Backsteingotik in Bremen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158805519, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Karton… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=73gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Martini, Palatium, St. Johann, Haus Speckhan. Auszug: Die St.-Martini-Kirche (Plattdeutsch ) in der Altstadt von Bremen liegt in unmittelbarer Nähe zur Weser über dem nach ihr benannten Schiffsanleger an der Schlachte und gehört zu den ältesten Kirchen der Stadt. Der spätgotische Backsteinbau erlitt 1944 schwere Zerstörungen und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Bremen um 1600 mit Schlachte und Martini-Kirche von Frans HogenbergDie Gründungsgeschichte von St. Martini geht zurück auf Klagen aus der damals 10.000-15.000 Einwohner zählenden Bevölkerung Bremens über geistliche Unterversorgung, die ursächlich mit dem Bau der Stadtmauer Ende des 12. Jahrhunderts zusammenhing, wodurch der weserabwärts gelegene Teil der Stadt um den Steffensberg mit seinem Sprengel St. Stephani ausgesperrt und damit zweitrangig wurde. St. Veit (Unser Lieben Frauen) war jetzt die einzige Pfarrkirche in der Stadt und weder im Fassungsvermögen bei den Gottesdiensten noch für die Seelsorge ausreichend. Am 31. Juli 1227 befahl Papst Gregor IX. dem Bremer Erzbischof Gerhard II. die bestehenden Missstände zu beheben, was 1229 zur Neufestsetzung der Kirchspielgrenzen führte. Neben Unser Lieben Frauen (St. Marien, frühere St. Veits Kapelle) wurden die neuen Sprengel für St. Ansgarii und St. Martini zugewiesen. Die erste urkundliche Erwähnung von St. Martini als selbständige Pfarrgemeinde datiert demzufolge aus dem Jahre 1229 und ihren Namen erhielt sie nach dem in Frankreich beheimateten Nationalheiligen Sankt Martin (um 316 bis 397), der im Jahre 375 Bischof von Tours wurde und später der Nationalheilige der Franken war. Die zunächst gebaute Kapelle außerhalb der Stadtmauer sollte den Schiffern und reisenden Kaufleuten auch nach dem Schluss des Stadttors (Fischertor - porta piscatorum, die spätere Erste Schlachtpforte) Gelegenheit zum Kirchgang und zum Hören der Messe geben. Aber St. Martini hat damit eine exponierte und wegen der Gefahr durch Hochwasser unsichere Lage im Westteil der damaligen Balgeinsel direkt am unbefestigten Ufer der Weser zu Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Martini, Palatium, St. Johann, Haus Speckhan. Auszug: Die St.-Martini-Kirche (Plattdeutsch ) in der Altstadt von Bremen liegt in unmittelbarer Nähe zur Weser über dem nach ihr benannten Schiffsanleger an der Schlachte und gehört zu den ältesten Kirchen der Stadt. Der spätgotische Backsteinbau erlitt 1944 schwere Zerstörungen und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Bremen um 1600 mit Schlachte und Martini-Kirche von Frans HogenbergDie Gründungsgeschichte von St. Martini geht zurück auf Klagen aus der damals 10.000-15.000 Einwohner zählenden Bevölkerung Bremens über geistliche Unterversorgung, die ursächlich mit dem Bau der Stadtmauer Ende des 12. Jahrhunderts zusammenhing, wodurch der weserabwärts gelegene Teil der Stadt um den Steffensberg mit seinem Sprengel St. Stephani ausgesperrt und damit zweitrangig wurde. St. Veit (Unser Lieben Frauen) war jetzt die einzige Pfarrkirche in der Stadt und weder im Fassungsvermögen bei den Gottesdiensten noch für die Seelsorge ausreichend. Am 31. Juli 1227 befahl Papst Gregor IX. dem Bremer Erzbischof Gerhard II. die bestehenden Missstände zu beheben, was 1229 zur Neufestsetzung der Kirchspielgrenzen führte. Neben Unser Lieben Frauen (St. Marien, frühere St. Veits Kapelle) wurden die neuen Sprengel für St. Ansgarii und St. Martini zugewiesen. Die erste urkundliche Erwähnung von St. Martini als selbständige Pfarrgemeinde datiert demzufolge aus dem Jahre 1229 und ihren Namen erhielt sie nach dem in Frankreich beheimateten Nationalheiligen Sankt Martin (um 316 bis 397), der im Jahre 375 Bischof von Tours wurde und später der Nationalheilige der Franken war. Die zunächst gebaute Kapelle außerhalb der Stadtmauer sollte den Schiffern und reisenden Kaufleuten auch nach dem Schluss des Stadttors (Fischertor - porta piscatorum, die spätere Erste Schlachtpforte) Gelegenheit zum Kirchgang und zum Hören der Messe geben. Aber St. Martini hat damit eine exponierte und wegen der Gefahr durch Hochwasser unsichere Lage im Westteil der damaligen Balgeinsel direkt am unbefestigten Ufer der Weser zu<
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Herausgeber: Group, Bücher:Backsteingotik in Bremen
- Taschenbuch 1944, ISBN: 9781158805518
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Martini, Palatium, St. Johann, Haus Speckhan. Auszug: Die St.-Martini-Kirche (Plattd… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Martini, Palatium, St. Johann, Haus Speckhan. Auszug: Die St.-Martini-Kirche (Plattdeutsch ) in der Altstadt von Bremen liegt in unmittelbarer Nähe zur Weser über dem nach ihr benannten Schiffsanleger an der Schlachte und gehört zu den ältesten Kirchen der Stadt. Der spätgotische Backsteinbau erlitt 1944 schwere Zerstörungen und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Bremen um 1600 mit Schlachte und Martini-Kirche von Frans HogenbergDie Gründungsgeschichte von St. Martini geht zurück auf Klagen aus der damals 10.000-15.000 Einwohner zählenden Bevölkerung Bremens über geistliche Unterversorgung, die ursächlich mit dem Bau der Stadtmauer Ende des 12. Jahrhunderts zusammenhing, wodurch der weserabwärts gelegene Teil der Stadt um den Steffensberg mit seinem Sprengel St. Stephani ausgesperrt und damit zweitrangig wurde. St. Veit (Unser Lieben Frauen) war jetzt die einzige Pfarrkirche in der Stadt und weder im Fassungsvermögen bei den Gottesdiensten noch für die Seelsorge ausreichend. Am 31. Juli 1227 befahl Papst Gregor IX. dem Bremer Erzbischof Gerhard II. die bestehenden Missstände zu beheben, was 1229 zur Neufestsetzung der Kirchspielgrenzen führte. Neben Unser Lieben Frauen (St. Marien, frühere St. Veits Kapelle) wurden die neuen Sprengel für St. Ansgarii und St. Martini zugewiesen. Die erste urkundliche Erwähnung von St. Martini als selbständige Pfarrgemeinde datiert demzufolge aus dem Jahre 1229 und ihren Namen erhielt sie nach dem in Frankreich beheimateten Nationalheiligen Sankt Martin (um 316 bis 397), der im Jahre 375 Bischof von Tours wurde und später der Nationalheilige der Franken war. Die zunächst gebaute Kapelle außerhalb der Stadtmauer sollte den Schiffern und reisenden Kaufleuten auch nach dem Schluss des Stadttors (Fischertor - porta piscatorum, die spätere Erste Schlachtpforte) Gelegenheit zum Kirchgang und zum Hören der Messe geben. Aber St. Martini hat damit eine exponierte und wegen der Gefahr durch Hochwasser unsichere Lage im Westteil der damaligen Balgeinsel direkt am unbefestigten Ufer der Weser zu
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- Taschenbuch 2010, ISBN: 9781158805518
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