Sportstätte in Schleswig-Holstein
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158827253, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27240 - TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik], [SW: - Educati… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27240 - TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik], [SW: - Education / Physical Education], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Holstein-Stadion, Freibad an der Falkenwiese, Stadion an der Lohmühle, Buniamshof, Sparkassen-Arena, Stadion an der Meldorfer Straße, Campushalle, Ahmann-Hager-Arena. Auszug: Das 1949 bis 1950 erbaute Holstein-Stadion ist bis heute das größte Stadion in Kiel und Heimatstadion des Drittligisten Holstein Kiel sowie des American-Football-Erstligisten Kiel Baltic Hurricanes. Seit 1911 trägt Holstein Kiel an diesem Ort seine Heimspiele aus. Es ist somit eine der traditionsreichsten und ältesten Spielstätten im deutschen Fußball. Das Stadion wurde am 15. Oktober 1911 nach fünf Monaten Bauzeit vom FV Holstein als Holstein-Platz eröffnet. Der Holstein-Platz wurde mit der Zeit erweitert und vergrößert (1921 nach einer Windhose und 1927 Generalumbau) und bot 1943 18.000 Zuschauern Platz. Durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg wurde das Stadion schwer zerstört. 1949 begann man mit dem Wiederaufbau des Stadions und am 28. Juni 1950 konnte die heutige Haupttribüne eingeweiht werden. Nach der Erweiterung der Traversen auf der Gegengerade bot das Stadion 30.000 Zuschauern Platz. 1957 wurde die Flutlichtanlage eingeweiht und 1965 das Stadion offiziell von Holstein-Platz in Holstein-Stadion unbenannt. Bis zum Jahre 2006 wurde am Stadion mehr geflickt als gebaut, wodurch auch die genehmigte Zuschauerkapazität auf 13.500 Plätze sank. Das Stadion befand sich früher am Mühlenweg 297, nach dem Umbau der Straße lautet die heutige Anschrift des Stadions Westring 501 (mind. seit 1995). Am Ende der Saison 2005/2006 erklärte die Deutsche Fußball Liga (DFL), dass das Stadion von den für die Lizenzierung zuständigen DFB-Kontrollgremien als nicht mehr drittligatauglich eingestuft worden war. Damit forderte die DFL umfangreiche Sanierungen, darunter eine Erhöhung der Gesamtkapazität- und Sitzplatzkapazität, eine fernsehtaugliche Flutlichtanlage, und gewisse Sicherheitsmaßnahmen. Bei Nichterfüllung der Auflagen drohte der DFB, Holstein Kiels Lizenz zu entziehen, was den Club davon abgehalten hätte, sich im Falle eines Aufstiegs für die 2. Bundesliga zu qualifizieren. Danach haben der Kieler Stadtrat und die Holstein Kiel Marketing GmbH einen Plan entworfen, rund 1,8 Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Holstein-Stadion, Freibad an der Falkenwiese, Stadion an der Lohmühle, Buniamshof, Sparkassen-Arena, Stadion an der Meldorfer Straße, Campushalle, Ahmann-Hager-Arena. Auszug: Das 1949 bis 1950 erbaute Holstein-Stadion ist bis heute das größte Stadion in Kiel und Heimatstadion des Drittligisten Holstein Kiel sowie des American-Football-Erstligisten Kiel Baltic Hurricanes. Seit 1911 trägt Holstein Kiel an diesem Ort seine Heimspiele aus. Es ist somit eine der traditionsreichsten und ältesten Spielstätten im deutschen Fußball. Das Stadion wurde am 15. Oktober 1911 nach fünf Monaten Bauzeit vom FV Holstein als Holstein-Platz eröffnet. Der Holstein-Platz wurde mit der Zeit erweitert und vergrößert (1921 nach einer Windhose und 1927 Generalumbau) und bot 1943 18.000 Zuschauern Platz. Durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg wurde das Stadion schwer zerstört. 1949 begann man mit dem Wiederaufbau des Stadions und am 28. Juni 1950 konnte die heutige Haupttribüne eingeweiht werden. Nach der Erweiterung der Traversen auf der Gegengerade bot das Stadion 30.000 Zuschauern Platz. 1957 wurde die Flutlichtanlage eingeweiht und 1965 das Stadion offiziell von Holstein-Platz in Holstein-Stadion unbenannt. Bis zum Jahre 2006 wurde am Stadion mehr geflickt als gebaut, wodurch auch die genehmigte Zuschauerkapazität auf 13.500 Plätze sank. Das Stadion befand sich früher am Mühlenweg 297, nach dem Umbau der Straße lautet die heutige Anschrift des Stadions Westring 501 (mind. seit 1995). Am Ende der Saison 2005/2006 erklärte die Deutsche Fußball Liga (DFL), dass das Stadion von den für die Lizenzierung zuständigen DFB-Kontrollgremien als nicht mehr drittligatauglich eingestuft worden war. Damit forderte die DFL umfangreiche Sanierungen, darunter eine Erhöhung der Gesamtkapazität- und Sitzplatzkapazität, eine fernsehtaugliche Flutlichtanlage, und gewisse Sicherheitsmaßnahmen. Bei Nichterfüllung der Auflagen drohte der DFB, Holstein Kiels Lizenz zu entziehen, was den Club davon abgehalten hätte, sich im Falle eines Aufstiegs für die 2. Bundesliga zu qualifizieren. Danach haben der Kieler Stadtrat und die Holstein Kiel Marketing GmbH einen Plan entworfen, rund 1,8<