Argentinischer Architekt
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158802617, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / South … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Latin America / South America], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Adolfo Maria Pérez Esquivel, Eduardo Catalano, Mario Roberto Álvarez, César Pelli, Johannes Kronfuß, Alberto Prebisch, Francisco Bollini, Gustavo Nielsen. Auszug: Adolfo Maria Pérez Esquivel (* 26. November 1931 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Bildhauer, Architekt und Bürgerrechtler. 1980 erhielt er auf Grund seines an Mahatma Gandhi orientierten gewaltfreien Einsatzes für die Menschenrechte den Friedensnobelpreis. 1987 übernahm er das Präsidentenamt der International League for the Rights and Liberation of People. Er ist Mitglied des Ehrenschutzkomitees der Internationalen Koordination für die Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt (2001-2010). Adolfo Pérez Esquivel wurde 1931 in Buenos Aires in Argentinien geboren; sein Vater stammte aus Spanien und war Fischer. Er besuchte eine private Schule und begann nach dem Abitur mit einem Studium der Architektur an der Kunsthochschule in Buenos Aires. 1956 schloss er dieses Studium mit dem Diplom ab. Er arbeitete in der Folge als Bildhauer und lehrte bis 1974 als Professor Architektur an mehreren Hochschulen. Als Bildhauer gewann er mit dem Premio la Nación de Escultura einen der wichtigsten Kulturpreise des Landes. Mit seinem 1966 geschaffenen Werk Templo del Sol versuchte er präkolumbische Kunstmerkmale in seine Kunst einfließen zu lassen, daneben stellte die Mutterschaft eines seiner zentralen Themen dar. Im Jahr 1968 gehörte Adolfo Maria Pérez Esquivel auf einer Konferenz aller lateinamerikanischen Menschenrechtsgruppen zu den Begründern der Organisation Servicio Paz y Justicia (Dienst für Frieden und Gerechtigkeit) als Dachorganisation für diese Organisationen. Dies war eine Reaktion auf die politischen und sozialen Verhältnisse in Argentinien unter der Herrschaft des Diktators Juan Carlos Onganía, die mit einer Verelendung einer breiten Bevölkerungsschicht sowie staatlichen Repressalien einhergingen. Im Jahr 1973 gründete er die Zeitung Paz y Justicia als Monatszeitschrift und Organ für die lateinamerikanische Menschenrechtsbewegung. 1974 gab er seine Professorentätigkeit auf und widmete sich vollständig der Arbeit in der Org Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Adolfo Maria Pérez Esquivel, Eduardo Catalano, Mario Roberto Álvarez, César Pelli, Johannes Kronfuß, Alberto Prebisch, Francisco Bollini, Gustavo Nielsen. Auszug: Adolfo Maria Pérez Esquivel (* 26. November 1931 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Bildhauer, Architekt und Bürgerrechtler. 1980 erhielt er auf Grund seines an Mahatma Gandhi orientierten gewaltfreien Einsatzes für die Menschenrechte den Friedensnobelpreis. 1987 übernahm er das Präsidentenamt der International League for the Rights and Liberation of People. Er ist Mitglied des Ehrenschutzkomitees der Internationalen Koordination für die Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt (2001-2010). Adolfo Pérez Esquivel wurde 1931 in Buenos Aires in Argentinien geboren; sein Vater stammte aus Spanien und war Fischer. Er besuchte eine private Schule und begann nach dem Abitur mit einem Studium der Architektur an der Kunsthochschule in Buenos Aires. 1956 schloss er dieses Studium mit dem Diplom ab. Er arbeitete in der Folge als Bildhauer und lehrte bis 1974 als Professor Architektur an mehreren Hochschulen. Als Bildhauer gewann er mit dem Premio la Nación de Escultura einen der wichtigsten Kulturpreise des Landes. Mit seinem 1966 geschaffenen Werk Templo del Sol versuchte er präkolumbische Kunstmerkmale in seine Kunst einfließen zu lassen, daneben stellte die Mutterschaft eines seiner zentralen Themen dar. Im Jahr 1968 gehörte Adolfo Maria Pérez Esquivel auf einer Konferenz aller lateinamerikanischen Menschenrechtsgruppen zu den Begründern der Organisation Servicio Paz y Justicia (Dienst für Frieden und Gerechtigkeit) als Dachorganisation für diese Organisationen. Dies war eine Reaktion auf die politischen und sozialen Verhältnisse in Argentinien unter der Herrschaft des Diktators Juan Carlos Onganía, die mit einer Verelendung einer breiten Bevölkerungsschicht sowie staatlichen Repressalien einhergingen. Im Jahr 1973 gründete er die Zeitung Paz y Justicia als Monatszeitschrift und Organ für die lateinamerikanische Menschenrechtsbewegung. 1974 gab er seine Professorentätigkeit auf und widmete sich vollständig der Arbeit in der Org<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Argentinischer Architekt
- Taschenbuch 1931, ISBN: 9781158802616
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Adolfo Maria Pérez Esquivel, Eduardo Catalano, Mario Roberto Álvarez, César Pelli, Johan… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Adolfo Maria Pérez Esquivel, Eduardo Catalano, Mario Roberto Álvarez, César Pelli, Johannes Kronfuß, Alberto Prebisch, Francisco Bollini, Gustavo Nielsen. Auszug: Adolfo Maria Pérez Esquivel (* 26. November 1931 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Bildhauer, Architekt und Bürgerrechtler. 1980 erhielt er auf Grund seines an Mahatma Gandhi orientierten gewaltfreien Einsatzes für die Menschenrechte den Friedensnobelpreis. 1987 übernahm er das Präsidentenamt der International League for the Rights and Liberation of People. Er ist Mitglied des Ehrenschutzkomitees der Internationalen Koordination für die Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt (2001-2010). Adolfo Pérez Esquivel wurde 1931 in Buenos Aires in Argentinien geboren; sein Vater stammte aus Spanien und war Fischer. Er besuchte eine private Schule und begann nach dem Abitur mit einem Studium der Architektur an der Kunsthochschule in Buenos Aires. 1956 schloss er dieses Studium mit dem Diplom ab. Er arbeitete in der Folge als Bildhauer und lehrte bis 1974 als Professor Architektur an mehreren Hochschulen. Als Bildhauer gewann er mit dem Premio la Nación de Escultura einen der wichtigsten Kulturpreise des Landes. Mit seinem 1966 geschaffenen Werk Templo del Sol versuchte er präkolumbische Kunstmerkmale in seine Kunst einfließen zu lassen, daneben stellte die Mutterschaft eines seiner zentralen Themen dar. Im Jahr 1968 gehörte Adolfo Maria Pérez Esquivel auf einer Konferenz aller lateinamerikanischen Menschenrechtsgruppen zu den Begründern der Organisation Servicio Paz y Justicia (Dienst für Frieden und Gerechtigkeit) als Dachorganisation für diese Organisationen. Dies war eine Reaktion auf die politischen und sozialen Verhältnisse in Argentinien unter der Herrschaft des Diktators Juan Carlos Onganía, die mit einer Verelendung einer breiten Bevölkerungsschicht sowie staatlichen Repressalien einhergingen. Im Jahr 1973 gründete er die Zeitung Paz y Justicia als Monatszeitschrift und Organ für die lateinamerikanische Menschenrechtsbewegung. 1974 gab er seine Professorentätigkeit auf und widmete sich vollständig der Arbeit in der Org
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Adolfo Maria Pérez Esquivel, Eduardo Catalano, Mario Roberto Álvarez, César Pelli, Johan… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Adolfo Maria Pérez Esquivel, Eduardo Catalano, Mario Roberto Álvarez, César Pelli, Johannes Kronfuß, Alberto Prebisch, Francisco Bollini, Gustavo Nielsen. Auszug: Adolfo Maria Pérez Esquivel (* 26. November 1931 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Bildhauer, Architekt und Bürgerrechtler. 1980 erhielt er auf Grund seines an Mahatma Gandhi orientierten gewaltfreien Einsatzes für die Menschenrechte den Friedensnobelpreis. 1987 übernahm er das Präsidentenamt der International League for the Rights and Liberation of People. Er ist Mitglied des Ehrenschutzkomitees der Internationalen Koordination für die Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt (2001-2010). Adolfo Pérez Esquivel wurde 1931 in Buenos Aires in Argentinien geboren; sein Vater stammte aus Spanien und war Fischer. Er besuchte eine private Schule und begann nach dem Abitur mit einem Studium der Architektur an der Kunsthochschule in Buenos Aires. 1956 schloss er dieses Studium mit dem Diplom ab. Er arbeitete in der Folge als Bildhauer und lehrte bis 1974 als Professor Architektur an mehreren Hochschulen. Als Bildhauer gewann er mit dem Premio la Nación de Escultura einen der wichtigsten Kulturpreise des Landes. Mit seinem 1966 geschaffenen Werk Templo del Sol versuchte er präkolumbische Kunstmerkmale in seine Kunst einfließen zu lassen, daneben stellte die Mutterschaft eines seiner zentralen Themen dar. Im Jahr 1968 gehörte Adolfo Maria Pérez Esquivel auf einer Konferenz aller lateinamerikanischen Menschenrechtsgruppen zu den Begründern der Organisation Servicio Paz y Justicia (Dienst für Frieden und Gerechtigkeit) als Dachorganisation für diese Organisationen. Dies war eine Reaktion auf die politischen und sozialen Verhältnisse in Argentinien unter der Herrschaft des Diktators Juan Carlos Onganía, die mit einer Verelendung einer breiten Bevölkerungsschicht sowie staatlichen Repressalien einhergingen. Im Jahr 1973 gründete er die Zeitung Paz y Justicia als Monatszeitschrift und Organ für die lateinamerikanische Menschenrechtsbewegung. 1974 gab er seine Professorentätigkeit auf und widmete sich vollständig der Arbeit in der Org
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EAN: 9781158802616, ISBN: 1158802617 [SW:Geschichte ; Sonstiges ; History / Latin America / South America ; Geschichte/Sonstiges], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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