
2011, ISBN: 1158842279, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in Steingaden, Wieskirche, Johann Georg von Lori, Kloster Steingaden, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Auszug: Die ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes der Täufer dient seit der Säkularisation des Klosters als katholische Pfarrkirche von Steingaden im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern. Die romanische Basilika wurde im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert und gilt heute als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des "Pfaffenwinkels". Die Westfassade mit der Vorhalle Kreuzgang und Kirche Das romanische Westportal Die "Welfengenealogie" in der Vorhalle Innenansicht nach Osten Rückblick zur Orgel Die Rokokokanzel Der erhaltene Kreuzgangflügel Die romanische JohanneskapelleDas Prämonstratenserkloster Steingaden wurde 1147 durch Herzog Welf VI. vor seinem Aufbruch zum Kreuzzug gegründet und von Chorherren aus dem Stift Rot an der Rot besiedelt. Seit 1055 spielte das Gebiet am oberen Lech eine wichtige Rolle in der welfischen Hausmachtspolitik. Zu seinem Schutz entstanden die Burgen aus dem Schlossberg bei Peiting und die Veste bei Alt-Schongau (Altenstadt). 1073 gründete Welf IV. das Nachbarkloster Rottenbuch, das rasch zu einem bedeutenden Augustinerchorherrenstift aufstieg. Die romanische Klosterkirche konnte bereits 1176 geweiht werden und ist noch weitgehend unter den späteren Überformungen erkennbar. Abt Caspar Suiter ließ den Bau von 1470 bis 1491 im spätgotischen Stil umgestalten und fügte die Vorhalle hinzu. Auch der romanische Kreuzgang wurde bei dieser Gelegenheit eingewölbt. Im Bauernkrieg plünderten und brandschatzten die Aufständischen das Kloster. 1530 begann Abt Johannes Dimpt mit der Wiederherstellung in modernen Renaissanceformen. 1600 "verschönerte" man die Kirche durch einige Freskenzyklen. Erhalten blieb hiervon nur die "Welfengenealogie" in der Vorhalle. Auch der Dreißigjährige Krieg ging nicht spurlos an der Klosteranlage vorüber. 1646 kam es zur erneuten Zerstörung, der Wiederaufbau konnte erst 1663 abgeschlossen werden. Zur Sechshundert-Jahrfeier im Jahre 1747 beschloss der Konvent gegen 1740 die Neuausstattung des Kirchenraumes i Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in Steingaden, Wieskirche, Johann Georg von Lori, Kloster Steingaden, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Auszug: Die ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes der Täufer dient seit der Säkularisation des Klosters als katholische Pfarrkirche von Steingaden im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern. Die romanische Basilika wurde im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert und gilt heute als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des "Pfaffenwinkels". Die Westfassade mit der Vorhalle Kreuzgang und Kirche Das romanische Westportal Die "Welfengenealogie" in der Vorhalle Innenansicht nach Osten Rückblick zur Orgel Die Rokokokanzel Der erhaltene Kreuzgangflügel Die romanische JohanneskapelleDas Prämonstratenserkloster Steingaden wurde 1147 durch Herzog Welf VI. vor seinem Aufbruch zum Kreuzzug gegründet und von Chorherren aus dem Stift Rot an der Rot besiedelt. Seit 1055 spielte das Gebiet am oberen Lech eine wichtige Rolle in der welfischen Hausmachtspolitik. Zu seinem Schutz entstanden die Burgen aus dem Schlossberg bei Peiting und die Veste bei Alt-Schongau (Altenstadt). 1073 gründete Welf IV. das Nachbarkloster Rottenbuch, das rasch zu einem bedeutenden Augustinerchorherrenstift aufstieg. Die romanische Klosterkirche konnte bereits 1176 geweiht werden und ist noch weitgehend unter den späteren Überformungen erkennbar. Abt Caspar Suiter ließ den Bau von 1470 bis 1491 im spätgotischen Stil umgestalten und fügte die Vorhalle hinzu. Auch der romanische Kreuzgang wurde bei dieser Gelegenheit eingewölbt. Im Bauernkrieg plünderten und brandschatzten die Aufständischen das Kloster. 1530 begann Abt Johannes Dimpt mit der Wiederherstellung in modernen Renaissanceformen. 1600 "verschönerte" man die Kirche durch einige Freskenzyklen. Erhalten blieb hiervon nur die "Welfengenealogie" in der Vorhalle. Auch der Dreißigjährige Krieg ging nicht spurlos an der Klosteranlage vorüber. 1646 kam es zur erneuten Zerstörung, der Wiederaufbau konnte erst 1663 abgeschlossen werden. Zur Sechshundert-Jahrfeier im Jahre 1747 beschloss der Konvent gegen 1740 die Neuausstattung des Kirchenraumes i<
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Herausgeber: Group, Bücher:Steingaden
- Taschenbuch 1470, ISBN: 9781158842278
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in St… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in Steingaden, Wieskirche, Johann Georg von Lori, Kloster Steingaden, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Auszug: Die ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes der Täufer dient seit der Säkularisation des Klosters als katholische Pfarrkirche von Steingaden im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern. Die romanische Basilika wurde im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert und gilt heute als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des "Pfaffenwinkels". Die Westfassade mit der Vorhalle Kreuzgang und Kirche Das romanische Westportal Die "Welfengenealogie" in der Vorhalle Innenansicht nach Osten Rückblick zur Orgel Die Rokokokanzel Der erhaltene Kreuzgangflügel Die romanische JohanneskapelleDas Prämonstratenserkloster Steingaden wurde 1147 durch Herzog Welf VI. vor seinem Aufbruch zum Kreuzzug gegründet und von Chorherren aus dem Stift Rot an der Rot besiedelt. Seit 1055 spielte das Gebiet am oberen Lech eine wichtige Rolle in der welfischen Hausmachtspolitik. Zu seinem Schutz entstanden die Burgen aus dem Schlossberg bei Peiting und die Veste bei Alt-Schongau (Altenstadt). 1073 gründete Welf IV. das Nachbarkloster Rottenbuch, das rasch zu einem bedeutenden Augustinerchorherrenstift aufstieg. Die romanische Klosterkirche konnte bereits 1176 geweiht werden und ist noch weitgehend unter den späteren Überformungen erkennbar. Abt Caspar Suiter ließ den Bau von 1470 bis 1491 im spätgotischen Stil umgestalten und fügte die Vorhalle hinzu. Auch der romanische Kreuzgang wurde bei dieser Gelegenheit eingewölbt. Im Bauernkrieg plünderten und brandschatzten die Aufständischen das Kloster. 1530 begann Abt Johannes Dimpt mit der Wiederherstellung in modernen Renaissanceformen. 1600 "verschönerte" man die Kirche durch einige Freskenzyklen. Erhalten blieb hiervon nur die "Welfengenealogie" in der Vorhalle. Auch der Dreißigjährige Krieg ging nicht spurlos an der Klosteranlage vorüber. 1646 kam es zur erneuten Zerstörung, der Wiederaufbau konnte erst 1663 abgeschlossen werden. Zur Sechshundert-Jahrfeier im Jahre 1747 beschloss der Konvent gegen 1740 die Neuausstattung des Kirchenraumes i
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- Taschenbuch 1470, ISBN: 9781158842278
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in St… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in Steingaden, Wieskirche, Johann Georg von Lori, Kloster Steingaden, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Auszug: Die ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes der Täufer dient seit der Säkularisation des Klosters als katholische Pfarrkirche von Steingaden im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern. Die romanische Basilika wurde im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert und gilt heute als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des "Pfaffenwinkels". Die Westfassade mit der Vorhalle Kreuzgang und Kirche Das romanische Westportal Die "Welfengenealogie" in der Vorhalle Innenansicht nach Osten Rückblick zur Orgel Die Rokokokanzel Der erhaltene Kreuzgangflügel Die romanische JohanneskapelleDas Prämonstratenserkloster Steingaden wurde 1147 durch Herzog Welf VI. vor seinem Aufbruch zum Kreuzzug gegründet und von Chorherren aus dem Stift Rot an der Rot besiedelt. Seit 1055 spielte das Gebiet am oberen Lech eine wichtige Rolle in der welfischen Hausmachtspolitik. Zu seinem Schutz entstanden die Burgen aus dem Schlossberg bei Peiting und die Veste bei Alt-Schongau (Altenstadt). 1073 gründete Welf IV. das Nachbarkloster Rottenbuch, das rasch zu einem bedeutenden Augustinerchorherrenstift aufstieg. Die romanische Klosterkirche konnte bereits 1176 geweiht werden und ist noch weitgehend unter den späteren Überformungen erkennbar. Abt Caspar Suiter ließ den Bau von 1470 bis 1491 im spätgotischen Stil umgestalten und fügte die Vorhalle hinzu. Auch der romanische Kreuzgang wurde bei dieser Gelegenheit eingewölbt. Im Bauernkrieg plünderten und brandschatzten die Aufständischen das Kloster. 1530 begann Abt Johannes Dimpt mit der Wiederherstellung in modernen Renaissanceformen. 1600 "verschönerte" man die Kirche durch einige Freskenzyklen. Erhalten blieb hiervon nur die "Welfengenealogie" in der Vorhalle. Auch der Dreißigjährige Krieg ging nicht spurlos an der Klosteranlage vorüber. 1646 kam es zur erneuten Zerstörung, der Wiederaufbau konnte erst 1663 abgeschlossen werden. Zur Sechshundert-Jahrfeier im Jahre 1747 beschloss der Konvent gegen 1740 die Neuausstattung des Kirchenraumes i
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Steingaden (Ehemalige Prämonstratenser-Stiftskirche St. Johannes d. T., Liste der Baudenkmäler in Steingaden, Wieskirche, Johann Georg von Lori, Kloster Steingaden, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung)
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