Bauwerk in Värmlands Län
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158815042, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Dom zu Karlstad, Mårbacka, Dalsland-Kanal, Löfbergs Lila Arena, Sender Blåbärskullen, Säfflekanal, Herrenhaus Hammar, Herrenhaus Alster. Auszug: Der Dom zu Karlstad (schwedisch: Karlstads domkyrka) ist eine Kathedrale in der schwedischen Stadt Karlstad. Die Bischofskirche des Bistums Karlstad liegt inmitten der Stadt auf dem Lagberget auf Tingvallaön, nur 100 Meter vom Alten Markt entfernt. Lagberget diente im Mittelalter als Versammlungsplatz; die Kirche ist heute weithin sichtbar, auch von der Autobahn-Brücke der Europastraße 18 über den Fluss Klarälven, die etwa fünf Kilometer nördlich von der Kirche verläuft. Auf Tingvallaön gab es mit Sicherheit seit dem 14. Jahrhundert eine Kirche. Tingvallaön ist eine Insel im Delta des Klärälvens, hier stand Karlstad Vorgänger Tingvalla und von hier aus wurde die Stadt seit dem Mittelalter erweitert, es ist heute die Stadtmitte. Diese erste Kirche befand sich dort, wo heute das stadshotellet (Stadthotel) steht. Sie wurde ursprünglich Tingvalla kyrka "Kirche Tingvalla" genannt. Wie sie ausgesehen hat ist nicht überliefert. Die Kirche brannte wie auch die übrige Stadt im Jahr 1616 ab. Karlstad im 17. Jahrhundert An der gleichen Stelle wurde eine neue Kirche erbaut. Sie besaß einen Dachreiter mit einer hohen Turmspitze. Im Jahr 1647 wurde die Kirche zur Domkirche erklärt, als Königin Christina Karlstad zum Bischofssitz (stiftsstad) machte. In einem Kupferstich von Karlstad aus dem 17. Jahrhundert im Suecia antiqua et hodierna ist die Kirche dargestellt. Diese zweite Kirche brannte 1719 ab. Einige Einrichtungsgegenstände konnten gerettet werden. Ein Kronleuchter von 1642 hängt heute im nördlichen Kreuzarm des Doms, ein anderer von 1703 hängt im nördlichen Teil des westlichen Kreuzarms. Auch das Kirchensilber blieb erhalten, eine Oblatenschachtel des Meisters JF Straub aus Karlstad und ein Abendmahlskelch sowie eine Patene von 1704, überarbeitet 1804 von W. Smedberg. Im zweiten Obergeschoss des heutigen Turmes werden ein paar Engel verwahrt, sie sind aus Holz gefertigt und stammen aus der ersten Kirche, vermutlich dienten sie der Zierde. Diese Engel haben ihre ursprünglic Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Dom zu Karlstad, Mårbacka, Dalsland-Kanal, Löfbergs Lila Arena, Sender Blåbärskullen, Säfflekanal, Herrenhaus Hammar, Herrenhaus Alster. Auszug: Der Dom zu Karlstad (schwedisch: Karlstads domkyrka) ist eine Kathedrale in der schwedischen Stadt Karlstad. Die Bischofskirche des Bistums Karlstad liegt inmitten der Stadt auf dem Lagberget auf Tingvallaön, nur 100 Meter vom Alten Markt entfernt. Lagberget diente im Mittelalter als Versammlungsplatz; die Kirche ist heute weithin sichtbar, auch von der Autobahn-Brücke der Europastraße 18 über den Fluss Klarälven, die etwa fünf Kilometer nördlich von der Kirche verläuft. Auf Tingvallaön gab es mit Sicherheit seit dem 14. Jahrhundert eine Kirche. Tingvallaön ist eine Insel im Delta des Klärälvens, hier stand Karlstad Vorgänger Tingvalla und von hier aus wurde die Stadt seit dem Mittelalter erweitert, es ist heute die Stadtmitte. Diese erste Kirche befand sich dort, wo heute das stadshotellet (Stadthotel) steht. Sie wurde ursprünglich Tingvalla kyrka "Kirche Tingvalla" genannt. Wie sie ausgesehen hat ist nicht überliefert. Die Kirche brannte wie auch die übrige Stadt im Jahr 1616 ab. Karlstad im 17. Jahrhundert An der gleichen Stelle wurde eine neue Kirche erbaut. Sie besaß einen Dachreiter mit einer hohen Turmspitze. Im Jahr 1647 wurde die Kirche zur Domkirche erklärt, als Königin Christina Karlstad zum Bischofssitz (stiftsstad) machte. In einem Kupferstich von Karlstad aus dem 17. Jahrhundert im Suecia antiqua et hodierna ist die Kirche dargestellt. Diese zweite Kirche brannte 1719 ab. Einige Einrichtungsgegenstände konnten gerettet werden. Ein Kronleuchter von 1642 hängt heute im nördlichen Kreuzarm des Doms, ein anderer von 1703 hängt im nördlichen Teil des westlichen Kreuzarms. Auch das Kirchensilber blieb erhalten, eine Oblatenschachtel des Meisters JF Straub aus Karlstad und ein Abendmahlskelch sowie eine Patene von 1704, überarbeitet 1804 von W. Smedberg. Im zweiten Obergeschoss des heutigen Turmes werden ein paar Engel verwahrt, sie sind aus Holz gefertigt und stammen aus der ersten Kirche, vermutlich dienten sie der Zierde. Diese Engel haben ihre ursprünglic<