Software-Modul
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158820690, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26850 - TB/Elektronik/Elektrotechnik/Nachrichtentechnik], [SW: - Technolo… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26850 - TB/Elektronik/Elektrotechnik/Nachrichtentechnik], [SW: - Technology & Engineering / Electronics / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dune, Modul, RSS-Parser, Perl-DBI, Channel-Treiber, ReSharper, Mod suexec. Auszug: DUNE (für "Distributed and Unified Numerics Environment") ist eine modulare C++-Bibliothek zum Lösen von Partiellen Differentialgleichungen mit gitterbasierten Verfahren. DUNE besteht aus Unterbibliotheken und umfasst in der Version 2.0 die Teile sowie weiterführende Tutorials. Darüber hinaus gibt es experimentelle Module, welche zum Teil auch von Dritten entwickelt werden. Die Entwicklung von DUNE begann 2002 auf Initiative von Prof. Bastian (Universität Heidelberg) und Dr. Ohlberger (während seiner Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) sowie Prof. Rumpf (damals Universität Duisburg). Man strebte ein offenes, nicht an einzelne Universitäten gekoppeltes Entwicklungsmodell an, um das Projekt für eine möglichst breite Nutzergruppe attraktiv zu machen. Aus dem gleichen Grund wurde auch eine Lizenz gewählt, welche es erlaubt, DUNE in Verbindung mit proprietären Bibliotheken einzusetzen. Auch heute noch stammen die Hauptentwickler aus dem universitären Umfeld. Bei der Entwicklung von DUNE wurde von Beginn an angestrebt, neuen Code und existierende Bibliotheken auf effiziente Art koppeln zu können. Dies ist auch gleichzeitig der Hauptunterschied zu anderen Finite-Element-Programmen. DUNE ist zunächst eine Sammlung von Softwareschnittstellen, die abstrakte Konzepte im Wissenschaftlichen Rechnen, wie das eines Gitters, umsetzen. Beim Design der Gitterschnittstelle standen die Finite-Elemente-Verfahren und Finite-Volumen-Verfahren im Vordergrund, die Verwendung von Finite-Differenzen-Verfahren ist aber ebenso möglich. Die Gitterschnittstelle ist auch gleichzeitig der am weitesten fortgeschrittene Teil. Sie erlaubt die Beschreibung von strukturierten und unstrukturierten Gittern beliebiger Dimension sowie von Gittern auf Mannigfaltigkeiten. Außerdem erlaubt sie die einfache Verwendung von parallelen Programmierkonzepten im Bereich des Hochleistungsrechnens. Es gibt Implementierungen der Gitterschnittstelle für sieben verschiedene Gitter; vier davon erlauben Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dune, Modul, RSS-Parser, Perl-DBI, Channel-Treiber, ReSharper, Mod suexec. Auszug: DUNE (für "Distributed and Unified Numerics Environment") ist eine modulare C++-Bibliothek zum Lösen von Partiellen Differentialgleichungen mit gitterbasierten Verfahren. DUNE besteht aus Unterbibliotheken und umfasst in der Version 2.0 die Teile sowie weiterführende Tutorials. Darüber hinaus gibt es experimentelle Module, welche zum Teil auch von Dritten entwickelt werden. Die Entwicklung von DUNE begann 2002 auf Initiative von Prof. Bastian (Universität Heidelberg) und Dr. Ohlberger (während seiner Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) sowie Prof. Rumpf (damals Universität Duisburg). Man strebte ein offenes, nicht an einzelne Universitäten gekoppeltes Entwicklungsmodell an, um das Projekt für eine möglichst breite Nutzergruppe attraktiv zu machen. Aus dem gleichen Grund wurde auch eine Lizenz gewählt, welche es erlaubt, DUNE in Verbindung mit proprietären Bibliotheken einzusetzen. Auch heute noch stammen die Hauptentwickler aus dem universitären Umfeld. Bei der Entwicklung von DUNE wurde von Beginn an angestrebt, neuen Code und existierende Bibliotheken auf effiziente Art koppeln zu können. Dies ist auch gleichzeitig der Hauptunterschied zu anderen Finite-Element-Programmen. DUNE ist zunächst eine Sammlung von Softwareschnittstellen, die abstrakte Konzepte im Wissenschaftlichen Rechnen, wie das eines Gitters, umsetzen. Beim Design der Gitterschnittstelle standen die Finite-Elemente-Verfahren und Finite-Volumen-Verfahren im Vordergrund, die Verwendung von Finite-Differenzen-Verfahren ist aber ebenso möglich. Die Gitterschnittstelle ist auch gleichzeitig der am weitesten fortgeschrittene Teil. Sie erlaubt die Beschreibung von strukturierten und unstrukturierten Gittern beliebiger Dimension sowie von Gittern auf Mannigfaltigkeiten. Außerdem erlaubt sie die einfache Verwendung von parallelen Programmierkonzepten im Bereich des Hochleistungsrechnens. Es gibt Implementierungen der Gitterschnittstelle für sieben verschiedene Gitter; vier davon erlauben<