinden. Wegen der hohen Industrialisierung Südsachsens und der landschaftlichen Schönheit wurde die Strecke von Chemnitz nach Hof durch den Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen Fritz Todt als wichtig erachtet. Der erste Teilabschnitt zwischen den Anschlussstellen Pirk nach Treuen wurde im Sommer 1934 zur Bauausführung freigegeben, im März 1935 der Abschnitt von Zwickau-West zum Autobahndreieck Chemnitz, im Herbst der von Treuen nach Zwickau-West und im März 1936 schließlich der letzte Abschnitt vom Autobahndreieck Bayerisches Vogtland zur Anschlussstelle Pirk. Die Topographie der parallel zum Erzgebirge verlaufenden Autobahn bedingte den Bau von sieben großen Talbrücken, von denen fünf in Stein als Gewölbereihenbrücken geplant wurden. Im östlichen Teil querte die Trasse vor allem landwirtschaftlich genutzte Gebiete und teilweise Städte mit dichter Bebauung. Der westliche AbschnitVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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EAN: 9781158782635, ISBN: 1158782632 [SW:Stadtpläne ; Karten ; Reference / Atlases ; Karten/Stadtpläne], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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2010, ISBN: 9781158782635
Elstertalbrcke, Saalebrcke, Gltzschtalbrcke, Autobahndreieck Bayerisches Vogtland, Autobahndreieck Hochfranken, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Elstertalbrücke, Saalebrücke, Göltzschtalbrücke, Autobahndreieck Bayerisches Vogtland, A… Mehr…
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EAN (ISBN-13): 9781158782635
ISBN (ISBN-10): 1158782632
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
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ISBN/EAN: 9781158782635
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-78263-2, 978-1-158-78263-5
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