Stadtteil Von Passau
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158839723, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Heining, Altstadt, Innstadt, Hals, Grubweg, Haidenhof Nord, Hacklberg. Auszug: Heining ist ein Stadtteil von Passau. Der statistische Stadtteil Heining mit etwa 11.121 Einwohnern (Bevölkerung am Hauptwohnsitz am 31. Dezember 2005) ist dabei wesentlich größer als das eigentliche Heining und umfasst den gesamten Passauer Westen südlich der Donau und damit außer Heining noch die Ortschaften Schalding rechts der Donau, Neustift und Rittsteig. Heining ist mit einer Fläche von 20,84 km² der flächenmäßig größte der acht Stadtteile Passaus, und wird nur von Haidenhof Nord bevölkerungsmäßig leicht übertroffen. Der Stadtteil Heining wird in 17 weitere Ortsteile untergliedert: Der westlichste Ortsteil ist Laufenbach, direkt unterhalb der Löwenwand. Dieser Ortsteil ist durch den Neuburger Wald mit seinem Steilabhang Löwenwand hinunter zur Donau von den übrigen Ortsteilen getrennt. Huninga wurde 781 erstmals urkundlich erwähnt, 970 gab es hier bereits eine Kirche, die dem heiligen Severin von Noricum geweiht war. Die heutige Kirche St. Severin hat romanisch-gotische Ursprünge. Heining wurde im 11. Jahrhundert dem Kloster Vornbach, im 16. Jahrhundert der Gruftkapelle im Passauer Dom inkorporiert. Am 9. Juni 1716 errichtete man die eigenständige Pfarrei Heining. Heining gehörte nicht zum Hochstift Passau, sondern zum Herzogtum Bayern bzw. Kurfürstentum Bayern und war eines der fünf Ämter des Landgerichts Vilshofen. Nach der Säkularisation in Bayern kamen 1804 die drei klassizistischen Altäre der Portenkirche Fürstenzell und die kleine Chororgel aus der Klosterkirche Sankt Nikola in die Pfarrkirche Heining. 1808 wurde im Zuge der Neuordnung durch das Königreich Bayern die Gemeinde Heining gegründet. Sie umfasste außer dem ehemals kurfürstlichen Heining noch Teile der ehemaligen Grafschaft Neuburg und war dem Landgericht Passau II untergeordnet. Die Pfarrei Heining griff weit über die Gemeindegrenzen hinaus. 1819 baute man die ehemalige Severinskapelle zur Schule um. 1859 verlängerte man die Kirche um 7 Meter. 1878 ist das Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerw Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Heining, Altstadt, Innstadt, Hals, Grubweg, Haidenhof Nord, Hacklberg. Auszug: Heining ist ein Stadtteil von Passau. Der statistische Stadtteil Heining mit etwa 11.121 Einwohnern (Bevölkerung am Hauptwohnsitz am 31. Dezember 2005) ist dabei wesentlich größer als das eigentliche Heining und umfasst den gesamten Passauer Westen südlich der Donau und damit außer Heining noch die Ortschaften Schalding rechts der Donau, Neustift und Rittsteig. Heining ist mit einer Fläche von 20,84 km² der flächenmäßig größte der acht Stadtteile Passaus, und wird nur von Haidenhof Nord bevölkerungsmäßig leicht übertroffen. Der Stadtteil Heining wird in 17 weitere Ortsteile untergliedert: Der westlichste Ortsteil ist Laufenbach, direkt unterhalb der Löwenwand. Dieser Ortsteil ist durch den Neuburger Wald mit seinem Steilabhang Löwenwand hinunter zur Donau von den übrigen Ortsteilen getrennt. Huninga wurde 781 erstmals urkundlich erwähnt, 970 gab es hier bereits eine Kirche, die dem heiligen Severin von Noricum geweiht war. Die heutige Kirche St. Severin hat romanisch-gotische Ursprünge. Heining wurde im 11. Jahrhundert dem Kloster Vornbach, im 16. Jahrhundert der Gruftkapelle im Passauer Dom inkorporiert. Am 9. Juni 1716 errichtete man die eigenständige Pfarrei Heining. Heining gehörte nicht zum Hochstift Passau, sondern zum Herzogtum Bayern bzw. Kurfürstentum Bayern und war eines der fünf Ämter des Landgerichts Vilshofen. Nach der Säkularisation in Bayern kamen 1804 die drei klassizistischen Altäre der Portenkirche Fürstenzell und die kleine Chororgel aus der Klosterkirche Sankt Nikola in die Pfarrkirche Heining. 1808 wurde im Zuge der Neuordnung durch das Königreich Bayern die Gemeinde Heining gegründet. Sie umfasste außer dem ehemals kurfürstlichen Heining noch Teile der ehemaligen Grafschaft Neuburg und war dem Landgericht Passau II untergeordnet. Die Pfarrei Heining griff weit über die Gemeindegrenzen hinaus. 1819 baute man die ehemalige Severinskapelle zur Schule um. 1859 verlängerte man die Kirche um 7 Meter. 1878 ist das Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerw<