Bauwerk in Uganda
- Taschenbuch2011, ISBN: 115881495X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27610 - TB/Umwelt/Ökologie], [SW: - Nature / Natural Resources], Kartonie… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27610 - TB/Umwelt/Ökologie], [SW: - Nature / Natural Resources], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Owen-Falls-Damm, Kasubi Tombs, Flughafen Entebbe, King's College, Börse von Uganda, Mparo Tombs. Auszug: Der Owen-Falls-Damm (auch Nalubaale-Damm genannt) ist eine Staumauer (kein Damm), die neben dem Kraftwerk Nalubaale Power Station nördlich des Viktoriasees am Viktoria-Nil bei Jinja (Uganda, Afrika) steht. Der Owen-Falls-Damm befindet sich etwa 3,2 km unterhalb des ehemaligen natürlichen Abflusses des Nils aus dem Viktoriasee bei Jinja. Durch seine Errichtung versanken die Wasserfälle Owen- und Ripon Falls im Wasser des Sees, der durch diese künstliche Vergrößerung vom natürlichen See zum Stausee wurde. Der Viktoriasee ist mit seinem natürlichen Gesamt-Volumen von 2.760.000 Millionen m³ einer der größten Seen der Erde. Durch den Bau des Owen-Falls-Damms entstand "auf dem See" ein Stausee mit etwa 204.800 Millionen m³ Volumen. Mit Hilfe der Talsperre (Owen-Falls-Damm), die als knapp 831 m lange und rund 31 m hohe Gewichtsstaumauer von 1951 bis 1954 zur Zeit der britischen Kolonialverwaltung unterhalb der Owen Falls errichtet wurde, ist es möglich, den Wasserabfluss aus dem Viktoriasee in das Niltal zu steuern, wodurch auch die Wassermenge reguliert wird, die den weiter nördlich liegenden Seen zufließt, beispielsweise dem Kyogasee. Außerdem kann durch die Talsperre der Abfluss des aus niederschlagsreichen Jahren resultierenden überschüssigen Wassers aus dem Viktoriasee so minimiert werden, dass gegebenenfalls das Defizit in den niederschlagsarmen Jahren ausgeglichen werden kann. Durch das Elektrizitätswerk (Owen Falls Power Station, 2000 nach dem traditionellen Namen des Viktoriasees in Nalubaale Power Station umbenannt) an der Staumauer wird Strom (60 Megawatt) für Uganda und das westliche Kenia erzeugt. Von 1993 bis 1999 wurde rund ein Kilometer weiter nördlich bzw. nilabwärts von Owen-Falls-Damm bzw. Nalubaale Power Station ein weiteres Kraftwerk gebaut, die Kiira Power Station (nach der traditionellen Bezeichnung für den Nil, ehemals Owen Falls Extension), zu dem das Wasser über einen östlich um den Owen-Falls-Damm herumfließenden Kanal geleitet wird. Bis zur offi Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Owen-Falls-Damm, Kasubi Tombs, Flughafen Entebbe, King's College, Börse von Uganda, Mparo Tombs. Auszug: Der Owen-Falls-Damm (auch Nalubaale-Damm genannt) ist eine Staumauer (kein Damm), die neben dem Kraftwerk Nalubaale Power Station nördlich des Viktoriasees am Viktoria-Nil bei Jinja (Uganda, Afrika) steht. Der Owen-Falls-Damm befindet sich etwa 3,2 km unterhalb des ehemaligen natürlichen Abflusses des Nils aus dem Viktoriasee bei Jinja. Durch seine Errichtung versanken die Wasserfälle Owen- und Ripon Falls im Wasser des Sees, der durch diese künstliche Vergrößerung vom natürlichen See zum Stausee wurde. Der Viktoriasee ist mit seinem natürlichen Gesamt-Volumen von 2.760.000 Millionen m³ einer der größten Seen der Erde. Durch den Bau des Owen-Falls-Damms entstand "auf dem See" ein Stausee mit etwa 204.800 Millionen m³ Volumen. Mit Hilfe der Talsperre (Owen-Falls-Damm), die als knapp 831 m lange und rund 31 m hohe Gewichtsstaumauer von 1951 bis 1954 zur Zeit der britischen Kolonialverwaltung unterhalb der Owen Falls errichtet wurde, ist es möglich, den Wasserabfluss aus dem Viktoriasee in das Niltal zu steuern, wodurch auch die Wassermenge reguliert wird, die den weiter nördlich liegenden Seen zufließt, beispielsweise dem Kyogasee. Außerdem kann durch die Talsperre der Abfluss des aus niederschlagsreichen Jahren resultierenden überschüssigen Wassers aus dem Viktoriasee so minimiert werden, dass gegebenenfalls das Defizit in den niederschlagsarmen Jahren ausgeglichen werden kann. Durch das Elektrizitätswerk (Owen Falls Power Station, 2000 nach dem traditionellen Namen des Viktoriasees in Nalubaale Power Station umbenannt) an der Staumauer wird Strom (60 Megawatt) für Uganda und das westliche Kenia erzeugt. Von 1993 bis 1999 wurde rund ein Kilometer weiter nördlich bzw. nilabwärts von Owen-Falls-Damm bzw. Nalubaale Power Station ein weiteres Kraftwerk gebaut, die Kiira Power Station (nach der traditionellen Bezeichnung für den Nil, ehemals Owen Falls Extension), zu dem das Wasser über einen östlich um den Owen-Falls-Damm herumfließenden Kanal geleitet wird. Bis zur offi<