Skive Kommune
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158818602, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27530 - TB/Völkerkunde], [SW: - Social Science / Anthropology / Cultural]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27530 - TB/Völkerkunde], [SW: - Social Science / Anthropology / Cultural], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Spøttrup, Fur, Skive, Spøttrup Kommune, Sundsøre Kommune, Skive IK, Sallingsund Kommune, Jenle. Auszug: Burg Spøttrup ist einer der ältesten Herrensitze Dänemarks und gilt als die besterhaltene mittelalterliche Burg des Landes. Sie liegt am Fuße einer Anhöhe in einer Au, die früher ein See war, in der gleichnamigen Gemeinde, nordwestlich von Skive in der Region Salling in Jütland. Ein von einem neun Meter hohen Wall umgebener Graben und ein äußerer Ringgraben bildeten ihren Schutz. Man gelangt über den zwischen der Au und dem äußeren Ringgraben verlaufenden Damm zur Burg. Über die Gräben führen Zugbrücken, deren Konstruktion bei der Restaurierung zum Vorschein kam. Die Burg hat, nach der 1941 abgeschlossenen Restaurierung, einen Teil ihres mittelalterlichen Gepräges zurückerhalten. 1404 schenkte der Aristokrat Johan Skarpenberg das Gelände der Burg dem Bischof von Viborg. Niels Glob (Bischof von Viborg von 1478-98) oder sein Nachfolger Erik Kaas (1508-20) müssen um 1500 eine Burg aus rotem Backstein errichtet haben. Zwei parallele Langhäuser wurden durch einen kürzeren Flügel verbunden. Eine Schildmauer und ein mittig vorspringender Turm umschlossen die Westseite des Hofes. Ursprünglich waren die Gebäude ein Stockwerk höher. Zu oberst lag damals ein zur Verteidigung bestimmter Schützenboden. An drei Seiten der Außenmauer sieht man sogenannte Heimlichkeiten, gemauerte Latrinenkanäle, die einst vom Schützenboden zum Burggraben gingen und anlässlich der Restaurierung wiederhergestellt wurden. Der Torturm und die breite, im oberen Teil begehbare, Schildmauer zählen zu den am besten erhaltenen Teilen. Am tonnengewölbten Burgtor sind sechs Schießscharten vorhanden, von denen aus der Wallgraben bestrichen werden konnte. In der Schildmauer findet man vier ähnliche Nischen. Im Hauptstockwerk hatte die Burg anfangs hohe breite Fenster, die zum Wallgraben liegend, jedoch eine ernste Gefahr bedeuteten. Bei der Restaurierung zeigte es sich, dass sie zugemauert und in schmale Schießscharten mit Pechnasen verwandelt worden waren. Dies erfolgte vermutlich anlässlich der sogenannten Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Spøttrup, Fur, Skive, Spøttrup Kommune, Sundsøre Kommune, Skive IK, Sallingsund Kommune, Jenle. Auszug: Burg Spøttrup ist einer der ältesten Herrensitze Dänemarks und gilt als die besterhaltene mittelalterliche Burg des Landes. Sie liegt am Fuße einer Anhöhe in einer Au, die früher ein See war, in der gleichnamigen Gemeinde, nordwestlich von Skive in der Region Salling in Jütland. Ein von einem neun Meter hohen Wall umgebener Graben und ein äußerer Ringgraben bildeten ihren Schutz. Man gelangt über den zwischen der Au und dem äußeren Ringgraben verlaufenden Damm zur Burg. Über die Gräben führen Zugbrücken, deren Konstruktion bei der Restaurierung zum Vorschein kam. Die Burg hat, nach der 1941 abgeschlossenen Restaurierung, einen Teil ihres mittelalterlichen Gepräges zurückerhalten. 1404 schenkte der Aristokrat Johan Skarpenberg das Gelände der Burg dem Bischof von Viborg. Niels Glob (Bischof von Viborg von 1478-98) oder sein Nachfolger Erik Kaas (1508-20) müssen um 1500 eine Burg aus rotem Backstein errichtet haben. Zwei parallele Langhäuser wurden durch einen kürzeren Flügel verbunden. Eine Schildmauer und ein mittig vorspringender Turm umschlossen die Westseite des Hofes. Ursprünglich waren die Gebäude ein Stockwerk höher. Zu oberst lag damals ein zur Verteidigung bestimmter Schützenboden. An drei Seiten der Außenmauer sieht man sogenannte Heimlichkeiten, gemauerte Latrinenkanäle, die einst vom Schützenboden zum Burggraben gingen und anlässlich der Restaurierung wiederhergestellt wurden. Der Torturm und die breite, im oberen Teil begehbare, Schildmauer zählen zu den am besten erhaltenen Teilen. Am tonnengewölbten Burgtor sind sechs Schießscharten vorhanden, von denen aus der Wallgraben bestrichen werden konnte. In der Schildmauer findet man vier ähnliche Nischen. Im Hauptstockwerk hatte die Burg anfangs hohe breite Fenster, die zum Wallgraben liegend, jedoch eine ernste Gefahr bedeuteten. Bei der Restaurierung zeigte es sich, dass sie zugemauert und in schmale Schießscharten mit Pechnasen verwandelt worden waren. Dies erfolgte vermutlich anlässlich der sogenannten<