2011, ISBN: 1158818661, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianit… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianity / Catholic], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Missionare vom Königtum Christi, Provida mater ecclesia, Johannesgemeinschaft, Gemeinschaft Unserer Lieben Frau vom Wege, Schönstätter Marienschwestern, Volontarie Don Boscos, Katharina-Werk, Institut Notre-Dame de Vie, Istituto del Prado. Auszug: Ein Säkularinstitut (auch Weltinstitut oder Weltgemeinschaft genannt) ist eine ordensähnliche Gemeinschaft in der katholischen Kirche und zählt zu den kirchenrechtlich anerkannten Formen des geweihten Lebens (siehe can. 710-730 CIC). Die Arbeitsgrundlage und die kanonischen Rechte für die Säkularinstitute wurden mit der Apostolischen Konstitution "Provida mater ecclesia" durch Papst Pius XII. am 2. Februar 1947 festgeschrieben. Die beiden wichtigen Eigenschaften, die ein Säkularinstitut von einem Orden unterscheiden, sind: Bei Ordensgemeinschaften verbreitete Elemente, wie gemeinsame Tracht, Dach- und Tischgemeinschaft, wurden von manchen Säkularinstituten übernommen, von anderen nicht. Es gibt Säkularinstitute, als deren Mitglieder nur Priester zugelassen sind, bei anderen nur Frauen oder nur Männer. In neuerer Zeit gibt es auch Säkularinstitute, die aus zwei Zweigen (Männer/Kleriker und Frauen) bestehen, aber eine institutionelle Einheit bilden. So bildet beispielsweise die internationale Schönstatt-Bewegung das gemeinsame Dach mehrerer bedeutender Säkularinstitute. Der Weltrat der Säkularinstitute trifft sich in jährlichem Turnus. Es gehören ihm 215 kirchlich anerkannte Institute an (Stand 2008), die turnusgemäß einen neuen Exekutivrat, mit elf Mitgliedern wählen; 2008 wurde dies Institute aus Japan, Mexico, Brasilien, Kanada, Frankreich, Polen, Italien und Spanien. Circa 35.000 Mitglieder sind in den Säkularinstituten vertreten. Davon gehören rund 31.000 Frauengemeinschaften sowie 4.000 Priester- und Männerinstituten an. Präsident ist seit 2008 Fernando Martín Herráez (Cruzados de Santa María), der die Nachfolge von Ewa Kusz (Niepokalanew Matki Kosciola) antrat. Das Opus Dei war von 1947 bis 1982 das größte Säkularinstitut, wurde jedoch dann durch Papst Johannes Paul II. als (erste) Personalprälatur der Kirche errichtet. Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Missionare vom Königtum Christi, Provida mater ecclesia, Johannesgemeinschaft, Gemeinschaft Unserer Lieben Frau vom Wege, Schönstätter Marienschwestern, Volontarie Don Boscos, Katharina-Werk, Institut Notre-Dame de Vie, Istituto del Prado. Auszug: Ein Säkularinstitut (auch Weltinstitut oder Weltgemeinschaft genannt) ist eine ordensähnliche Gemeinschaft in der katholischen Kirche und zählt zu den kirchenrechtlich anerkannten Formen des geweihten Lebens (siehe can. 710-730 CIC). Die Arbeitsgrundlage und die kanonischen Rechte für die Säkularinstitute wurden mit der Apostolischen Konstitution "Provida mater ecclesia" durch Papst Pius XII. am 2. Februar 1947 festgeschrieben. Die beiden wichtigen Eigenschaften, die ein Säkularinstitut von einem Orden unterscheiden, sind: Bei Ordensgemeinschaften verbreitete Elemente, wie gemeinsame Tracht, Dach- und Tischgemeinschaft, wurden von manchen Säkularinstituten übernommen, von anderen nicht. Es gibt Säkularinstitute, als deren Mitglieder nur Priester zugelassen sind, bei anderen nur Frauen oder nur Männer. In neuerer Zeit gibt es auch Säkularinstitute, die aus zwei Zweigen (Männer/Kleriker und Frauen) bestehen, aber eine institutionelle Einheit bilden. So bildet beispielsweise die internationale Schönstatt-Bewegung das gemeinsame Dach mehrerer bedeutender Säkularinstitute. Der Weltrat der Säkularinstitute trifft sich in jährlichem Turnus. Es gehören ihm 215 kirchlich anerkannte Institute an (Stand 2008), die turnusgemäß einen neuen Exekutivrat, mit elf Mitgliedern wählen; 2008 wurde dies Institute aus Japan, Mexico, Brasilien, Kanada, Frankreich, Polen, Italien und Spanien. Circa 35.000 Mitglieder sind in den Säkularinstituten vertreten. Davon gehören rund 31.000 Frauengemeinschaften sowie 4.000 Priester- und Männerinstituten an. Präsident ist seit 2008 Fernando Martín Herráez (Cruzados de Santa María), der die Nachfolge von Ewa Kusz (Niepokalanew Matki Kosciola) antrat. Das Opus Dei war von 1947 bis 1982 das größte Säkularinstitut, wurde jedoch dann durch Papst Johannes Paul II. als (erste) Personalprälatur der Kirche errichtet.<

1947, ISBN: 9781158818662

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Missionare vom Königtum Christi, Provida mater ecclesia, Johannesgemeinschaft, Gemeinsch… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Missionare vom Königtum Christi, Provida mater ecclesia, Johannesgemeinschaft, Gemeinschaft Unserer Lieben Frau vom Wege, Schönstätter Marienschwestern, Volontarie Don Boscos, Katharina-Werk, Institut Notre-Dame de Vie, Istituto del Prado. Auszug: Ein Säkularinstitut (auch Weltinstitut oder Weltgemeinschaft genannt) ist eine ordensähnliche Gemeinschaft in der katholischen Kirche und zählt zu den kirchenrechtlich anerkannten Formen des geweihten Lebens (siehe can. 710-730 CIC). Die Arbeitsgrundlage und die kanonischen Rechte für die Säkularinstitute wurden mit der Apostolischen Konstitution "Provida mater ecclesia" durch Papst Pius XII. am 2. Februar 1947 festgeschrieben. Die beiden wichtigen Eigenschaften, die ein Säkularinstitut von einem Orden unterscheiden, sind: Bei Ordensgemeinschaften verbreitete Elemente, wie gemeinsame Tracht, Dach- und Tischgemeinschaft, wurden von manchen Säkularinstituten übernommen, von anderen nicht. Es gibt Säkularinstitute, als deren Mitglieder nur Priester zugelassen sind, bei anderen nur Frauen oder nur Männer. In neuerer Zeit gibt es auch Säkularinstitute, die aus zwei Zweigen (Männer/Kleriker und Frauen) bestehen, aber eine institutionelle Einheit bilden. So bildet beispielsweise die internationale Schönstatt-Bewegung das gemeinsame Dach mehrerer bedeutender Säkularinstitute. Der Weltrat der Säkularinstitute trifft sich in jährlichem Turnus. Es gehören ihm 215 kirchlich anerkannte Institute an (Stand 2008), die turnusgemäß einen neuen Exekutivrat, mit elf Mitgliedern wählen; 2008 wurde dies Institute aus Japan, Mexico, Brasilien, Kanada, Frankreich, Polen, Italien und Spanien. Circa 35.000 Mitglieder sind in den Säkularinstituten vertreten. Davon gehören rund 31.000 Frauengemeinschaften sowie 4.000 Priester- und Männerinstituten an. Präsident ist seit 2008 Fernando Martín Herráez (Cruzados de Santa María), der die Nachfolge von Ewa Kusz (Niepokalanew Matki Kosciola) antrat. Das Opus Dei war von 1947 bis 1982 das größte Säkularinstitut, wurde jedoch dann durch Papst Johannes Paul II. als (erste) Personalprälatur der Kirche errichtet. Versandzeit unbekannt<

1947, ISBN: 9781158818662

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Missionare vom Königtum Christi, Provida mater ecclesia, Johannesgemeinschaft, Gemeinsch… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Missionare vom Königtum Christi, Provida mater ecclesia, Johannesgemeinschaft, Gemeinschaft Unserer Lieben Frau vom Wege, Schönstätter Marienschwestern, Volontarie Don Boscos, Katharina-Werk, Institut Notre-Dame de Vie, Istituto del Prado. Auszug: Ein Säkularinstitut (auch Weltinstitut oder Weltgemeinschaft genannt) ist eine ordensähnliche Gemeinschaft in der katholischen Kirche und zählt zu den kirchenrechtlich anerkannten Formen des geweihten Lebens (siehe can. 710-730 CIC). Die Arbeitsgrundlage und die kanonischen Rechte für die Säkularinstitute wurden mit der Apostolischen Konstitution "Provida mater ecclesia" durch Papst Pius XII. am 2. Februar 1947 festgeschrieben. Die beiden wichtigen Eigenschaften, die ein Säkularinstitut von einem Orden unterscheiden, sind: Bei Ordensgemeinschaften verbreitete Elemente, wie gemeinsame Tracht, Dach- und Tischgemeinschaft, wurden von manchen Säkularinstituten übernommen, von anderen nicht. Es gibt Säkularinstitute, als deren Mitglieder nur Priester zugelassen sind, bei anderen nur Frauen oder nur Männer. In neuerer Zeit gibt es auch Säkularinstitute, die aus zwei Zweigen (Männer/Kleriker und Frauen) bestehen, aber eine institutionelle Einheit bilden. So bildet beispielsweise die internationale Schönstatt-Bewegung das gemeinsame Dach mehrerer bedeutender Säkularinstitute. Der Weltrat der Säkularinstitute trifft sich in jährlichem Turnus. Es gehören ihm 215 kirchlich anerkannte Institute an (Stand 2008), die turnusgemäß einen neuen Exekutivrat, mit elf Mitgliedern wählen; 2008 wurde dies Institute aus Japan, Mexico, Brasilien, Kanada, Frankreich, Polen, Italien und Spanien. Circa 35.000 Mitglieder sind in den Säkularinstituten vertreten. Davon gehören rund 31.000 Frauengemeinschaften sowie 4.000 Priester- und Männerinstituten an. Präsident ist seit 2008 Fernando Martín Herráez (Cruzados de Santa María), der die Nachfolge von Ewa Kusz (Niepokalanew Matki Kosciola) antrat. Das Opus Dei war von 1947 bis 1982 das größte Säkularinstitut, wurde jedoch dann durch Papst Johannes Paul II. als (erste) Personalprälatur der Kirche errichtet. Versandzeit unbekannt<

ISBN: 1158818661

EAN: 9781158818662, ISBN: 1158818661 [SW:Christentum ; Christianity ; Theologie ; Religion ; Catholic], [VD:20110200], Buch (dtsch.)