Sportstätte Im Saarland
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158826826, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Public Health],… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Public Health], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Ludwigsparkstadion, Waldstadion Homburg, Ellenfeldstadion, Stadion Kieselhumes, Hermann-Neuberger-Stadion, Waldstadion Kaiserlinde. Auszug: Das Ludwigsparkstadion ist eine Konzert- und Wettkampfstätte in Saarbrücken, die überwiegend für Spiele des 1. FC Saarbrücken und der Saarland Hurricanes genutzt wird. Das Stadion wurde am 2. August 1953 eröffnet und ist mit einem Fassungsvermögen von 35.303 Zuschauern (davon 8303 Sitzplätze) das aktuell größte Fußballstadion des Saarlandes. Es war am 29. Mai 1993 letztmals Spielort eines Bundesliga-Spiels (1.FC Saarbrücken - VfB Stuttgart, 1:4). Am 28. März 1954 war das Ludwigsparkstadion Austragungsort des Länderspiels (WM-Qualifikation) Saarland-Deutschland (1:3) - vor der Rekordkulisse von 53.000 Zuschauern. Der D1-Block ist der traditionelle Fanblock der FCS-Fans. Allerdings wurde von einigen Fangruppen ab der Saison 2005/06 der Block E2, unter dem selbstgewählten Namen Virage Est, als Fanblock deklariert. Dadurch gibt es jetzt zwei Stimmungsblöcke. Als Gästeblöcke dienen die Blöcke C1 und C2, wobei C2 nur bei großem Andrang geöffnet wird. Sitzplätze gibt es auf der Haupttribüne und auf der Victor's Tribüne. Die Victor's Vortribüne wird teilweise als Platz für Rollstuhlfahrer verwendet. Innerhalb der bestehenden Tribünen des Saarbrücker Ludwigsparks soll ein Stadionneubau errichtet werden, ähnlich wie beim Zentralstadion in Leipzig. Wie der Präsident des 1. FC Saarbrücken, Horst Hinschberger, bekannt gab, haben private Investoren Interesse, ein Stadion für das ganze Saarland zu bauen. Besagte Investoren haben offenbar bereits Architekten damit beauftragt, Planungen für den Bau eines Fußballstadions im Stile der Wiesbadener Brita-Arena zu erstellen. Der Neubau soll 20.000 Zuschauer fassen und nicht mehr als 20 Millionen Euro kosten. Der FCS will das Stadion für seine Heimspiele von den Investoren anmieten. Auch andere Vereine könnten die Immobilie nutzen, zudem soll die Arena auch für außersportliche Events zur Verfügung stehen. Seit geraumer Zeit wurden im Saarland verschiedene Stadionbauprojekte und -varianten diskutiert. Von einem zentralen Stadion für die Ve Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Ludwigsparkstadion, Waldstadion Homburg, Ellenfeldstadion, Stadion Kieselhumes, Hermann-Neuberger-Stadion, Waldstadion Kaiserlinde. Auszug: Das Ludwigsparkstadion ist eine Konzert- und Wettkampfstätte in Saarbrücken, die überwiegend für Spiele des 1. FC Saarbrücken und der Saarland Hurricanes genutzt wird. Das Stadion wurde am 2. August 1953 eröffnet und ist mit einem Fassungsvermögen von 35.303 Zuschauern (davon 8303 Sitzplätze) das aktuell größte Fußballstadion des Saarlandes. Es war am 29. Mai 1993 letztmals Spielort eines Bundesliga-Spiels (1.FC Saarbrücken - VfB Stuttgart, 1:4). Am 28. März 1954 war das Ludwigsparkstadion Austragungsort des Länderspiels (WM-Qualifikation) Saarland-Deutschland (1:3) - vor der Rekordkulisse von 53.000 Zuschauern. Der D1-Block ist der traditionelle Fanblock der FCS-Fans. Allerdings wurde von einigen Fangruppen ab der Saison 2005/06 der Block E2, unter dem selbstgewählten Namen Virage Est, als Fanblock deklariert. Dadurch gibt es jetzt zwei Stimmungsblöcke. Als Gästeblöcke dienen die Blöcke C1 und C2, wobei C2 nur bei großem Andrang geöffnet wird. Sitzplätze gibt es auf der Haupttribüne und auf der Victor's Tribüne. Die Victor's Vortribüne wird teilweise als Platz für Rollstuhlfahrer verwendet. Innerhalb der bestehenden Tribünen des Saarbrücker Ludwigsparks soll ein Stadionneubau errichtet werden, ähnlich wie beim Zentralstadion in Leipzig. Wie der Präsident des 1. FC Saarbrücken, Horst Hinschberger, bekannt gab, haben private Investoren Interesse, ein Stadion für das ganze Saarland zu bauen. Besagte Investoren haben offenbar bereits Architekten damit beauftragt, Planungen für den Bau eines Fußballstadions im Stile der Wiesbadener Brita-Arena zu erstellen. Der Neubau soll 20.000 Zuschauer fassen und nicht mehr als 20 Millionen Euro kosten. Der FCS will das Stadion für seine Heimspiele von den Investoren anmieten. Auch andere Vereine könnten die Immobilie nutzen, zudem soll die Arena auch für außersportliche Events zur Verfügung stehen. Seit geraumer Zeit wurden im Saarland verschiedene Stadionbauprojekte und -varianten diskutiert. Von einem zentralen Stadion für die Ve<