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Denkmal in Lettland
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Denkmal in Lettland - Taschenbuch

2011, ISBN: 1158792174, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Biography & Autobiogra… Mehr…

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Denkmal in Lettland - Taschenbuch

1943, ISBN: 9781158792177

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Freiheitsdenkmal, Salaspils, Brüderfriedhof, Lielvardes josta. Auszug: Ende 1941 wurde 1… Mehr…

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Denkmal in Lettland - Taschenbuch

1941

ISBN: 9781158792177

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Freiheitsdenkmal, Salaspils, Brüderfriedhof, Lielvardes josta. Auszug: Ende 1941 wurde 1… Mehr…

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1943, ISBN: 9781158792177

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Freiheitsdenkmal, Salaspils, Brüderfriedhof, Lielvardes josta. Auszug: Ende 1941 wurde 1… Mehr…

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Details zum Buch
Denkmal in Lettland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Freiheitsdenkmal, Salaspils, Brüderfriedhof, Lielvardes josta. Auszug: Ende 1941 wurde 18 km südöstlich von Riga das Polizeigefängnis und Arbeitserziehungslager Salaspils errichtet. Es wurde auch als Lager Kurtenhof nach dem deutschen Namen für Salaspils geführt. Planungen für den Ausbau des Lagers und dessen Häftlingsstruktur änderten sich mehrfach. Heinrich Himmler erwog 1943 kurzzeitig, es förmlich zum Konzentrationslager umzuwandeln und dem Reichssicherheitshauptamt zu unterstellen, doch dazu kam es nicht. SS-Sturmbannführer Rudolf Lange, zunächst der Einsatzgruppe A beigeordnet, ab Dezember 1941 Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD und kurz darauf Teilnehmer der Wannseekonferenz, plante im Oktober 1941, in Salaspils eine Polizeihaftstätte und ein Lager für deutsche Juden einzurichten. Der Ort war durch die Eisenbahnverbindung Riga - Daugavpils gut erreichbar; die Häftlinge sollten beim Torfabbau eingesetzt werden. Auch sämtliche "in Riga und Lettland übriggebliebene Juden" sollten hier konzentriert werden, wobei Männer und Frauen getrennt werden sollten, um "eine weitere Vermehrung zu verhindern". Überraschend eintreffende erste Transporte mit deutschen Juden, die im Oktober 1941 vom ursprünglichen Zielort Minsk nach Riga umgeleitet worden waren, konnten noch nicht in Salaspils aufgenommen werden und wurden notdürftig im KZ Jungfernhof oder wenig später im "freigemachten" Ghetto Riga untergebracht. Das Lagergelände wurde im Oktober 1941 von sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem Salaspilser Zweiglager Stalag 350/Z des Rigaer Stammlagers 350 und von deportierten tschechischen sowie wenigen deutschen Juden vom KZ Jungfernhof planiert. Mitte Januar 1942 arbeiteten beim Ausbau des Lagers mindestens 1.000 Juden mit, die größtenteils aus dem Ghetto Riga herbei geschafft waren. Unzureichende Unterbringung und sanitäre Verhältnisse, Mangelernährung und strenge Kälte verursachten eine außerordentlich hohe Sterblichkeit. Eine neue Planung vom Februar 1942 sah den Ausbau des Lagers für 15.000 Menschen vor, um vorerst die aus dem Reich

Detailangaben zum Buch - Denkmal in Lettland


EAN (ISBN-13): 9781158792177
ISBN (ISBN-10): 1158792174
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2011-03-30T22:38:32+02:00 (Berlin)
Buch zuletzt gefunden am 2012-11-26T18:18:17+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158792177

ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-79217-4, 978-1-158-79217-7


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