2011, ISBN: 1158799810, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=75gr, [GR: 26520 - TB/Chemie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Chemistry / Gene… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=75gr, [GR: 26520 - TB/Chemie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Chemistry / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Recyclingpapier, Papierrecycling, Interessengemeinschaft Papierrohstoffe, Faserschlamm, Altpapierstoff, Altpapier-Einsatzquote, Altpapier-Rücklaufquote, Altpapieraufkommen. Auszug: Altpapier ist meistens Papierabfall, der in Haushalten oder Gewerbebetrieben gesammelt wird. Es wird zur Herstellung von Recyclingpapier und weiteren Produkten aus Papier wie beispielsweise Kartons verwendet. Altpapier wird in Altpapiersammelcontainern oder in Altpapiertonnen gesammelt, von der Stadt beziehungsweise von einem von der Stadt beauftragtem Betrieb oder von privaten Altpapierentsorgungsunternehmen bei privaten Haushalten oder Gewerbebetrieben (sogenannte private oder gewerbliche Anfallstellen) gesammelt und an weiterverarbeitende Firmen geliefert. Es sollte möglichst frei von Spuckstoffen sein. In einigen Gemeinden wird das Altpapier auch von Vereinen, Schulen oder Kirchen gesammelt und dann an Recycling-Firmen weiterverkauft. Altpapiercontainer im westfälischen Warendorf Sammelbehälter für Privathaushalte in BayernFolgende Sammelsysteme haben sich bewährt: Viele Papierfabriken haben in den vergangenen Jahren ihre Produktion so umgestellt, dass sie zur Produktion von neuem Papier nicht mehr Holzfaser benutzen müssen, sondern Altpapier einsetzen können. Aufgrund der hohen Nachfrage für Altpapier (eine Tonne der Massensorte "Gemischtes Altpapier" etwa 55 Euro wert) drängten bis Mitte 2008 immer mehr private Entsorgungsfirmem auf den Altpapiermarkt und boten Haushalten kostenlose "Blaue Tonnen" an, denn mit der "Blauen Tonne" konnten nach Aussage des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) 20 bis 30 Prozent mehr Altpapier gesammelt werden, als mit der Bündel- oder der Containersammlung. Von kommunaler Seite wurde vielfach bezweifelt, dass die Aufstellung der Tonnen rechtlich zulässig ist. Daher hatten eine Vielzahl von Städten und Landkreisen Verbotsverfügungen erlassen, die aber von den zuständigen Gerichten oftmals als rechtswidrig zurückgewiesen wurden, so dass angenommen werden konnte, dass die Altpapiersammlung gewerblicher Unternehmen bei privaten Haushalten rechtlich zulässig war. Im Juni 2009 entschied das Bundesverwaltungsgericht je Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Recyclingpapier, Papierrecycling, Interessengemeinschaft Papierrohstoffe, Faserschlamm, Altpapierstoff, Altpapier-Einsatzquote, Altpapier-Rücklaufquote, Altpapieraufkommen. Auszug: Altpapier ist meistens Papierabfall, der in Haushalten oder Gewerbebetrieben gesammelt wird. Es wird zur Herstellung von Recyclingpapier und weiteren Produkten aus Papier wie beispielsweise Kartons verwendet. Altpapier wird in Altpapiersammelcontainern oder in Altpapiertonnen gesammelt, von der Stadt beziehungsweise von einem von der Stadt beauftragtem Betrieb oder von privaten Altpapierentsorgungsunternehmen bei privaten Haushalten oder Gewerbebetrieben (sogenannte private oder gewerbliche Anfallstellen) gesammelt und an weiterverarbeitende Firmen geliefert. Es sollte möglichst frei von Spuckstoffen sein. In einigen Gemeinden wird das Altpapier auch von Vereinen, Schulen oder Kirchen gesammelt und dann an Recycling-Firmen weiterverkauft. Altpapiercontainer im westfälischen Warendorf Sammelbehälter für Privathaushalte in BayernFolgende Sammelsysteme haben sich bewährt: Viele Papierfabriken haben in den vergangenen Jahren ihre Produktion so umgestellt, dass sie zur Produktion von neuem Papier nicht mehr Holzfaser benutzen müssen, sondern Altpapier einsetzen können. Aufgrund der hohen Nachfrage für Altpapier (eine Tonne der Massensorte "Gemischtes Altpapier" etwa 55 Euro wert) drängten bis Mitte 2008 immer mehr private Entsorgungsfirmem auf den Altpapiermarkt und boten Haushalten kostenlose "Blaue Tonnen" an, denn mit der "Blauen Tonne" konnten nach Aussage des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) 20 bis 30 Prozent mehr Altpapier gesammelt werden, als mit der Bündel- oder der Containersammlung. Von kommunaler Seite wurde vielfach bezweifelt, dass die Aufstellung der Tonnen rechtlich zulässig ist. Daher hatten eine Vielzahl von Städten und Landkreisen Verbotsverfügungen erlassen, die aber von den zuständigen Gerichten oftmals als rechtswidrig zurückgewiesen wurden, so dass angenommen werden konnte, dass die Altpapiersammlung gewerblicher Unternehmen bei privaten Haushalten rechtlich zulässig war. Im Juni 2009 entschied das Bundesverwaltungsgericht je<