Altenmarkt an Der Triesting
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158799381, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26660 - TB/Mineralogie/Petrographie], [SW: - Nature / Rocks & Minerals], … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26660 - TB/Mineralogie/Petrographie], [SW: - Nature / Rocks & Minerals], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Thenneberg, Nöstach, Wallfahrtskirche Hafnerberg, Klein-Mariazell, Wallfahrtskirche Dornau, St. Corona am Schöpfl, Pfarrkirche Altenmarkt an der Triesting. Auszug: Die Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting mit 2070 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2010) liegt am südlichen Rand des Wienerwalds, am alten Pilgerweg Via Sacra ca. 30 km südwestlich von Wien im Triestingtal. Altenmarkt selbst und Thenneberg liegen an der in diesem Abschnitt stillgelegten Leobersdorfer Bahn und an der Triestingtalbundesstraße B18. Die anderen Dörfer liegen etwas abseits. So liegt Klein-Mariazell und St. Corona in einem Seitental Richtung Klausenleopoldsdorf. Die Orte Nöstach und Hafnerberg liegen am gleichnamigen Gebirgspass Hafnerberg in Richtung Alland. Katastralgemeinden: im Bezirk Lilienfeld Quelle: Bevölkerungsentwicklung der Statistik Austria Siehe Geschichte des Wienerwalds. Geschichtliche Daten von Altenmarkt selbst: Altenmarkt gehörte so wie Nöstach-Hafnerberg und Thenneberg der Herrschaft des 1134 oder 1136 gegründeten Benediktinerstiftes Mariazell in Österreich dem heutigen Klein-Mariazell an. Das ca. 8 km nordwestlich gelegene, als Holzhauersiedlung errichtete Sankt Corona hat eine eigene geschichtliche Entwicklung. Altenmarkt hatte sich schon seit längerer Zeit - vor allem durch die Wasserkraft der Triesting- zu einem wirtschaftlichen Mittelpunkt der Region entwickelt, hatten sich hier doch im Gegensatz zu den umliegenden Orten, die durchwegs bäuerlich besiedelt waren, vor allem Handwerker und Kaufleute angesiedelt. Aus diesem Grund ersuchte Abt Michael I. König Friedrich IV. (dem späteren Kaiser Friedrich III. des Römischen Reiches Erzschlafmütze) jeden Samstag hier einen Wochenmarkt abhalten zu dürfen, was ihm auch gewährt wurde. Das diesbezügliche Privileg wurde im Jahre 1448 ausgestellt. Nach dem großen Türkeneinfall des Jahres 1529 -in dessen Folge das Land verheert, drei Mönche des Klosters von den Eindringlingen ermordet, und die Bevölkerung stark dezimiert wurde- kam der Markt jedoch wieder ab und konnte trotz eifriger Bemühungen, vor allem von Abt Valentin Stambler (1618 -1653), nicht mehr eingeführt werden. Auch der zweite und d Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Thenneberg, Nöstach, Wallfahrtskirche Hafnerberg, Klein-Mariazell, Wallfahrtskirche Dornau, St. Corona am Schöpfl, Pfarrkirche Altenmarkt an der Triesting. Auszug: Die Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting mit 2070 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2010) liegt am südlichen Rand des Wienerwalds, am alten Pilgerweg Via Sacra ca. 30 km südwestlich von Wien im Triestingtal. Altenmarkt selbst und Thenneberg liegen an der in diesem Abschnitt stillgelegten Leobersdorfer Bahn und an der Triestingtalbundesstraße B18. Die anderen Dörfer liegen etwas abseits. So liegt Klein-Mariazell und St. Corona in einem Seitental Richtung Klausenleopoldsdorf. Die Orte Nöstach und Hafnerberg liegen am gleichnamigen Gebirgspass Hafnerberg in Richtung Alland. Katastralgemeinden: im Bezirk Lilienfeld Quelle: Bevölkerungsentwicklung der Statistik Austria Siehe Geschichte des Wienerwalds. Geschichtliche Daten von Altenmarkt selbst: Altenmarkt gehörte so wie Nöstach-Hafnerberg und Thenneberg der Herrschaft des 1134 oder 1136 gegründeten Benediktinerstiftes Mariazell in Österreich dem heutigen Klein-Mariazell an. Das ca. 8 km nordwestlich gelegene, als Holzhauersiedlung errichtete Sankt Corona hat eine eigene geschichtliche Entwicklung. Altenmarkt hatte sich schon seit längerer Zeit - vor allem durch die Wasserkraft der Triesting- zu einem wirtschaftlichen Mittelpunkt der Region entwickelt, hatten sich hier doch im Gegensatz zu den umliegenden Orten, die durchwegs bäuerlich besiedelt waren, vor allem Handwerker und Kaufleute angesiedelt. Aus diesem Grund ersuchte Abt Michael I. König Friedrich IV. (dem späteren Kaiser Friedrich III. des Römischen Reiches Erzschlafmütze) jeden Samstag hier einen Wochenmarkt abhalten zu dürfen, was ihm auch gewährt wurde. Das diesbezügliche Privileg wurde im Jahre 1448 ausgestellt. Nach dem großen Türkeneinfall des Jahres 1529 -in dessen Folge das Land verheert, drei Mönche des Klosters von den Eindringlingen ermordet, und die Bevölkerung stark dezimiert wurde- kam der Markt jedoch wieder ab und konnte trotz eifriger Bemühungen, vor allem von Abt Valentin Stambler (1618 -1653), nicht mehr eingeführt werden. Auch der zweite und d<